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14.05.2014 16:50 Uhr | Quelle: WahreTabelle.de

WahreTabelle.de: 1. FC Nürnberg in der Relegation

Jahres-Auswertung: HSV direkt abgestiegen, knappe Rettung für Freiburg.

1. FC Nürnberg / Schalke
Quelle: GettyImages
Die pure Enttäuschung: Kapitän Per Nilsson und der 1. FC Nürnberg müssen in die Zweite. Liga.

Die Relegationsspiele mit dem Hamburger SV und der SpVgg Greuther Fürth stehen noch aus, doch die reguläre 51. Saison der Fußball-Bundesliga ist Geschichte. Bevor der HSV und die „Kleeblätter“ am Donnerstag und am kommenden Sonntag in den Kampf um den letzten freien Liga-Platz gehen, musste der 1. FC Nürnberg am Samstag zum achten Mal den bitteren Weg in die Zweitklassigkeit antreten. Die Franken sind damit Rekord-Absteiger, nach der Auswertung von WahreTabelle.de zur Saison 2013/2014 wäre der „Club“ allerdings zumindest in die Relegation.

Dies ist die signifikanteste Veränderung im Tableau gegenüber der Bundesliga-Tabelle. Die Nürnberger, die nach dem 1:4 beim Champions-League-Teilnehmer FC Schalke 04 die Segel streichen mussten, kommen bei WahreTabelle.de auf 32 Zähler und hätten nach dem WT-Modus sechs Punkte mehr auf dem Konto. Sieben Mal sah WahreTabelle.de in den Spieltags-Auswertungen den 1. FC Nürnberg im Nachteil. Bei drei Unentschieden, gegen Hertha BSC, bei Werder Bremen und Hannover 96 wäre der FCN in der Vorrunde drei Mal als Sieger hervorgegangen.

Direkter Absteiger auf Rang 17 wäre der Hamburger SV. Der „Bundesliga-Dino“ spielte mit nur 27 Punkten die schlechteste Saison seiner Vereinsgeschichte und stellte bei 75 Gegentreffern die schwächste Defensive der Liga. Mit nur neun Punkten waren die Hanseaten, die ebenso wie der 1. FC Nürnberg zwei Mal während der Spielzeit den Trainer wechselten, nach Eintracht Braunschweig das schlechteste Auswärtsteam. Zahlen eines Absteigers – und die Fußball-Community WahreTabelle.de sieht den HSV mit nur 23 Punkten tatsächlich auf einem Abstiegsrang. Acht Benachteiligungen der Hanseaten standen zehn Entscheidungen pro HSV gegenüber. In der Rückrunde profitierte der dreimalige Bundesliga-Meister (zuletzt 1983) in den Spielen gegen Eintracht Frankfurt (0:1 statt 1:1), Bayer Leverkusen (2:4 statt 2:1) und bei Hannover 96 (1:1 statt 2:1) von den Entscheidungen der Schiedsrichter. Trotz dieser miserablen Bilanz gab sich HSV-Kapitän Rafael van der Vaart (31) unmittelbar nach der 2:3-Niederlage beim Europa-League-Qualifikanten FSV Mainz 05, der 21. Saisonpleite der Hanseaten, kämpferisch: „Wir wollen in diesen beiden Spielen zeigen, dass wir der Bundesligist sind.“

Im Keller der Liga gab es bei WahreTabelle.de noch mehr Veränderungen. Der VfB Stuttgart hätte die Saison auf Rang 13 anstatt auf Platz 15 beendet, der SC Freiburg hätte sich mit nur einem Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz auf Rang 15 ins Ziel gezittert. Einzig Eintracht Braunschweig (22 Punkte) wäre Schlusslicht geblieben. Im Mittelfeld der Wahren Tabelle rutschte Hannover 96 von Platz zehn auf 14 und hätte dabei nur vier statt 15 Punkte Vorsprung vor dem Relegationsplatz. Die „Roten“ wären am achten, 16. sowie am 32. Spieltag gegen Hertha BSC (2:3 statt 1:1), den 1. FC Nürnberg (2:3 statt 3:3) und den VfB Stuttgart (0:1 statt 0:0) komplett leer ausgegangen und am 30. Spieltag gegen den Hamburger SV beim 2:1-Erfolg nur zu einem 1:1 gekommen. (cge).

Mehr zum Thema:
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Dies ist die signifikanteste Veränderung im Tableau gegenüber der Bundesliga-Tabelle. Die Nürnberger, die nach dem 1:4 beim Champions-League-Teilnehmer FC Schalke 04 die Segel streichen mussten, kommen bei WahreTabelle.de auf 32 Zähler und hätten nach dem WT-Modus sechs Punkte mehr auf dem Konto. Sieben Mal sah WahreTabelle.de in den Spieltags-Auswertungen den 1. FC Nürnberg im Nachteil. Bei drei Unentschieden, gegen Hertha BSC, bei Werder Bremen und Hannover 96 wäre der FCN in der Vorrunde drei Mal als Sieger hervorgegangen.

Direkter Absteiger auf Rang 17 wäre der Hamburger SV. Der „Bundesliga-Dino“ spielte mit nur 27 Punkten die schlechteste Saison seiner Vereinsgeschichte und stellte bei 75 Gegentreffern die schwächste Defensive der Liga. Mit nur neun Punkten waren die Hanseaten, die ebenso wie der 1. FC Nürnberg zwei Mal während der Spielzeit den Trainer wechselten, nach Eintracht Braunschweig das schlechteste Auswärtsteam. Zahlen eines Absteigers – und die Fußball-Community WahreTabelle.de sieht den HSV mit nur 23 Punkten tatsächlich auf einem Abstiegsrang. Acht Benachteiligungen der Hanseaten standen zehn Entscheidungen pro HSV gegenüber. In der Rückrunde profitierte der dreimalige Bundesliga-Meister (zuletzt 1983) in den Spielen gegen Eintracht Frankfurt (0:1 statt 1:1), Bayer Leverkusen (2:4 statt 2:1) und bei Hannover 96 (1:1 statt 2:1) von den Entscheidungen der Schiedsrichter. Trotz dieser miserablen Bilanz gab sich HSV-Kapitän Rafael van der Vaart (31) unmittelbar nach der 2:3-Niederlage beim Europa-League-Qualifikanten FSV Mainz 05, der 21. Saisonpleite der Hanseaten, kämpferisch: „Wir wollen in diesen beiden Spielen zeigen, dass wir der Bundesligist sind.“

Im Keller der Liga gab es bei WahreTabelle.de noch mehr Veränderungen. Der VfB Stuttgart hätte die Saison auf Rang 13 anstatt auf Platz 15 beendet, der SC Freiburg hätte sich mit nur einem Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz auf Rang 15 ins Ziel gezittert. Einzig Eintracht Braunschweig (22 Punkte) wäre Schlusslicht geblieben. Im Mittelfeld der Wahren Tabelle rutschte Hannover 96 von Platz zehn auf 14 und hätte dabei nur vier statt 15 Punkte Vorsprung vor dem Relegationsplatz. Die „Roten“ wären am achten, 16. sowie am 32. Spieltag gegen Hertha BSC (2:3 statt 1:1), den 1. FC Nürnberg (2:3 statt 3:3) und den VfB Stuttgart (0:1 statt 0:0) komplett leer ausgegangen und am 30. Spieltag gegen den Hamburger SV beim 2:1-Erfolg nur zu einem 1:1 gekommen. (cge).

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21.03.2024 12:31 Uhr | Quelle: dpa Siebert über VAR: „Weniger Tätlichkeiten und Schwalben im Strafraum“

Schiedsrichter mit klarer Meinung

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Nach Meinung von Schiedsrichter Daniel Siebert wird der Video-Assistent nie 100-prozentige Gerechtigkeit bringen. „Das war vielleicht die zu hohe Erwartung. Das aber kann er nicht leisten. Weil die Vereine, Spieler und Fans die meisten Szenen, die im Graubereich liegen, zu ihren Gunsten auslegen werden. So haben wir immer zwei Parteien und ein Ungleichgewicht in der Beurteilung“, sagte Siebert der „Berliner Zeitung“. In der Bundesliga wurde der VAR in der Saison 2017/2018 eingeführt. In der 2. Bundesliga etablierte er sich zwei Jahre später. Insgesamt habe der Videobeweis den Fußball fairer gemacht, befand Siebert vor allem mit Blick auf „faktische Situationen“ wie Abseits. „Es gibt kein Tor mehr ...

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Sesko traf nach 97 Sekunden 

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