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23.01.2022 13:59 Uhr | Quelle: dpa

Zwayer „sehr froh“ über fehlenden Druck in Auszeit – DFB hofft auf Comeback

Seit Dezember inaktiv

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Quelle: imago images
Felix Zwayer.

Der derzeit pausierende Schiedsrichter Felix Zwayer weiß nach eigenen Angaben noch nicht, ob er als Bundesliga-Referee zurückkehren wird. „Ich habe vor mir einen Raum, der hat zwei Türen. Der eine Weg führt mich zurück auf den Fußballplatz, und der andere Weg führt mich in ein ganz tolles, erfülltes Privatleben ohne diese Öffentlichkeit, ohne diesen Druck, ohne diesen Stress“, sagte der Berliner in einem Interview bei „Sky“.

Forum: Über Schiedsrichter-Entscheidungen & Co. diskutieren

„Ich erarbeite mir gerade den Weg. Ich werde völlig frei von zeitlichem Druck, von inhaltlichem Druck, von finanziellem Druck entscheiden können.“ Darüber sei er „sehr froh“. DFB-Schiedsrichterchef Lutz Michael Fröhlich hofft derweil, dass Zwayer ein Comeback gibt. „Wir wünschen uns und würden uns freuen, wenn Felix Zwayer uns und dem Fußball als Schiedsrichter erhalten bleibt“, wird der 64-Jährige auf der DFB-Webseite zitiert. Fröhlich stellte aber auch klar: „Wir unterstützen ihn nach besten Kräften, unabhängig davon, ob er sich für die Fortsetzung seiner Karriere als Schiedsrichter oder dagegen entscheidet.“

Über 500 Einsätze: Die Leistungsdaten von Felix Zwayer im Überblick

Zwayer war nach dem Bundesliga-Gipfel zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München (2:3) Anfang Dezember vergangenen Jahres von den Dortmundern stark kritisiert worden. Besonders hart hatte BVB-Mittelfeldspieler Jude Bellingham den Unparteiischen verbal attackiert. Der Engländer hatte Zwayer in Anspielung auf den 17 Jahre zurückliegenden Skandal um Robert Hoyzer indirekt Bestechlichkeit vorgeworfen. „Ich möchte gerne insbesondere mit Jude Bellingham mich austauschen zu diesem Thema“, sagte er.

Nach Debatte: BVB-Geschäftsführer Watzke erwägt Telefonat mit Zwayer

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke kündigte an, Zwayer anzurufen. „Jetzt, wo das offensichtlich bei ihm auch ein bisschen tiefere Wirkung gezeigt hat, denke ich, dass wir mal direkt zum Hörer greifen. Es muss alles passen. Aber ich habe kein Problem, den ersten Schritt zu gehen“, sagte Watzke bei „Sky“ vor dem Spiel von Borussia Dortmund bei der TSG Hoffenheim. „Wir hätten schon längst sprechen sollen“, sagte Watzke nun. Den Verein habe damals verwundert, dass Zwayer einen Dialog „quasi über die Medien schon angeraten hatte“.

Von 3,0 bis 4,4: Die Noten der Bundesliga-Schiedsrichter 2021/22

Der Familienvater Zwayer hatte zuletzt von heftigen Beleidigungen berichtet. „Dass es nach einem Bundesligaspiel in Deutschland zu einer Morddrohung gegen den Schiedsrichter kommt, muss allen zu denken geben“, sagte Fröhlich. „Da stimmt etwas grundsätzlich nicht mehr in unserer Gesellschaft. Das ist nicht mehr akzeptabel.“ Zwayer sagte zu seiner aktuellen Verfassung, dass er mental „belastet“ sei. „Es ist keine einfache Zeit und auch deshalb natürlich die Pause, weil ich mich aktuell der Verantwortung, ein Bundesliga-Spiel zu leiten, nicht stellen kann – nicht mit der erforderlichen Stärke, mit der Kraft, mit der Konzentration, aber auch mit der Leichtigkeit und Freude, die dazugehört.“

Der derzeit pausierende Schiedsrichter Felix Zwayer weiß nach eigenen Angaben noch nicht, ob er als Bundesliga-Referee zurückkehren wird. „Ich habe vor mir einen Raum, der hat zwei Türen. Der eine Weg führt mich zurück auf den Fußballplatz, und der andere Weg führt mich in ein ganz tolles, erfülltes Privatleben ohne diese Öffentlichkeit, ohne diesen Druck, ohne diesen Stress“, sagte der Berliner in einem Interview bei „Sky“.

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„Ich erarbeite mir gerade den Weg. Ich werde völlig frei von zeitlichem Druck, von inhaltlichem Druck, von finanziellem Druck entscheiden können.“ Darüber sei er „sehr froh“. DFB-Schiedsrichterchef Lutz Michael Fröhlich hofft derweil, dass Zwayer ein Comeback gibt. „Wir wünschen uns und würden uns freuen, wenn Felix Zwayer uns und dem Fußball als Schiedsrichter erhalten bleibt“, wird der 64-Jährige auf der DFB-Webseite zitiert. Fröhlich stellte aber auch klar: „Wir unterstützen ihn nach besten Kräften, unabhängig davon, ob er sich für die Fortsetzung seiner Karriere als Schiedsrichter oder dagegen entscheidet.“

Über 500 Einsätze: Die Leistungsdaten von Felix Zwayer im Überblick

Zwayer war nach dem Bundesliga-Gipfel zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München (2:3) Anfang Dezember vergangenen Jahres von den Dortmundern stark kritisiert worden. Besonders hart hatte BVB-Mittelfeldspieler Jude Bellingham den Unparteiischen verbal attackiert. Der Engländer hatte Zwayer in Anspielung auf den 17 Jahre zurückliegenden Skandal um Robert Hoyzer indirekt Bestechlichkeit vorgeworfen. „Ich möchte gerne insbesondere mit Jude Bellingham mich austauschen zu diesem Thema“, sagte er.

Nach Debatte: BVB-Geschäftsführer Watzke erwägt Telefonat mit Zwayer

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke kündigte an, Zwayer anzurufen. „Jetzt, wo das offensichtlich bei ihm auch ein bisschen tiefere Wirkung gezeigt hat, denke ich, dass wir mal direkt zum Hörer greifen. Es muss alles passen. Aber ich habe kein Problem, den ersten Schritt zu gehen“, sagte Watzke bei „Sky“ vor dem Spiel von Borussia Dortmund bei der TSG Hoffenheim. „Wir hätten schon längst sprechen sollen“, sagte Watzke nun. Den Verein habe damals verwundert, dass Zwayer einen Dialog „quasi über die Medien schon angeraten hatte“.

Von 3,0 bis 4,4: Die Noten der Bundesliga-Schiedsrichter 2021/22

Der Familienvater Zwayer hatte zuletzt von heftigen Beleidigungen berichtet. „Dass es nach einem Bundesligaspiel in Deutschland zu einer Morddrohung gegen den Schiedsrichter kommt, muss allen zu denken geben“, sagte Fröhlich. „Da stimmt etwas grundsätzlich nicht mehr in unserer Gesellschaft. Das ist nicht mehr akzeptabel.“ Zwayer sagte zu seiner aktuellen Verfassung, dass er mental „belastet“ sei. „Es ist keine einfache Zeit und auch deshalb natürlich die Pause, weil ich mich aktuell der Verantwortung, ein Bundesliga-Spiel zu leiten, nicht stellen kann – nicht mit der erforderlichen Stärke, mit der Kraft, mit der Konzentration, aber auch mit der Leichtigkeit und Freude, die dazugehört.“

Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Felix Zwayer Name : Felix Zwayer
Geburtsdatum: 19.05.1981
Ort: Berlin

Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Felix Zwayer
Name : Felix Zwayer
Geburtsdatum: 19.05.1981
Ort: Berlin

14.02.2022 22:20


Hagee


Bor. Dortmund-FanBor. Dortmund-Fan


Mitglied seit: 27.06.2020

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Beiträge: 61

@Stern des Südens

Zitat von Stern des Südens
Die Zwayer – Posse nach dem Spitzenspiel vom 04.12.2021 BVB gegen FCB kommt einfach nicht zur Ruhe, selbst ca. sieben Wochen später nicht!
 
Jetzt möchten Verantwortliche vom BVB plötzlich ein Gespräch mit Zwayer führen, nachdem dies von Watzke lange kategorisch abgelehnt wurde.
 
Was ist die Intention dieses Gespräches? Wird erwartet, dass sich jemand entschuldigt?
Soll sich etwa Zwayer entschuldigen oder eingestehen, er hätte irgendetwas falsch gemacht? Ist andererseits zu erwarten, dass sich BVB – Verantwortlich entschuldigen werden?
Nach sieben Wochen? Wer hat aus welchen Gründen so ein großes Interesse an diesem Gespräch? Etwa der Sender Sky, der auch ordentlich Öl ins Feuer gegossen hat? 
 
Was erwartet man von so einem Gespräch nach so viel zerschlagenem Porzellan, sieben Wochen nach dem Ereignis?
 
Das ist doch lächerlich! Mir fehlt da ehrlich gesagt, jegliche Fantasie?!
 
Nach wie vor wird stattdessen in einigen Medien eine seltsame Gemengelage gepflegt, als hätte Zwayer im Spitzenspiel tatsächlich gravierende Fehlentscheidungen entweder pro FCB oder gegen den BVB getroffen.
 
Nur ein Beispiel von vielen:
 
Am 30.12.2021 schrieb die bild:
 
„Seine Entscheidungen brachten die Dortmunder erst auf die Verlierer-Straße und dann auf die Palme. Nun folgt die Konsequenz!
Schiedsrichter Felix Zwayer (40) wird vorerst keine BVB-Spiele mehr pfeifen! Das erklärte Schiri-Chef Lutz Michael Fröhlich (64) dem „kicker“.
 
https://www.bild.de/sport/fussball/fussball/bvb-nach-zoff-gegen-bayern-schiri-zwayer-pfeift-vorerst-keine-bvb-spiele-mehr-78680190.bild.html
 
Erneuter konkreter Vorwurf der Bild - Nachricht:
 
Erst Zwayer „hat den BVB auf die Verlierer-Straße gebracht“.
 
Was wird Zwayer eigentlich – offensichtlich nach wie vor – den konkret in diesem Spiel vorgeworfen?
 
Wo konkret hat er welche angeblich gravierende(n) Fehlentscheidung(en) getroffen, die diese bisher nicht dagewesene Empörungswelle nach einer SR - Entscheidung in Gang gesetzt hat und die selbst sieben Wochen nach dem Spiel noch immer so viele Blätter und Schlagzeilen füllt?
 
Die besagte Reus/Hernandez – Szene wurde erst einen Tag später richtig analysiert und aufgelöst, nämlich als relativ klare Abseitsstellung von Haarland.
Während, als auch nach dem Spiel haben nahezu alle Verantwortlichen, Kommentatoren und Experten diese Szene - wohl voller Adrenalin- völlig falsch interpretiert.
 
Das dürfte wohl eine der größten bisherigen Blamagen im Fußball sein, angesichts aller technischer Hilfestellungen, die zur genaueren Analyse zur Verfügung waren.
 
Es wäre Zwayer und allen Beteiligten vom BVB zu wünschen, dass auf diese Geschichte endlich der Deckel darauf gemacht wird. Die Story wurde nun wirklich in epischer Breite ausgelutscht.
 
 
 


Ob ein Gespröch zwischen BvB Verantwortlichen und Zwayer so viel bringt, sei mal dahin gestellt. Schaden tut es aber wohl auch nicht. 
Alles ist wohl besser, als das zwischen einem Verein und Bundesligaschiri Funkstille herrscht.

Dass die Kritik an der Szene Hernandez/haaland zu Unrecht kritisiert wurde, ist aber so nicht richtig. Es wurde ja primär kristisiert, dass sich die Szene, anders als beispielsweise die Hummels Szene, nicht mehr angeschaut wurde. Genauso übrigens wie die Szene kurz vor (oder in dem ) Strafraum, in der Haaland gehalten wird. Diese Vorgehensiweise kann man kritisieren, egal ob es tatsächlich Abseits gewesen wäre. Hier trifft mMn den VAR aber genauso viel Schuld wie Zwayer. Er hätte sich die Szene auch auf eigenen Wunsch nochmal angucken können. Andererseits hätte der VAR es auch von selber überprüfen können. 

Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir gewünscht hätte, das Zwayer aufhört. Erstens weil ein Schiri mit der Vergangenheit schon lange nciht mehr hätte pfeifen sollen. Zweitens weil ich der Meinung bin, dass er einfach kein guter Schiri ist. Aber so müssen wir den Günstling des DFB wohl weiter ertragen. Schade.
 


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24.01.2022 10:59


Stern des Südens


Bayern München-FanBayern München-Fan


Mitglied seit: 19.12.2019

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Beiträge: 1293

Die Zwayer – Posse nach dem Spitzenspiel vom 04.12.2021 BVB gegen FCB kommt einfach nicht zur Ruhe, selbst ca. sieben Wochen später nicht!
 
Jetzt möchten Verantwortliche vom BVB plötzlich ein Gespräch mit Zwayer führen, nachdem dies von Watzke lange kategorisch abgelehnt wurde.
 
Was ist die Intention dieses Gespräches? Wird erwartet, dass sich jemand entschuldigt?
Soll sich etwa Zwayer entschuldigen oder eingestehen, er hätte irgendetwas falsch gemacht? Ist andererseits zu erwarten, dass sich BVB – Verantwortlich entschuldigen werden?
Nach sieben Wochen? Wer hat aus welchen Gründen so ein großes Interesse an diesem Gespräch? Etwa der Sender Sky, der auch ordentlich Öl ins Feuer gegossen hat? 
 
Was erwartet man von so einem Gespräch nach so viel zerschlagenem Porzellan, sieben Wochen nach dem Ereignis?
 
Das ist doch lächerlich! Mir fehlt da ehrlich gesagt, jegliche Fantasie?!
 
Nach wie vor wird stattdessen in einigen Medien eine seltsame Gemengelage gepflegt, als hätte Zwayer im Spitzenspiel tatsächlich gravierende Fehlentscheidungen entweder pro FCB oder gegen den BVB getroffen.
 
Nur ein Beispiel von vielen:
 
Am 30.12.2021 schrieb die bild:
 
„Seine Entscheidungen brachten die Dortmunder erst auf die Verlierer-Straße und dann auf die Palme. Nun folgt die Konsequenz!
Schiedsrichter Felix Zwayer (40) wird vorerst keine BVB-Spiele mehr pfeifen! Das erklärte Schiri-Chef Lutz Michael Fröhlich (64) dem „kicker“.
 
https://www.bild.de/sport/fussball/fussball/bvb-nach-zoff-gegen-bayern-schiri-zwayer-pfeift-vorerst-keine-bvb-spiele-mehr-78680190.bild.html
 
Erneuter konkreter Vorwurf der Bild - Nachricht:
 
Erst Zwayer „hat den BVB auf die Verlierer-Straße gebracht“.
 
Was wird Zwayer eigentlich – offensichtlich nach wie vor – den konkret in diesem Spiel vorgeworfen?
 
Wo konkret hat er welche angeblich gravierende(n) Fehlentscheidung(en) getroffen, die diese bisher nicht dagewesene Empörungswelle nach einer SR - Entscheidung in Gang gesetzt hat und die selbst sieben Wochen nach dem Spiel noch immer so viele Blätter und Schlagzeilen füllt?
 
Die besagte Reus/Hernandez – Szene wurde erst einen Tag später richtig analysiert und aufgelöst, nämlich als relativ klare Abseitsstellung von Haarland.
Während, als auch nach dem Spiel haben nahezu alle Verantwortlichen, Kommentatoren und Experten diese Szene - wohl voller Adrenalin- völlig falsch interpretiert.
 
Das dürfte wohl eine der größten bisherigen Blamagen im Fußball sein, angesichts aller technischer Hilfestellungen, die zur genaueren Analyse zur Verfügung waren.
 
Es wäre Zwayer und allen Beteiligten vom BVB zu wünschen, dass auf diese Geschichte endlich der Deckel darauf gemacht wird. Die Story wurde nun wirklich in epischer Breite ausgelutscht.
 
 
 


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