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15.10.2016 23:47 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Zwei Treffer in Frankfurt aus dem Abseits heraus?

Bundesliga am Samstag: Freiburg und FCI kritisieren Referees.

SGE / FC Bayern
Quelle: Imago Sportfoto
Das 2:2 in Frankfurt: Während Jerome Boateng entsetzt nach hinten schaut, zeigt es Bayern Münchens Keeper Manuel Neuer (l.) an: „Abseits!“ – lag der Nationaltorhüter richtig?

Abseitstreffer, Elfmeterszenen, Ex-Weltschiedsrichter und Sky-Experte Dr. Markus Merk im Dauer-Einsatz am Telefon – der siebte Spieltag der Fußball-Bundesliga bot eine Menge Diskussionsstoff.

Bis zum Redaktionsschluss am Samstagabend blieb bei der Fußball-Community WahreTabelle nur eine Partie – FC Augsburg gegen den FC Schalke 04 (1:1) – ohne strittige Szenen.

An der Tabellenspitze verpasste der FC Bayern München beim 2:2 (1:1) bei Eintracht Frankfurt, seinen Vorsprung auf den 1. FC Köln, Hertha BSC und Borussia Dortmund auszubauen. Die Münchner mussten sich in der Commerzbank Arena – wie im Vorjahr beim 0:0 – mit einer Punkteteilung zufriedengeben. Die zwischenzeitliche 2:1-Führung durch Nationalspieler Joshua Kimmich (62.) und das Überzahlspiel nach dem Platzverweis von Frankfurts Szabolcs Huszti (65.) im Anschluss an einen angedeuteten Kopfstoß gegen Renato Sanches reichte den Münchnern am Samstag nicht zum Sieg. Allerdings: Hinter dem 2:2 von Marco Fabian (78.) stand bei WahreTabelle ebenso ein Fragezeichen wie hinter der Entstehung des 0:1 durch Arjen Robben (11.). Die Frage: Befand sich Fabian beim erneuten Ausgleich für die Hessen im Abseits? „Das war wohl Abseits. Etwas deutlicher als in der anderen Szene“, räumte Kompetenzteam-Mitglied Schwarzangler ein. Stormfalco zum Abseits von David Alaba vorm 0:1: „Knapp Abseits, Relevanz gegeben.“ Weltmeister Thomas Müller bei Sky: „Dass wir in Überzahl den Ausgleich kassieren, setzt dem Ganzen die Krone auf. Wir machen als Mannschaft aktuell zu viele Fehler. Das ist natürlich aber eine Debatte, die man geschickter Weise nicht im Fernsehen austrägt.“ Ein frommer Wunsch, denn Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge (61) rügte nach der Partie die Einstellung der Mannschaft: „So, wie wir in der ersten Halbzeit gespielt haben, war das nicht der FC Bayern München.“

Für die Frankfurter Eintracht, die am 45. Geburtstag von Coach Niko Kovac eine starke kämpferische Leistung bot und sich den Punkt verdiente, waren die Treffer von Huszti (43.) und Fabian die ersten Tore in einem Liga-Spiel gegen den FC Bayern seit dem 23. April 2011 (1:1 / Torschütze: Sebastian Rode) und nach exakt 800 Minuten.

Der 1. FC Köln nutzte das Remis im Freitagsspiel Borussia Dortmund – Hertha BSC (1:1) und kletterte durch einen 2:1 (2:0)-Erfolg über das neue Schlusslicht FC Ingolstadt auf den zweiten Tabellenplatz. FC-Stürmer Anthony Modeste (28) schoss sich mit seinen Saisontreffern Nummer sechs und sieben an die Spitze der BL-Torjägerliste. Allein: Das 1:0 des französischen Angreifers fiel nach 28 Minuten wohl aus dem Abseits heraus. Werder-Fan OuterRange dazu bei WahreTabelle: „Der linke Fuß von Modeste, und nur der scheint bei der Ballabgabe im Abseits zu sein, damit kein regulärer Treffer. Aber kein Vorwurf an das Gespann, da das aus der Bewegung heraus kaum zu erkennen war.“ Ebenso strittig: Die Szene mit Yuya Osako, die dem von Modeste verwandelten Elfmeter (39.) voranging. Leistete sich der FC-Japaner bereits vor dem elfmeterreifen Foulspiel durch Tobias Levels ein ahndungswürdiges Handspiel? „Levels hält Osako vor dem Strafraum. Osako dreht sich um Levels und lässt sich in den Strafraum fallen, ergo kein Elfmeter. Und da das erste Tor Abseits war, müsste es noch 0:0 stehen“, schrieb der User mit dem Pseudonym webman12 zur Halbzeit. Für Ingolstadts Abwehrspieler Marvin Matip (31) war das 0:1 aus Sicht der „Schanzer“ ebenfalls ein Knackpunkt: „Das Spiel nimmt mit dem 1:0 für Köln diesen Gang. Der Linienrichter kann die ganze Linie betrachten. Für mich war es ganz klar Abseits. Ein Mann, der das hauptberuflich macht, der sollte das sehen.“ Die Ingolstädter hatten allerdings noch mehr Grund zum Hadern: In der 71. Minute hätte Schiedsrichter Tobias Welz (Wiesbaden), der erst in der 90. Minute einen Elfmeter für die Gäste gab, wohl schon einmal auf den Punkt zeigen müssen. Dominique Heintz hielt gegen Ingolstadts Mathew Leckie den Fuß drüber. „Für mich ein klares Foul“, so Frankfurt-Anhänger MKsge92, „der Kölner kommt zu spät und trifft den Ingolstädter mit der offenen sohle. Sehr verwunderlich, dass der Schiedsrichter oder zumindest der Assistent das nicht erkannt haben.“ Der FC Ingolstadt kommentierte die strittigen Szenen in Köln auf seinem offiziellen Twitter-Account mit einem Schuss Ironie: „Viel Spaß an die Jungs von @WahreTabelle bei der Bewertung & Ergebniskorrektur von #KOEFCI. Wenn wir uns davon nur etwas kaufen könnten…“

Auch beim SC Freiburg schlugen nach dem 1:2 (0:1) bei 1899 Hoffenheim die Emotionen hoch. Grund war ein von Schiedsrichter Deniz Aytekin (Oberasbach) nach 79 Minuten verhängter und von Andrej Kramaric (80.) verwandelter Foulelfmeter zum 2:1-Siegtreffer für die Gastgeber. „Es ist für mich lächerlich und eine Fehlentscheidung“, kommentierte Freiburgs Mike Frantz nach der Partie bei Sky die spielentscheidende Szene mit Caglar Söyüncü und Hoffenheims Sebastian Rudy, „in so einer Situation pfeife ich keinen Elfmeter.“ Freiburg-Fan kussin widersprach bei WahreTabelle: „Auch wenn der Sieg für die TSG alles andere als verdient ist: Der Elfmeter war klar! Wenn Abwehrspieler mit den Armen voraus dem Stürmer gegen den Kopf springen, gibt es da wenig Entscheidungsspielraum für den Schiri.“

Werder Bremen bezwang im Samstagabendspiel Bayer 04 Leverkusen mit 2:1 (1:1). Fünf Minuten vor dem Ende der Partie im Weserstadion stand Leverkusens Stürmerstar Chicharito (28) im Fokus, als er elfmeterreif von Santiago Garcia zu Boden gerungen wurde, Schiedsrichter Marco Fritz (Korb) jedoch nicht auf Strafstoß entschied. „Ein ziemlich unstrittiger Strafstoß, denke ich“, so Mainz-Fan Nullfünfer, „kennt sich jemand mit Ringen aus – hätte es da eine Wertung gegeben?“ Bremen in dieser Szene mit Glück, doch die Hanseaten dürfen nach dem zweiten Saisonsieg durchatmen – sieben Punkte und Platz 13.

Für den Bremer Nord-Rivalen vom Hamburger SV hat sich nach dem Trainerwechsel von Bruno Labbadia zu Markus Gisdol hingegen kaum eine Verbesserung eingestellt. Die Hamburger kamen am Samstag bei Borussia Mönchengladbach zu einem schmeichelhaften 0:0, bleiben aber mit nur zwei Zählern auf dem 17. Tabellenplatz.

Die Borussia vergab trotz eines Überzahlspiels von mehr als 60 Minuten - Hamburgs Cléber Reis hatte nach einer Notbremse gegen Lars Stindl (26.) Rot von Schiedsrichter Wolfgang Stark gesehen - den elften Heimsieg in Folge und verschoss gleich zwei Elfmeter. André Hahn (26.) und Lars Stindl (59.) scheiterten an HSV-Keeper René Adler und an der Querlatte. Zwei verschossene Strafstöße auf Gladbacher Seite hatte es zuletzt am 29. September 1984 gegeben, als Hans-Günter Bruns und Frank Mill beim 3:3 der „Fohlen“ gegen den Karlsruher SC vom Punkt gegen Keeper Bernd Fuhr den Kürzeren zogen. (cge).

Mehr zum Thema:

Schiedsrichter Bastian Dankert leitet Frankfurt – FC Bayern

Aktuelle Umfrage: Stimmt ab!

Vier neue Schiedsrichter wurden in dieser Saison für die erste Bundesliga, die seit September 2007 in der 2. Bundesliga eingesetzte Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus (37) aus Hannover blieb jedoch außen vor. Ist diese Nicht-Nominierung gerechtfertigt? Stimmt ab!

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Bis zum Redaktionsschluss am Samstagabend blieb bei der Fußball-Community WahreTabelle nur eine Partie – FC Augsburg gegen den FC Schalke 04 (1:1) – ohne strittige Szenen.

An der Tabellenspitze verpasste der FC Bayern München beim 2:2 (1:1) bei Eintracht Frankfurt, seinen Vorsprung auf den 1. FC Köln, Hertha BSC und Borussia Dortmund auszubauen. Die Münchner mussten sich in der Commerzbank Arena – wie im Vorjahr beim 0:0 – mit einer Punkteteilung zufriedengeben. Die zwischenzeitliche 2:1-Führung durch Nationalspieler Joshua Kimmich (62.) und das Überzahlspiel nach dem Platzverweis von Frankfurts Szabolcs Huszti (65.) im Anschluss an einen angedeuteten Kopfstoß gegen Renato Sanches reichte den Münchnern am Samstag nicht zum Sieg. Allerdings: Hinter dem 2:2 von Marco Fabian (78.) stand bei WahreTabelle ebenso ein Fragezeichen wie hinter der Entstehung des 0:1 durch Arjen Robben (11.). Die Frage: Befand sich Fabian beim erneuten Ausgleich für die Hessen im Abseits? „Das war wohl Abseits. Etwas deutlicher als in der anderen Szene“, räumte Kompetenzteam-Mitglied Schwarzangler ein. Stormfalco zum Abseits von David Alaba vorm 0:1: „Knapp Abseits, Relevanz gegeben.“ Weltmeister Thomas Müller bei Sky: „Dass wir in Überzahl den Ausgleich kassieren, setzt dem Ganzen die Krone auf. Wir machen als Mannschaft aktuell zu viele Fehler. Das ist natürlich aber eine Debatte, die man geschickter Weise nicht im Fernsehen austrägt.“ Ein frommer Wunsch, denn Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge (61) rügte nach der Partie die Einstellung der Mannschaft: „So, wie wir in der ersten Halbzeit gespielt haben, war das nicht der FC Bayern München.“

Für die Frankfurter Eintracht, die am 45. Geburtstag von Coach Niko Kovac eine starke kämpferische Leistung bot und sich den Punkt verdiente, waren die Treffer von Huszti (43.) und Fabian die ersten Tore in einem Liga-Spiel gegen den FC Bayern seit dem 23. April 2011 (1:1 / Torschütze: Sebastian Rode) und nach exakt 800 Minuten.

Der 1. FC Köln nutzte das Remis im Freitagsspiel Borussia Dortmund – Hertha BSC (1:1) und kletterte durch einen 2:1 (2:0)-Erfolg über das neue Schlusslicht FC Ingolstadt auf den zweiten Tabellenplatz. FC-Stürmer Anthony Modeste (28) schoss sich mit seinen Saisontreffern Nummer sechs und sieben an die Spitze der BL-Torjägerliste. Allein: Das 1:0 des französischen Angreifers fiel nach 28 Minuten wohl aus dem Abseits heraus. Werder-Fan OuterRange dazu bei WahreTabelle: „Der linke Fuß von Modeste, und nur der scheint bei der Ballabgabe im Abseits zu sein, damit kein regulärer Treffer. Aber kein Vorwurf an das Gespann, da das aus der Bewegung heraus kaum zu erkennen war.“ Ebenso strittig: Die Szene mit Yuya Osako, die dem von Modeste verwandelten Elfmeter (39.) voranging. Leistete sich der FC-Japaner bereits vor dem elfmeterreifen Foulspiel durch Tobias Levels ein ahndungswürdiges Handspiel? „Levels hält Osako vor dem Strafraum. Osako dreht sich um Levels und lässt sich in den Strafraum fallen, ergo kein Elfmeter. Und da das erste Tor Abseits war, müsste es noch 0:0 stehen“, schrieb der User mit dem Pseudonym webman12 zur Halbzeit. Für Ingolstadts Abwehrspieler Marvin Matip (31) war das 0:1 aus Sicht der „Schanzer“ ebenfalls ein Knackpunkt: „Das Spiel nimmt mit dem 1:0 für Köln diesen Gang. Der Linienrichter kann die ganze Linie betrachten. Für mich war es ganz klar Abseits. Ein Mann, der das hauptberuflich macht, der sollte das sehen.“ Die Ingolstädter hatten allerdings noch mehr Grund zum Hadern: In der 71. Minute hätte Schiedsrichter Tobias Welz (Wiesbaden), der erst in der 90. Minute einen Elfmeter für die Gäste gab, wohl schon einmal auf den Punkt zeigen müssen. Dominique Heintz hielt gegen Ingolstadts Mathew Leckie den Fuß drüber. „Für mich ein klares Foul“, so Frankfurt-Anhänger MKsge92, „der Kölner kommt zu spät und trifft den Ingolstädter mit der offenen sohle. Sehr verwunderlich, dass der Schiedsrichter oder zumindest der Assistent das nicht erkannt haben.“ Der FC Ingolstadt kommentierte die strittigen Szenen in Köln auf seinem offiziellen Twitter-Account mit einem Schuss Ironie: „Viel Spaß an die Jungs von @WahreTabelle bei der Bewertung & Ergebniskorrektur von #KOEFCI. Wenn wir uns davon nur etwas kaufen könnten…“

Auch beim SC Freiburg schlugen nach dem 1:2 (0:1) bei 1899 Hoffenheim die Emotionen hoch. Grund war ein von Schiedsrichter Deniz Aytekin (Oberasbach) nach 79 Minuten verhängter und von Andrej Kramaric (80.) verwandelter Foulelfmeter zum 2:1-Siegtreffer für die Gastgeber. „Es ist für mich lächerlich und eine Fehlentscheidung“, kommentierte Freiburgs Mike Frantz nach der Partie bei Sky die spielentscheidende Szene mit Caglar Söyüncü und Hoffenheims Sebastian Rudy, „in so einer Situation pfeife ich keinen Elfmeter.“ Freiburg-Fan kussin widersprach bei WahreTabelle: „Auch wenn der Sieg für die TSG alles andere als verdient ist: Der Elfmeter war klar! Wenn Abwehrspieler mit den Armen voraus dem Stürmer gegen den Kopf springen, gibt es da wenig Entscheidungsspielraum für den Schiri.“

Werder Bremen bezwang im Samstagabendspiel Bayer 04 Leverkusen mit 2:1 (1:1). Fünf Minuten vor dem Ende der Partie im Weserstadion stand Leverkusens Stürmerstar Chicharito (28) im Fokus, als er elfmeterreif von Santiago Garcia zu Boden gerungen wurde, Schiedsrichter Marco Fritz (Korb) jedoch nicht auf Strafstoß entschied. „Ein ziemlich unstrittiger Strafstoß, denke ich“, so Mainz-Fan Nullfünfer, „kennt sich jemand mit Ringen aus – hätte es da eine Wertung gegeben?“ Bremen in dieser Szene mit Glück, doch die Hanseaten dürfen nach dem zweiten Saisonsieg durchatmen – sieben Punkte und Platz 13.

Für den Bremer Nord-Rivalen vom Hamburger SV hat sich nach dem Trainerwechsel von Bruno Labbadia zu Markus Gisdol hingegen kaum eine Verbesserung eingestellt. Die Hamburger kamen am Samstag bei Borussia Mönchengladbach zu einem schmeichelhaften 0:0, bleiben aber mit nur zwei Zählern auf dem 17. Tabellenplatz.

Die Borussia vergab trotz eines Überzahlspiels von mehr als 60 Minuten - Hamburgs Cléber Reis hatte nach einer Notbremse gegen Lars Stindl (26.) Rot von Schiedsrichter Wolfgang Stark gesehen - den elften Heimsieg in Folge und verschoss gleich zwei Elfmeter. André Hahn (26.) und Lars Stindl (59.) scheiterten an HSV-Keeper René Adler und an der Querlatte. Zwei verschossene Strafstöße auf Gladbacher Seite hatte es zuletzt am 29. September 1984 gegeben, als Hans-Günter Bruns und Frank Mill beim 3:3 der „Fohlen“ gegen den Karlsruher SC vom Punkt gegen Keeper Bernd Fuhr den Kürzeren zogen. (cge).

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