Schiedsrichter-Profil von Manuel Gräfe

Allgemeine Daten

Manuel Gräfe

Manuel Gräfe
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Geburt: 21.09.1973
Alter: 50
Wohnort: Berlin
Beruf: Sportwissenschaftler
Schiedsrichter seit: 1990
1. Liga-Debüt: 12.09.2004
FIFA Schiedsrichter seit: 2007
Verein: FC Hertha 03 Zehlendorf
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Relevante News

25.10.2017 15:28 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Ex-Schiedsrichter Rafati: „Ich würde gerne helfen“

Ehemaliger FIFA-Referee attackiert DFB.

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Quelle: Imago Sportfoto

Dem DFB droht ein neues „Schiedsrichtergate“, eine weitere Affäre rund um die führenden Schiedsrichter-Funktionäre um Herbert Fandel (53, Kyllburg) und Hellmut Krug (61, Gelsenkirchen). Seit Wochen attackieren Schiedsrichter den früheren Vorsitzenden des DFB-Schiedsrichterausschusses aus Rheinland-Pfalz und den DFB-Schiedsrichtermanager Krug. Medienberichten zufolge soll es auf Lehrgängen vorgekommen sein, dass Referees regelrecht gemobbt wurden. Zuletzt hatten die Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) und Dr. Felix Brych (München), beide auch Sprecher der DFB-Schiedsrichter, Krug und Fandel „Vetternwirtschaft“ und „fehlende Transparenz“ vorgeworfen. „Das, was Manuel Gräfe berichtet hat, ist ein ...

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20.08.2017 21:40 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Manuel Gräfe attackiert die Schiedsrichter-Bosse

Bundesliga-Referee mit kontroversem Interview.

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Quelle: Imago Sportfoto

Die Bundesliga-Saison hat am Wochenende mit dem ersten Spieltag Fahrt aufgenommen. Am Sonntag sorgte Schiedsrichter Manuel Gräfe (43) mit einem brisanten Interview im Berliner Tagesspiegel für den ersten Streit im neuen Spieljahr. Der Referee, der erst am Sonntag beim Spiel SC Freiburg – Eintracht Frankfurt (0:0) ins Geschehen eingriff, attackierte die Schiedsrichterbosse Herbert Fandel (53) und Hellmut Krug (61) scharf. Eine besondere Note erhielt die Angelegenheit dadurch, dass Gräfe das Interview mit der Zeitung aus Berlin nicht mit der Schiedsrichter-Pressestelle des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) abgestimmt hatte. Starker Tobak. Gräfe ...

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10.06.2017 23:05 Uhr | Quelle: WahreTabelle

DFB-Team: Kuriose Tor-Szene mit Timo Werner

WM-Quali: Schiedsrichter Atkinson notierte den schönsten Treffer.

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Quelle: Imago Sportfoto

Weltmeister Deutschland feierte am Samstagabend in der WM-Qualifikation für Russland 2018 in Gruppe C in Nürnberg einen nie gefährdeten 7:0 (4:0)-Kantersieg gegen Tabellenschlusslicht San Marino. Schiedsrichter Radu Petrescu (34) aus Rumänien hatte in seinem erst zweiten Spiel mit deutscher Beteiligung nach dem Europa-League-Match des FC Schalke 04 im Vorjahr bei RB Salzburg nur wenig Mühe. Es dauerte bis zur 56. Minute, ehe der Referee nach einem Foul von Giovanni Bonini erstmals die Gelbe Karte aus der Brusttasche holte. Insgesamt kam Petrescu in einem leicht zu leitenden Spiel mit zwei Gelben Karten aus, die jeweils auf das Konto der Gäste aus San Marino gingen. Dass der Unparteiische in der 85. Minute mutmaßlich einen Elfmeter am ...

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09.06.2017 12:11 Uhr | Quelle: WahreTabelle

WahreTabelle wählt den „Schiedsrichter der Saison“

Jetzt abstimmen: Wer ist Deutschlands Top-Referee?

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Quelle: Imago Sportfoto / Archivbild

Das Champions-League-Finale in Cardiff mit Juventus Turin gegen Real Madrid (1:4) war für Deutschlands WM- und EM-Schiedsrichter Dr. Felix Brych (41) aus München ein weiterer Meilenstein in seiner Laufbahn als Referee. Der Jurist, der auch das Europa-League-Finale 2014 in Turin leitete, bot im Finale der „Königsklasse“ eine souveräne Leistung. Für die Offiziellen in Fußball-Europa ist Brych zweifelsohne der derzeit beste deutsche Referee. Aber: Sehen das auch die User der Fußball-Community WahreTabelle so? WahreTabelle will es in einer neuen Online-Umfrage wissen: Wer ist ...

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22.05.2017 22:56 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Trotz 2:2 in der Auswertung: HSV bleibt drin!

Saison-Auswertung: FCA in der Relegation, Schalke Fünfter.

Papadopoulos_Kyriakos_HSV
Quelle: Imago Sportfoto

Der „Rettungs-Meister HSV“ (Fußball BILD, Montagsausgabe) machte seinem Ruf, sich in letzter Sekunde vor dem Sturz in die Zweitklassigkeit zu retten, mit einem bereits jetzt als legendär geltenden 2:1 (1:1)-Erfolg über den VfL Wolfsburg am 34. Spieltag der Fußball-Bundesliga wieder einmal alle Ehre. Die Hamburger feierten nach der Last-Minute-Rettung eine wilde Party mit ihren Fans, der VfL Wolfsburg muss ab kommenden Donnerstag im 35-Kilometer-Duell gegen den niedersächsischen Rivalen Eintracht Braunschweig in der Relegation spielen. Der ...

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