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05.06.2015 20:07 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Cüneyt Cakir im Kreis der ganz Großen

Champions-League-Finale in Berlin live im #schiriticker von WahreTabelle.

Cakir / Istanbul
Quelle: Imago Sportfoto
Experte für brisante Spiele: Schiedsrichter Cüneyt Cakir (m.) und sein Team, hier im Istanbul-Derby Fenerbahce - Galatasaray (1:0) Anfang März 2015.

Schiedsrichter Cüneyt Cakir (38) aus der Türkei wird am Samstagabend die beiden Teams von Juventus Turin und vom FC Barcelona zum Champions-League-Finale ins Berliner Olympiastadion führen.

Der Betriebswirt und Versicherungsmakler aus Istanbul wird assistiert von seinen Landsleuten Bahattin Duran und Tarik Ongun, vierter Offizieller ist der Schwede Jonas Eriksson, der das Halbfinal-Rückspiel Real Madrid – Juventus Turin (1:1) leitete. Als Torrichter wurden Hüseyin Göcek und Barış Şimşek sowie Mustafa Emre Eyisoy (alle Türkei) als Ersatzreferee nominiert. Der Auftritt von Cakir, der in dieser Saison in der „Königsklasse“ zum vierten Mal zum Einsatz kommt, kann ab 20 Uhr im #schiriticker von WahreTabelle bei Twitter mit unseren Schiedsrichter-Cracks live verfolgt werden. Eine Zusammenfassung des fünften Champions-League-Endspiels in Deutschland seit 1993 gibt es zudem in der WahreTabelle-Newsrubrik „Königsklasse Late Night“.

 

Cüneyt Cakir pfiff in der Saison 2014/2015 im prestigeträchtigsten europäischen Wettbewerb unter anderem die Partien FC Bayern München – AS Rom (2:0, Vorrunde) sowie das Achtelfinal-Hinspiel Paris St. Germain – FC Chelsea (1:1). Er kam dabei ohne einen Platzverweis aus. Mit der Nominierung für das Finale in Berlin zog Cakir, der in Schiedsrichterkreisen aufgrund seiner ruhigen und besonnenen Art einen exzellenten Ruf genießt, in eine exklusive Reihe ein.

Das erste Champions-League-Finale 1993 im Münchner Olympiastadion leitete der Schweizer Kurt Röthlisberger. Die erste „Sonderschicht“ mit Verlängerung und Elfmeterschießen musste 1996 der Spanier Manuel Diaz Vega in Rom einlegen: Juventus Turin und Titelverteidiger Ajax Amsterdam waren nach 120 Minuten nicht über ein 1:1 hinaus gekommen, im „Olimpico“ nutzte der diesjährige Finalist Juventus seinen Heimvorteil, gewann im Shoot-out mit 4:2. Im Jahr 1997 kam das Finale nach Deutschland und wieder nach München zurück und erstmals triumphierte mit Borussia Dortmund eine Mannschaft aus der Bundesliga. Referee bei Dortmunds 3:1-Erfolg gegen Juventus Turin war Sandor Puhl aus Ungarn. Der viermalige Weltschiedsrichter des Jahres, heute Mitglied der FIFA-Refereekommission, leitete auch das WM-Finale 1994.

Hellmut Krug aus Gelsenkirchen war 1998 in der Amsterdam ArenaA der sportliche Leiter im Finale der „Königsklasse“, beim Spiel Real Madrid – Juventus Turin (1:0). „Die Spiele, die die höchste sportliche Bedeutung hatten, sind für mich auch am intensivsten in meiner Erinnerung geblieben. Das war das Champions-League-Endspiel 1998, die Weltmeisterschaft 1994 und das DFB-Pokalfinale“, erklärte Krug im April in einem Exklusiv-Interview mit WahreTabelle

Die vielleicht denkwürdigste Nachspielzeit (drei Minuten) verhängte Pierluigi Collina aus Italien am 26. Mai 1999 im Finale FC Bayern München – Manchester United in Barcelona. Die „Red Devils“ erzielten in diesen unglaublichen 180 Sekunden durch Teddy Sheringham und Ole Gunnar Solskjaer zwei Tore und entrissen den Münchnern den sicher geglaubten Titel. Kurios auch das Finale von Dick Jol am 23. Mai 2001 in Mailand. Der Niederländer verhängte im Endspiel FC Bayern – FC Valencia drei Elfmeter. Es war das einzige Finale, in dem alle Treffer vom ominösen Punkt aus fielen. Fast sechs Minuten Zugabe ließ Schiedsrichter Urs Meier aus der Schweiz Bayer Leverkusen im Finale gegen Real Madrid 2002. Die „Werkself“ konnte trotz Belagerungszustand vor dem Tor der „Königlichen“ das 1:2 nicht mehr egalisieren und verlor auch ihre dritte Titelchance in dieser denkwürdigen Spielzeit. Schiedsrichter im vielleicht dramatischsten Finale des Wettbewerbs zwischen dem FC Liverpool und dem AC Mailand am 25. Mai 2005 in Istanbul war Manuel Mejuto Gonzalez aus Spanien. Die „Reds“ mit dem deutschen Nationalspieler Dietmar Hamann drehten einen 0:3-Pausenrückstand gegen Milan noch in ein 3:3 und entschieden das Elfmeterschießen mit 3:2 für sich.

Den wohl berühmtesten Platzverweis für einen deutschen Spieler in einem Champions-League-Finale sprach der Norweger Terje Hauge 2006 in Paris aus. Nach 18 Minuten stellte er den deutschen WM-Keeper Jens Lehmann vom FC Arsenal nach Notbremse vom Platz, der FC Barcelona gewann in Überzahl mit 2:1. Das Drama um den FC Bayern im „Finale dahoam“, im Endspiel in der heimischen Allianz Arena 2012 gegen den FC Chelsea (4:5 n. E.), war ein Fall für den Portugiesen Pedro Proenca. Einen unglücklichen Auftritt hatte Nicola Rizzoli aus Italien ein Jahr später im deutschen Finale von Wembley mit den Münchnern und Borussia Dortmund (2:1). Zwar verhängte der WM-Final-Referee von 2014 einen Elfmeter zugunsten des BVB, den Ilkay Gündogan zum zwischenzeitlichen 1:1 verwandelte, aber er hätte auch den bereits mit Gelb verwarnten Bayern-Verteidiger Dante bzw. den Dortmunder Stürmer Robert Lewandowski vom Platz stellen können bzw. müssen. (cge).

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Cüneyt Cakir pfiff in der Saison 2014/2015 im prestigeträchtigsten europäischen Wettbewerb unter anderem die Partien FC Bayern München – AS Rom (2:0, Vorrunde) sowie das Achtelfinal-Hinspiel Paris St. Germain – FC Chelsea (1:1). Er kam dabei ohne einen Platzverweis aus. Mit der Nominierung für das Finale in Berlin zog Cakir, der in Schiedsrichterkreisen aufgrund seiner ruhigen und besonnenen Art einen exzellenten Ruf genießt, in eine exklusive Reihe ein.

Das erste Champions-League-Finale 1993 im Münchner Olympiastadion leitete der Schweizer Kurt Röthlisberger. Die erste „Sonderschicht“ mit Verlängerung und Elfmeterschießen musste 1996 der Spanier Manuel Diaz Vega in Rom einlegen: Juventus Turin und Titelverteidiger Ajax Amsterdam waren nach 120 Minuten nicht über ein 1:1 hinaus gekommen, im „Olimpico“ nutzte der diesjährige Finalist Juventus seinen Heimvorteil, gewann im Shoot-out mit 4:2. Im Jahr 1997 kam das Finale nach Deutschland und wieder nach München zurück und erstmals triumphierte mit Borussia Dortmund eine Mannschaft aus der Bundesliga. Referee bei Dortmunds 3:1-Erfolg gegen Juventus Turin war Sandor Puhl aus Ungarn. Der viermalige Weltschiedsrichter des Jahres, heute Mitglied der FIFA-Refereekommission, leitete auch das WM-Finale 1994.

Hellmut Krug aus Gelsenkirchen war 1998 in der Amsterdam ArenaA der sportliche Leiter im Finale der „Königsklasse“, beim Spiel Real Madrid – Juventus Turin (1:0). „Die Spiele, die die höchste sportliche Bedeutung hatten, sind für mich auch am intensivsten in meiner Erinnerung geblieben. Das war das Champions-League-Endspiel 1998, die Weltmeisterschaft 1994 und das DFB-Pokalfinale“, erklärte Krug im April in einem Exklusiv-Interview mit WahreTabelle

Die vielleicht denkwürdigste Nachspielzeit (drei Minuten) verhängte Pierluigi Collina aus Italien am 26. Mai 1999 im Finale FC Bayern München – Manchester United in Barcelona. Die „Red Devils“ erzielten in diesen unglaublichen 180 Sekunden durch Teddy Sheringham und Ole Gunnar Solskjaer zwei Tore und entrissen den Münchnern den sicher geglaubten Titel. Kurios auch das Finale von Dick Jol am 23. Mai 2001 in Mailand. Der Niederländer verhängte im Endspiel FC Bayern – FC Valencia drei Elfmeter. Es war das einzige Finale, in dem alle Treffer vom ominösen Punkt aus fielen. Fast sechs Minuten Zugabe ließ Schiedsrichter Urs Meier aus der Schweiz Bayer Leverkusen im Finale gegen Real Madrid 2002. Die „Werkself“ konnte trotz Belagerungszustand vor dem Tor der „Königlichen“ das 1:2 nicht mehr egalisieren und verlor auch ihre dritte Titelchance in dieser denkwürdigen Spielzeit. Schiedsrichter im vielleicht dramatischsten Finale des Wettbewerbs zwischen dem FC Liverpool und dem AC Mailand am 25. Mai 2005 in Istanbul war Manuel Mejuto Gonzalez aus Spanien. Die „Reds“ mit dem deutschen Nationalspieler Dietmar Hamann drehten einen 0:3-Pausenrückstand gegen Milan noch in ein 3:3 und entschieden das Elfmeterschießen mit 3:2 für sich.

Den wohl berühmtesten Platzverweis für einen deutschen Spieler in einem Champions-League-Finale sprach der Norweger Terje Hauge 2006 in Paris aus. Nach 18 Minuten stellte er den deutschen WM-Keeper Jens Lehmann vom FC Arsenal nach Notbremse vom Platz, der FC Barcelona gewann in Überzahl mit 2:1. Das Drama um den FC Bayern im „Finale dahoam“, im Endspiel in der heimischen Allianz Arena 2012 gegen den FC Chelsea (4:5 n. E.), war ein Fall für den Portugiesen Pedro Proenca. Einen unglücklichen Auftritt hatte Nicola Rizzoli aus Italien ein Jahr später im deutschen Finale von Wembley mit den Münchnern und Borussia Dortmund (2:1). Zwar verhängte der WM-Final-Referee von 2014 einen Elfmeter zugunsten des BVB, den Ilkay Gündogan zum zwischenzeitlichen 1:1 verwandelte, aber er hätte auch den bereits mit Gelb verwarnten Bayern-Verteidiger Dante bzw. den Dortmunder Stürmer Robert Lewandowski vom Platz stellen können bzw. müssen. (cge).

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06.06.2015 22:55


Neon


Bor. Dortmund-FanBor. Dortmund-Fan


Mitglied seit: 20.03.2011

Aktivität:
Beiträge: 6409

@ Wombatz

Zitat von Wombatz
Der Ballgewinn vor dem 2:1 für Barcelona war doch auch mal wieder ein völlig offensichtliches Foul. Das letzte Spiel, das ich gesehen habe und nicht durch den Schiri entschieden wurde ist damit auch schon wieder ne Weile her...


Selbst wenn, das nächste Tor von Barca war dafür regulär und wurde nicht gegeben. Aber wenn man sich das mit Gewalt einreden will, findet man sicher in jedem Spiel etwas



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06.06.2015 22:46


Wombatz


VfB Stuttgart-FanVfB Stuttgart-Fan


Mitglied seit: 02.04.2011

Aktivität:
Beiträge: 59

2:1

Der Ballgewinn vor dem 2:1 für Barcelona war doch auch mal wieder ein völlig offensichtliches Foul. Das letzte Spiel, das ich gesehen habe und nicht durch den Schiri entschieden wurde ist damit auch schon wieder ne Weile her...


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