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Ewige Tabelle der 2. Liga: So viele Punkte braucht der HSV
Stadtrivale St. Pauli kann unter Top Drei landen.
60 Punkte holte der 1. FC Nürnberg in der letzten Saison der 2. Liga für Rang zwei und den direkten Aufstieg in die Bundesliga. Geht man rein nach diesem Wert, so benötigt Bundesliga-Absteiger Hamburger SV nach seinem historischen Sturz ins „Unterhaus“ 61 Zähler, um auf Rang 105 der „ewigen Tabelle“ der 2. Liga die TSG 1899 Hoffenheim zu verdrängen und einen Riesen-Satz zu machen.
Die Kraichgauer spielten 2007/2008 ihre bis heute einzige Saison in der 2. Liga und schafften mit 60 Punkten den Durchmarsch in die Bundesliga. Egal, wie der HSV gegen Holstein Kiel, beim SV Sandhausen und gegen Arminia Bielefeld startet: In den ersten drei Wochen in der neuen Umgebung wird Hamburg notgedrungen Tabellenletzter der „ewigen Tabelle“ der 2. Liga bleiben. Um den Tabellenletzten Spandauer SV (Rang 125) zu verdrängen, benötigen die Hanseaten, aber auch Liga-Neuling 1. FC Magdeburg mindestens zehn Punkte.
Läuft die „Mission Wiederaufstieg“ für den HSV perfekt, wären in einer Saison 20 Plätze drin, die man in der ewigen Rangliste im Unterhaus gutmachen könnte. Auf Rang 118 steht ein Klub, an den vor allem die älteren HSV-Fans ungute Erinnerungen haben: Der VfB Eppingen. Die Badener, inzwischen Verbandsligist, warfen den großen Hamburger SV 1974 aus dem DFB-Pokal – 2:1, damals eine Fußball-Sensation. Eppingen spielte 1981/82 in der 2. Liga.
Darmstadt 98 rettete sich in der vergangenen Saison gerade noch so vor dem Sturz in die Drittklassigkeit. Die „Lilien“ (1.076 Punkte) können bei günstigem Saisonverlauf von Rang zehn auf einen einstelligen Platz in der „ewigen Tabelle“ springen, den VfL Osnabrück (1.107 Zähler) überholen. Nicht mehr in Schlagdistanz ist der Karlsruher SC (1.170) auf Rang acht. Der KSV verpasste in der Relegation die Rückkehr in die 2. Liga.
Ein bisschen Bewegung kommt in die Spitzengruppe. Der FC St. Pauli geht in seinem 28. Zweitliga-Jahr erstmals in dieser Spielklasse in die Derbys gegen den HSV und kann mit nur sechs Punkten Fortuna Köln vom dritten Tabellenplatz verdrängen. Die „Kiez-Kicker“ liegen vor den Auftaktspielen beim 1. FC Magdeburg, gegen Darmstadt 98 und beim 1. FC Union Berlin mit 1.371 Punkten nur fünf Zähler hinter den Kölnern. Davor firmieren die SpVgg Greuther Fürth auf Rang eins (1.517 Punkte) und das inzwischen viertklassige Alemannia Aachen (1.481) ungefährdet. (cge)
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Von Usern gewählt
Deniz Aytekin ist der Schiedsrichter der Bundesliga-Saison 2023/24. Das ergab eine von WahreTabelle und Transfermarkt durchgeführte Umfrage unter 25 Kandidaten. Dabei entfielen 72,1 Prozent der Stimmen auf den 45 Jahre alten Diplom-Betriebswirt aus Oberasbach. Die Auszeichnung ist an den „Player of the Season“-Award angelehnt, den TM in den letzten Jahren u. a. Erling Haaland, Robert Lewandowski, Kylian Mbappé oder Simon Terodde überreichte. Aytekin, der in 2023/24 18-mal in der Bundesliga im Einsatz war, ist der erste Schiedsrichter, der den Award erhält. Auf den Plätzen folgen mit großem Abstand Sven Jablonski (5,9%), Patrick Ittrich (4%), Dr. Felix Brych (2,8%) und Felix Zwayer 2,6%. In der Bundesliga wählt...
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Zum Saisonabschluss hat die WT-Community drei Schiedsrichter-Entscheidungen vom letzten Spieltag korrigiert. Zweimal war ein möglicher Strafstoß ein Thema, einmal eine Gelb-Rote-Karte. 34. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Beim 3:1 von Mainz 05 in Wolfsburg kam in der 32. Minute die Frage auf, ob der Mainzer Jonathan Burkardt im gegnerischen Strafraum gefoult wurde. Wolfsburgs Sebastiaan Bornauw bringt den Stürmer zu Fall, doch Schiedsrichter Frank Willenborg zeigt nicht auf den Punkt – 81,3 Prozent der User sowie alle drei Mitglieder des Kompetenzteams stimmten für eine Fehlentscheidung. „Das k...
Zwayer und Siebert dabei
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