"Schlechte" Regelanwendung
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"Schlechte" Regelanwendung | von CM_Punk
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"Schlechte" Regelanwendung - #1
15.12.2018 20:54
Baumann in der Halbzeit und Kohlfeldt nach dem Spiel beschweren sich über die schlechte Regelanwendung, dass eine Abseitsposition nicht direkt abgepfiffen wird. Dass die das in unison sagen, finde ich schon seltsam, da bei falscher Entscheidung ein regelkonformes Tor weggepfiffen wird.
VAR muss weg!
"Schlechte" Regelanwendung - #2
15.12.2018 21:00
Zitat von CM_Punk
Baumann in der Halbzeit und Kohlfeldt nach dem Spiel beschweren sich über die schlechte Regelanwendung, dass eine Abseitsposition nicht direkt abgepfiffen wird. Dass die das in unison sagen, finde ich schon seltsam, da bei falscher Entscheidung ein regelkonformes Tor weggepfiffen wird.
In Szene, in der Klaaßen sich verletzt hat, war es deutlich genug, dass ein Linienrichter dort direkt entscheiden sollte. Wenn der VAR dazu führt, dass Schieds- und Linienrichter im Strafraum keine Entscheidungen mehr fällen, damit es im Zweifel korrigiert werden kann, dann muss der VAR wieder weg. Wenn es klar ist - und dass muss es in dieser Szene für einen Linienrichter in der Bundesliga sein - dann sollten sie auch sofort entscheiden.
"Schlechte" Regelanwendung - #3
15.12.2018 21:05
Das sehe ich genauso, daher auch meine sehr schlechte Wertung für das Gespann.
Die Verletzung war absolut vermeidbar, weil wirklich sehr deutlich Abseits.
Dazu die Fehler beim 1:0 und auch beim "3:1". Und falls es Abseits war beim Foul an Reus sogar eine 4. wichtige Szene nicht richtig erkannt, bzw. angezeigt.
Die Verletzung war absolut vermeidbar, weil wirklich sehr deutlich Abseits.
Dazu die Fehler beim 1:0 und auch beim "3:1". Und falls es Abseits war beim Foul an Reus sogar eine 4. wichtige Szene nicht richtig erkannt, bzw. angezeigt.
"Schlechte" Regelanwendung - #4
15.12.2018 21:08
In einer Zeitlupe bzw. Standbild ist alles "deutlich", in realer Geschwindigkeit kann ich mir schon vorstellen, dass es recht knapp aussah für den Linienrichter.
An sich finde ich gut, dass die LRs die Fahne nur bei absoluter Sicherheit heben und so eine Chance zu Ende spielen lassen.
Eine Situation wie diese es dann leider mehr als unglücklich... Meine Hoffnung ist, dass es in nicht allzu ferner Zukunft einen "automatischen VAR" geben wird, der per Computer automatisch Abseitssituationen erkennt und dem Schiri sofort einen Hinweis gibt.
Oder schafft Abseits generell ab
An sich finde ich gut, dass die LRs die Fahne nur bei absoluter Sicherheit heben und so eine Chance zu Ende spielen lassen.
Eine Situation wie diese es dann leider mehr als unglücklich... Meine Hoffnung ist, dass es in nicht allzu ferner Zukunft einen "automatischen VAR" geben wird, der per Computer automatisch Abseitssituationen erkennt und dem Schiri sofort einen Hinweis gibt.
Oder schafft Abseits generell ab
"Schlechte" Regelanwendung - #5
15.12.2018 21:11
Das Schiedsrichtergespann war heute sehr schlecht.
Aber: Resultiert aus dem langen Warten ein Tor, beschwert sich auf einmal niemand mehr.
Ist in dem Fall mit der Verletzung natürlich sehr bitter.
Aber: Resultiert aus dem langen Warten ein Tor, beschwert sich auf einmal niemand mehr.
Ist in dem Fall mit der Verletzung natürlich sehr bitter.
"Schlechte" Regelanwendung - #6
15.12.2018 21:22
Zitat von CM_Punk
Baumann in der Halbzeit und Kohlfeldt nach dem Spiel beschweren sich über die schlechte Regelanwendung, dass eine Abseitsposition nicht direkt abgepfiffen wird. Dass die das in unison sagen, finde ich schon seltsam, da bei falscher Entscheidung ein regelkonformes Tor weggepfiffen wird.
Ich kann es aber verstehen. Es war "deutliches" Abseits, was der Linienrichter sehen muss. Dadurch, weil die Linienrichter inzwischen fast "unnötig" geworden sind, verletzt sich einer unserer besten Spieler.
Bei knappen Entscheidungen, Fußspitze und Co, kann ich verstehen, dass die Fahne unten bleibt. Aber es war nunmal nicht knapp.
"Schlechte" Regelanwendung - #7
15.12.2018 21:28
Ne, da machen sich die Gepsanne jetzt in meinen Augen einfach nur einen schlanken Fuß, aber Klassen heute wird die große Diskussion noch nicht anstoßen. Es wird erst ein Publikomsliebling umsonst zum Krüppel getreten werden oder zwei Spieler vollkommen vergeblich zusammerasseln müssen bis das so richtig losgehen wird.
"Schlechte" Regelanwendung - #8
15.12.2018 21:41
Die Regel, dass man bei knappen Entscheidungen im Zweifel weiterlaufen lässt, finde ich gut. Deshalb finde ich die Kritik von Kohfeldt an der Regelauslegung in dem Fall nicht gut.
Die Kritik sollte in diesem Fall an den Linienrichter gehen, der heute wirklich schwach war. Nicht nur in dieser Szene, sondern z.B. auch beim 1:0 (was ja nun wirklich kein Abseits war...) und auch anderen Szenen.
Die Kritik sollte in diesem Fall an den Linienrichter gehen, der heute wirklich schwach war. Nicht nur in dieser Szene, sondern z.B. auch beim 1:0 (was ja nun wirklich kein Abseits war...) und auch anderen Szenen.
"Schlechte" Regelanwendung - #9
15.12.2018 22:03
Ich finde die Regelanwendung auch gut, sonst wären doch die Beschwerden anders rum genau so.
Ist natürlich bitter das sich Klaassen dann verletzt, aber das ist einfach unglücklich. Das sich Baumann und Kohfeldt darüber aufregen, kann ich aber in der emotion auf absolut verstehen
Ist natürlich bitter das sich Klaassen dann verletzt, aber das ist einfach unglücklich. Das sich Baumann und Kohfeldt darüber aufregen, kann ich aber in der emotion auf absolut verstehen
"Schlechte" Regelanwendung - #10
"Schlechte" Regelanwendung - #11
15.12.2018 23:40
Aus meiner Sicht sollte das Gespann auf dem Platz so viele der schwierigen Situationen wie möglich entscheiden und der VAR nur bei der klaren Fehlentscheidung eingreifen. Ja, das bedeutet dass ggf. mal ein Angriff zu Unrecht abgepfiffen wird und man nicht mehr erfährt, ob daraus ein Tor entstanden wäre.
Andersherum müsste man dann aber auch viele Fouls, Handspiele etc. laufen lassen und die regeltechnische Auswertung erfolgt immer nach Abschluss eines Angriffs (Ball im Tor, Aus etc.) durch den Oberschiedsrichter aus Köln - das ist doch kein Fußball mehr. Außerdem "klaut" das viel reguläre Spielzeit, z.B. wäre beim vermeintlichen 3:1 der Dortmunder heute ein Bremer Freistoß vermutlich noch ausgeführt worden, wenn das Gespann sofort auf Abseits entschieden hätte (und in der Situation hätte ein guter Linienrichter das ohne VAR gesehen)...
Andersherum müsste man dann aber auch viele Fouls, Handspiele etc. laufen lassen und die regeltechnische Auswertung erfolgt immer nach Abschluss eines Angriffs (Ball im Tor, Aus etc.) durch den Oberschiedsrichter aus Köln - das ist doch kein Fußball mehr. Außerdem "klaut" das viel reguläre Spielzeit, z.B. wäre beim vermeintlichen 3:1 der Dortmunder heute ein Bremer Freistoß vermutlich noch ausgeführt worden, wenn das Gespann sofort auf Abseits entschieden hätte (und in der Situation hätte ein guter Linienrichter das ohne VAR gesehen)...
"Schlechte" Regelanwendung - #12
16.12.2018 01:51
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Also ich finde die Regelauslegung im Zweifel erst einmal weiterlaufen zu lassen gut. Sicherlich kann man darüber streiten, ob die Abseitsstellung nicht so deutlich war, dass man das als Linienrichter sehen sollte.
Für mich steht der Nutzen die Regelkonformität eines Treffers zu überprüfen klar über dem möglichen, aber sehr abstrakten Szenario einer Verletzung. Dennoch ist es natürlich bitter, dass dies in der Situation so eingetreten ist.
Für mich steht der Nutzen die Regelkonformität eines Treffers zu überprüfen klar über dem möglichen, aber sehr abstrakten Szenario einer Verletzung. Dennoch ist es natürlich bitter, dass dies in der Situation so eingetreten ist.
"Schlechte" Regelanwendung - #13
16.12.2018 11:00
Wenn also Schiri und LR wieder besseren Wissens weiter laufen lassen, der Ball geht gegen den Pfosten, ein Verteidiger klärt zur Ecke, wird die Ecke dann zurückgenommen? Wer macht das, der LR, der Zweifel hatte? der Schiri oder der VAR, oder wird erst abgewartet, ob die verteidigende Mannschaft den Ball dann erobert?
Wenn das also so sein soll, muss der VAR jedes nicht erkannte Abseits zurückpfeifen, da damit ein Ballwechsel von der angreifenden zur verteidigenden Mannschaft einhergeht.
Wenn das also so sein soll, muss der VAR jedes nicht erkannte Abseits zurückpfeifen, da damit ein Ballwechsel von der angreifenden zur verteidigenden Mannschaft einhergeht.
"Schlechte" Regelanwendung - #14
16.12.2018 11:22
Zitat von siemprewerder
Wenn also Schiri und LR wieder besseren Wissens weiter laufen lassen, der Ball geht gegen den Pfosten, ein Verteidiger klärt zur Ecke, wird die Ecke dann zurückgenommen? Wer macht das, der LR, der Zweifel hatte? der Schiri oder der VAR, oder wird erst abgewartet, ob die verteidigende Mannschaft den Ball dann erobert?
Wenn das also so sein soll, muss der VAR jedes nicht erkannte Abseits zurückpfeifen, da damit ein Ballwechsel von der angreifenden zur verteidigenden Mannschaft einhergeht.
Im Normalfall zeigt der Linienrichter - sofern sich kein Tor ergeben hat - eine Abseitsposition an
"Schlechte" Regelanwendung - #15
16.12.2018 11:50
Zitat von SCF-DaniZitat von siemprewerder
Wenn also Schiri und LR wieder besseren Wissens weiter laufen lassen, der Ball geht gegen den Pfosten, ein Verteidiger klärt zur Ecke, wird die Ecke dann zurückgenommen? Wer macht das, der LR, der Zweifel hatte? der Schiri oder der VAR, oder wird erst abgewartet, ob die verteidigende Mannschaft den Ball dann erobert?
Wenn das also so sein soll, muss der VAR jedes nicht erkannte Abseits zurückpfeifen, da damit ein Ballwechsel von der angreifenden zur verteidigenden Mannschaft einhergeht.
Im Normalfall zeigt der Linienrichter - sofern sich kein Tor ergeben hat - eine Abseitsposition an
Wenn ich die Beiträge hier richtig deute, findet es Zustimmung, dass der Linienrichter im Zweifel oder wenn es knapp ist, weiter laufen lässt, also nur ein klares Abseits anzeigt, wobei eine Grenze für klares Abseits irgendwie auch nicht festgelegt ist. Wenn der Torwart abwehrt, ein Stürmer drückt danach den Ball über die Linie, wann erfogt dann ein Pfiff? und wer hat die Verantwortung zur Auflösung des Zweifels?
"Schlechte" Regelanwendung - #16
16.12.2018 11:53
Zitat von siemprewerderZitat von SCF-DaniZitat von siemprewerder
Wenn also Schiri und LR wieder besseren Wissens weiter laufen lassen, der Ball geht gegen den Pfosten, ein Verteidiger klärt zur Ecke, wird die Ecke dann zurückgenommen? Wer macht das, der LR, der Zweifel hatte? der Schiri oder der VAR, oder wird erst abgewartet, ob die verteidigende Mannschaft den Ball dann erobert?
Wenn das also so sein soll, muss der VAR jedes nicht erkannte Abseits zurückpfeifen, da damit ein Ballwechsel von der angreifenden zur verteidigenden Mannschaft einhergeht.
Im Normalfall zeigt der Linienrichter - sofern sich kein Tor ergeben hat - eine Abseitsposition an
Wenn ich die Beiträge hier richtig deute, findet es Zustimmung, dass der Linienrichter im Zweifel oder wenn es knapp ist, weiter laufen lässt, also nur ein klares Abseits anzeigt, wobei eine Grenze für klares Abseits irgendwie auch nicht festgelegt ist. Wenn der Torwart abwehrt, ein Stürmer drückt danach den Ball über die Linie, wann erfogt dann ein Pfiff? und wer hat die Verantwortung zur Auflösung des Zweifels?
Der Stürmer drückt den Ball über die Linie, daraufhin zeigt der Linienrichter die Abseitsposition an. Das Tor wird nun zunächst nicht gewertet und die vermeintliche Abseitsposition wird in Köln aufgelöst. Wenn es kein Abseits war, erfolgt eine Korrektur zu Tor.
Der Linienrichter trifft die Entscheidung, ob er denkt, dass es knapp Abseits war oder knapp kein Abseits war, auf dem Platz.
"Schlechte" Regelanwendung - #17
16.12.2018 12:12
Zitat von SCF-DaniZitat von siemprewerderZitat von SCF-DaniZitat von siemprewerder
Wenn also Schiri und LR wieder besseren Wissens weiter laufen lassen, der Ball geht gegen den Pfosten, ein Verteidiger klärt zur Ecke, wird die Ecke dann zurückgenommen? Wer macht das, der LR, der Zweifel hatte? der Schiri oder der VAR, oder wird erst abgewartet, ob die verteidigende Mannschaft den Ball dann erobert?
Wenn das also so sein soll, muss der VAR jedes nicht erkannte Abseits zurückpfeifen, da damit ein Ballwechsel von der angreifenden zur verteidigenden Mannschaft einhergeht.
Im Normalfall zeigt der Linienrichter - sofern sich kein Tor ergeben hat - eine Abseitsposition an
Wenn ich die Beiträge hier richtig deute, findet es Zustimmung, dass der Linienrichter im Zweifel oder wenn es knapp ist, weiter laufen lässt, also nur ein klares Abseits anzeigt, wobei eine Grenze für klares Abseits irgendwie auch nicht festgelegt ist. Wenn der Torwart abwehrt, ein Stürmer drückt danach den Ball über die Linie, wann erfogt dann ein Pfiff? und wer hat die Verantwortung zur Auflösung des Zweifels?
Der Stürmer drückt den Ball über die Linie, daraufhin zeigt der Linienrichter die Abseitsposition an. Das Tor wird nun zunächst nicht gewertet und die vermeintliche Abseitsposition wird in Köln aufgelöst. Wenn es kein Abseits war, erfolgt eine Korrektur zu Tor.
Der Linienrichter trifft die Entscheidung, ob er denkt, dass es knapp Abseits war oder knapp kein Abseits war, auf dem Platz.
Nein, die Diskussion hier ist, dass er erstmal weiter laufen lässt, um es bei Tor hinterher zu korrigieren zu lassen....Konkret wurde eben das an dem Abseits vor der Verletzung von Klaassen gesagt, erst laufen lassen, dann bei Tor vom VAR korrigieren lassen. Was passiert, wenn der Linierichter sich sagt, hmm, wohl Abseits, aber ich will mal nichts sagen, soll der VAR richten.... Wenn der Ball dann abgewehrt wird zur Ecke, wird dann trotzdem vom VAR Abseits gegeben, oder wer spricht dann der verteidigenden Mannschaft den Ball zu.
In dieser zur Diskussion führenden Szene war ein klares Abseits, es wurde weiter gespielt und kein Abseits gegeben.Der LR wurde gelobt, dass er erstmal abgewartet hat.
"Schlechte" Regelanwendung - #18
16.12.2018 12:15
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Zitat von siemprewerder
Wenn also Schiri und LR wieder besseren Wissens weiter laufen lassen, der Ball geht gegen den Pfosten, ein Verteidiger klärt zur Ecke, wird die Ecke dann zurückgenommen? Wer macht das, der LR, der Zweifel hatte? der Schiri oder der VAR, oder wird erst abgewartet, ob die verteidigende Mannschaft den Ball dann erobert?
Wenn das also so sein soll, muss der VAR jedes nicht erkannte Abseits zurückpfeifen, da damit ein Ballwechsel von der angreifenden zur verteidigenden Mannschaft einhergeht.
Der LR soll in knappem Situationen, bei der sich eine direkte klare Torchance ergibt, zuerst abwarten, ob ein Tor fällt und dann im Anschluss die Fahne heben. So kann ein regulärer Treffer gegeben werden und ansonsten das abseits geahndet werden.
Ansonsten gilt, lieber eine irreguläre gegebene Ecke als ein reguläres nicht gegebenes Tor
"Schlechte" Regelanwendung - #19
16.12.2018 12:30
@Esox
Zitat von EsoxZitat von siemprewerder
Wenn also Schiri und LR wieder besseren Wissens weiter laufen lassen, der Ball geht gegen den Pfosten, ein Verteidiger klärt zur Ecke, wird die Ecke dann zurückgenommen? Wer macht das, der LR, der Zweifel hatte? der Schiri oder der VAR, oder wird erst abgewartet, ob die verteidigende Mannschaft den Ball dann erobert?
Wenn das also so sein soll, muss der VAR jedes nicht erkannte Abseits zurückpfeifen, da damit ein Ballwechsel von der angreifenden zur verteidigenden Mannschaft einhergeht.
Der LR soll in knappem Situationen, bei der sich eine direkte klare Torchance ergibt, zuerst abwarten, ob ein Tor fällt und dann im Anschluss die Fahne heben. So kann ein regulärer Treffer gegeben werden und ansonsten das abseits geahndet werden.
Ansonsten gilt, lieber eine irreguläre gegebene Ecke als ein reguläres nicht gegebenes Tor
Zugespitzt formuliert heisst das, der LR lässt immer weiter laufen, wenn Tor ist, überprüft der VAR, wenn nicht, geht es gemäss der Spielsituation weiter.
"Schlechte" Regelanwendung - #20
16.12.2018 12:32
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Zitat von siemprewerderZitat von EsoxZitat von siemprewerder
Wenn also Schiri und LR wieder besseren Wissens weiter laufen lassen, der Ball geht gegen den Pfosten, ein Verteidiger klärt zur Ecke, wird die Ecke dann zurückgenommen? Wer macht das, der LR, der Zweifel hatte? der Schiri oder der VAR, oder wird erst abgewartet, ob die verteidigende Mannschaft den Ball dann erobert?
Wenn das also so sein soll, muss der VAR jedes nicht erkannte Abseits zurückpfeifen, da damit ein Ballwechsel von der angreifenden zur verteidigenden Mannschaft einhergeht.
Der LR soll in knappem Situationen, bei der sich eine direkte klare Torchance ergibt, zuerst abwarten, ob ein Tor fällt und dann im Anschluss die Fahne heben. So kann ein regulärer Treffer gegeben werden und ansonsten das abseits geahndet werden.
Ansonsten gilt, lieber eine irreguläre gegebene Ecke als ein reguläres nicht gegebenes Tor
Zugespitzt formuliert heisst das, der LR lässt immer weiter laufen, wenn Tor ist, überprüft der VAR, wenn nicht, geht es gemäss der Spielsituation weiter.
Liegt denn bei jeder Abseitsstellung direkt eine klare Torchance vor?
Voting-Teilnehmer
richtig entschieden | |
---|---|
- |
Veto | |
---|---|
- |
15.12.2018 18:30
Schiedsrichter
Guido Winkmann
Note
4,9
4,8
4,7
5,2
Christian Bandurski
Arno Blos
René Rohde
Robert Hartmann
Sven Waschitzki-Günther
Statistik von Guido Winkmann
Spiele
8
28
Siege (DFL)
4
11
Siege (WT)
4
10
Unentschieden (DFL)
2
6
Unentschieden (WT)
1
6
Niederlagen (DFL)
2
11
Niederlagen (WT)
3
12
Aufstellung
Bürki
Piszczek
Akanji
Diallo
Hakimi
Witsel
Delaney
Sancho 90.
Reus
Guerreiro 89.
Alcácer 81.
Piszczek
Akanji
Diallo
Hakimi
Witsel
Delaney
Sancho 90.
Reus
Guerreiro 89.
Alcácer 81.
Pavlenka
Gebre Selassie
Langkamp
Moisander
Augustinsson
83. Eggestein
Sahin
18. Klaassen
Kruse
Harnik
73. Rashica
Gebre Selassie
Langkamp
Moisander
Augustinsson
83. Eggestein
Sahin
18. Klaassen
Kruse
Harnik
73. Rashica
Götze 81.
Pulisic 89.
Philipp 90.
Pulisic 89.
Philipp 90.
73. Osako
83. Sargent
18. Möhwald
83. Sargent
18. Möhwald
Alle Daten zum Spiel
Schüsse auf das Tor
11
4
Torschüsse gesamt
17
7
Ecken
4
10
Abseits
2
1
Fouls
13
14
Ballbesitz
53%
47%
zum Spiel