Die Nachspielzeit...

Zitat von Technics83
Es ist seit der Corona Pause verdächtig oft passiert, dass der HSV in einer imho zu langen Nachspielzeit noch in letzter Sekunde ein Kacktor kassiert. Auch interessant, dass nach dem Tor direkt abgepfiffen wurde. Aber was soll's - mein Verein ist ja selbst Schuld an der Situation.

Es wird unterschieden zwischen verlorener Zeit (bspw VAR) und vergeudeter Zeit (Zeitspiel). Ersteres muss nachgespielt werden. Letztere nur, wenn sie zum Vorteil der nicht verfehlenden Mannschaft ist. Hamburg hat das Zeitspiel betrieben, da Heidenheim dadurch einen theoretischen Nachteil hat, wird die vergeudete Zeit nachgespielt. Nach der Führung haben die keinen Nachteil durch das Zeitspiel, Hamburg zwar schon, jedoch selbst verschuldet. Daher wird die durch Hamburg vergeudete Zeit nicht weiter nachgeholt.

4 Minuten Nachspielzeit sind 4 Minuten Nachspielzeit. Wenn man die dann willkürlich verlängert, dann kann man sich auch die Anzeige derselben sparen. Dann pfeift der SR irgendwann ab und gut ist, dann entsteht auch nicht der Eindruck, das Spiel würde zu Ungunsten einer Mannschaft verlängert.
Das soll keine Verschwörunstheorie sein, imo ist Deniz Aytekin ein der besten Schiedsrichter, die wir aktuell haben, aber irgendwann muss Schluss sein. Zeitspiel macht jeder, wenn man das minutiös nachspielen lässt, dann haben wir bald mehr Nachspielzeit als reguläre Spielzeit.

Die Sigantur meines Vorposters ist einfach zu gut in der Situation

Zitat von SchwarzWeißBlauHSV
4 Minuten Nachspielzeit sind 4 Minuten Nachspielzeit. Wenn man die dann willkürlich verlängert, dann kann man sich auch die Anzeige derselben sparen. Dann pfeift der SR irgendwann ab und gut ist, dann entsteht auch nicht der Eindruck, das Spiel würde zu Ungunsten einer Mannschaft verlängert.
Das soll keine Verschwörunstheorie sein, imo ist Deniz Aytekin ein der besten Schiedsrichter, die wir aktuell haben, aber irgendwann muss Schluss sein. Zeitspiel macht jeder, wenn man das minutiös nachspielen lässt, dann haben wir bald mehr Nachspielzeit als reguläre Spielzeit.

Die Anzeige der Nachspielzeit Zeit die Mindestdauer an, nicht die genaue und nicht die maximale Dauer

Naja, man sollte ein guter Verlierer sein. Im Moemnt haben wir einfach das pech gepachtet, jedes Mal mit dem letzten angriff ein Ding zu kassieren. Dass Zeit nachgeholt wird bei Zeitspiel wo sogar zwei gelbe verteilt werden muss man das nachholen.

Man muss auf Karma hoffen um irgendwie noch in die Relegation zu kommen.

Zitat von SchwarzWeißBlauHSV

Zitat von cool-snoopy

Zitat von schwarzWeißBlauHSV
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Mod-Edit: Verschwörungstheorie entfernt! Thread bleibt aufgrund der vielen Beiträge und sachlicher Diskussion offen

Zeitspiel vom Keeper gab gelb. Die zwit packt der Schiri drauf und lässt den Angriff zu Ende laufen. 
alles richtig gemacht !!!

Ich freu mich schon aufs Derby nächste Saison, mal schauen, wer da alles richtig macht.

Sind wir schon zwei ;-)

Aber das eine hat hier mit dem andren nichts zu tun. Die Entscheidung länger spielen zu lassen nach dem Zeitspielmund der Gelben für euren Keeper war berechtigt!

Zitat von Esox
Es wird unterschieden zwischen verlorener Zeit (bspw VAR) und vergeudeter Zeit (Zeitspiel). Ersteres muss nachgespielt werden. 

Normale Unterbrechungen sollten imho gar nicht erst nachgespielt werden, weil sie einfach zum Spiel dazu gehören. Gerade für die langen Pausen durch den VAR können die Mannschaften mal gar nichts. Aber da habe ich sowieso meine ganz eigene Meinung zu

Ich finde es trotzdem wie gesagt schon auffällig, wie oft der HSV seit der Corona-Pause noch in letzter Sekunde ein (dummes) Gegentor kassiert hat, aber das ist eben auch das Risiko, wenn man eine Führung nicht ausbaut oder konsequent verteidigt.

So sehr ich es dem HSV nach den verdaddelten Chancen eine Nicht-Regelation wünsche, wäre eine Relegation zwischen dem HSV und Werder Bremen echt spannend. Und die wäre in dem Fall vielleicht Gott sei Dank ohne Fans, sonst könnte man wohl ähnliche Szenen wie zwischen Düsseldorf und Hertha vor 8 Jahren erwarten.

Wieso kommt mir da bloß vieles so bekannt vor? Da gibt es in dieser Saison tatsächlich so einige Parallelen zwischen Fortuna und dem HSV...

Zitat von TheFumaku
So sehr ich es dem HSV nach den verdaddelten Chancen eine Nicht-Regelation wünsche, wäre eine Relegation zwischen dem HSV und Werder Bremen echt spannend. Und die wäre in dem Fall vielleicht Gott sei Dank ohne Fans, sonst könnte man wohl ähnliche Szenen wie zwischen Düsseldorf und Hertha vor 8 Jahren erwarten.

Das Spiel, nach welchem die Spieler der unterlegenen Mannschaft vom einem wilden Mob vom Platz gejagt wurden? Das Spiel, in dessen Nachwirkung gegen einen Spieler ohne jeden Beweis die längste Strafe der Bundesliga-Geschichte ausgesprochen wurde?

In der Tat, soetwas sollte sich nicht wiederholen.

Zitat von SchwarzWeißBlauHSV

Zitat von TheFumaku
So sehr ich es dem HSV nach den verdaddelten Chancen eine Nicht-Regelation wünsche, wäre eine Relegation zwischen dem HSV und Werder Bremen echt spannend. Und die wäre in dem Fall vielleicht Gott sei Dank ohne Fans, sonst könnte man wohl ähnliche Szenen wie zwischen Düsseldorf und Hertha vor 8 Jahren erwarten.

Das Spiel, nach welchem die Spieler der unterlegenen Mannschaft vom einem wilden Mob vom Platz gejagt wurden? Das Spiel, in dessen Nachwirkung gegen einen Spieler ohne jeden Beweis die längste Strafe der Bundesliga-Geschichte ausgesprochen wurde?

In der Tat, soetwas sollte sich nicht wiederholen.

Ich weiß, es geht um einen Spieler deines Lieblingsvereines, aber wenn ein Schiedsrichter sagt, er wurde von einem Spieler geschlagen, dann darf man ihm auch glauben. Komischerweise hat er den Strafbefehl wegen vorsätzlicher Körperverletzung auch akzeptiert ohne Widerworte.

Zitat von SCF-Dani

Zitat von SchwarzWeißBlauHSV
4 Minuten Nachspielzeit sind 4 Minuten Nachspielzeit. Wenn man die dann willkürlich verlängert, dann kann man sich auch die Anzeige derselben sparen. Dann pfeift der SR irgendwann ab und gut ist, dann entsteht auch nicht der Eindruck, das Spiel würde zu Ungunsten einer Mannschaft verlängert.
Das soll keine Verschwörunstheorie sein, imo ist Deniz Aytekin ein der besten Schiedsrichter, die wir aktuell haben, aber irgendwann muss Schluss sein. Zeitspiel macht jeder, wenn man das minutiös nachspielen lässt, dann haben wir bald mehr Nachspielzeit als reguläre Spielzeit.

Die Anzeige der Nachspielzeit Zeit die Mindestdauer an, nicht die genaue und nicht die maximale Dauer

Sehe ich genauso, die dauert bestimmt der Schiedsrichter, wenn während der Nachspielzeit noch Zeitspiel betrieben wird braucht man sich nicht über die paar Sekunden zu wundern.

Zitat von Esox

Zitat von Technics83
Es ist seit der Corona Pause verdächtig oft passiert, dass der HSV in einer imho zu langen Nachspielzeit noch in letzter Sekunde ein Kacktor kassiert. Auch interessant, dass nach dem Tor direkt abgepfiffen wurde. Aber was soll's - mein Verein ist ja selbst Schuld an der Situation.

Es wird unterschieden zwischen verlorener Zeit (bspw VAR) und vergeudeter Zeit (Zeitspiel). Ersteres muss nachgespielt werden. Letztere nur, wenn sie zum Vorteil der nicht verfehlenden Mannschaft ist. Hamburg hat das Zeitspiel betrieben, da Heidenheim dadurch einen theoretischen Nachteil hat, wird die vergeudete Zeit nachgespielt. Nach der Führung haben die keinen Nachteil durch das Zeitspiel, Hamburg zwar schon, jedoch selbst verschuldet. Daher wird die durch Hamburg vergeudete Zeit nicht weiter nachgeholt.

Hmm, es war zwar ziemlich offensichtlich wer hier auf Zeit gespielt hat und gehofft hat davon zu profitieren.
Dennoch wie soll die hier von Dir beschriebene Regel angewandt werden? Es stand unentschieden und theoretisch hätte der HSV auch selbst auf Sieg spielen können um den Anschluss an Stuttgart zu halten.

Zitat von Zirkusaffe

Zitat von SchwarzWeißBlauHSV

Zitat von TheFumaku
So sehr ich es dem HSV nach den verdaddelten Chancen eine Nicht-Regelation wünsche, wäre eine Relegation zwischen dem HSV und Werder Bremen echt spannend. Und die wäre in dem Fall vielleicht Gott sei Dank ohne Fans, sonst könnte man wohl ähnliche Szenen wie zwischen Düsseldorf und Hertha vor 8 Jahren erwarten.

Das Spiel, nach welchem die Spieler der unterlegenen Mannschaft vom einem wilden Mob vom Platz gejagt wurden? Das Spiel, in dessen Nachwirkung gegen einen Spieler ohne jeden Beweis die längste Strafe der Bundesliga-Geschichte ausgesprochen wurde?

In der Tat, soetwas sollte sich nicht wiederholen.

Ich weiß, es geht um einen Spieler deines Lieblingsvereines, aber wenn ein Schiedsrichter sagt, er wurde von einem Spieler geschlagen, dann darf man ihm auch glauben. Komischerweise hat er den Strafbefehl wegen vorsätzlicher Körperverletzung auch akzeptiert ohne Widerworte.

Irgendwann akzeptierst du alles, um mit einer psychisch belastenden Situation abschließen zu können. Ein Verfahren in dem Aussage gegen Aussage stand, in dem er ohne Beweise gegen ihn verurteilt wurde (Ich dachte bislang gilt noch das "In dubio pro reo"), ist sicherlich eine enorme psychische Belastung, dazu kommen noch die Ereignisse des Spieltags selbst. Ich erinnere Otto Rehhagel, der Kobiashvili als den fairsten Spieler seit dem Zweiten Weltkrieg bezeichete.

Wie würde der DFB dastehen, wenn er nicht hinter dem Schiedsrichter steht, auch wenn jener keine Beweise für seine Anschuldigungen vorbringen kann? Richtig, nicht gut. Deshalb war die Rollenverteilung von Beginn an klar, für den vorverurteilten Kobiashvili ging es nur darum, gegen die Übermacht von Schiedsrichter und DFB auf der anderen Seite möglichst glimpflich davon zu kommen.

So soll in Deutschland nie wieder über einen Abstieg entschieden werden, egal mit welchen Beteiligten. Dann soll das Spiel abegebrochen werden und gegen die Mannschaft, deren Fans den Platz stürmen, gewertet werden.

PS: Wolfgang Stark hat nach diesem Spiel nie wieder ein Spiel mit Beteiligung der Hertha geleitet, frag dich mal warum.

Zitat von SchwarzWeißBlauHSV

Zitat von Zirkusaffe

Zitat von SchwarzWeißBlauHSV

Zitat von TheFumaku
So sehr ich es dem HSV nach den verdaddelten Chancen eine Nicht-Regelation wünsche, wäre eine Relegation zwischen dem HSV und Werder Bremen echt spannend. Und die wäre in dem Fall vielleicht Gott sei Dank ohne Fans, sonst könnte man wohl ähnliche Szenen wie zwischen Düsseldorf und Hertha vor 8 Jahren erwarten.

Das Spiel, nach welchem die Spieler der unterlegenen Mannschaft vom einem wilden Mob vom Platz gejagt wurden? Das Spiel, in dessen Nachwirkung gegen einen Spieler ohne jeden Beweis die längste Strafe der Bundesliga-Geschichte ausgesprochen wurde?

In der Tat, soetwas sollte sich nicht wiederholen.

Ich weiß, es geht um einen Spieler deines Lieblingsvereines, aber wenn ein Schiedsrichter sagt, er wurde von einem Spieler geschlagen, dann darf man ihm auch glauben. Komischerweise hat er den Strafbefehl wegen vorsätzlicher Körperverletzung auch akzeptiert ohne Widerworte.

Irgendwann akzeptierst du alles, um mit einer psychisch belastenden Situation abschließen zu können. Ein Verfahren in dem Aussage gegen Aussage stand, in dem er ohne Beweise gegen ihn verurteilt wurde (Ich dachte bislang gilt noch das "In dubio pro reo"), ist sicherlich eine enorme psychische Belastung, dazu kommen noch die Ereignisse des Spieltags selbst. Ich erinnere Otto Rehhagel, der Kobiashvili als den fairsten Spieler seit dem Zweiten Weltkrieg bezeichete.

Wie würde der DFB dastehen, wenn er nicht hinter dem Schiedsrichter steht, auch wenn jener keine Beweise für seine Anschuldigungen vorbringen kann? Richtig, nicht gut. Deshalb war die Rollenverteilung von Beginn an klar, für den vorverurteilten Kobiashvili ging es nur darum, gegen die Übermacht von Schiedsrichter und DFB auf der anderen Seite möglichst glimpflich davon zu kommen.

So soll in Deutschland nie wieder über einen Abstieg entschieden werden, egal mit welchen Beteiligten. Dann soll das Spiel abegebrochen werden und gegen die Mannschaft, deren Fans den Platz stürmen, gewertet werden.

PS: Wolfgang Stark hat nach diesem Spiel nie wieder ein Spiel mit Beteiligung der Hertha geleitet, frag dich mal warum.

Starks Schiedsrichterkollege hat den Faustschlag auch gesehen. Damit ist eigentlich alles zu deinen pathetischen Auslassungen gesagt. Suhl dich ruhig weiter in deiner bösen gemeinen Welt, wo sich jeder gegen deine Hertha verschworen hat.

Zitat von SchwarzWeißBlauHSV
PS: Wolfgang Stark hat nach diesem Spiel nie wieder ein Spiel mit Beteiligung der Hertha geleitet, frag dich mal warum.

Dazu: Das hat nichts mit der Frage zu tun, ob der DFB hinter den Aussagen steht oder nicht, sondern ist reine Prävention. Merk hat damals auch nie wieder Schalke gepfiffen, obwohl die Rückpassentscheidung richtig war.

Allgemein ein kurzer Hinweis: Das zuständige Amtsgericht hätte keinen Strafbefehl erlassen, wenn es nicht (nach Aktenlage) ohne vernünftigen Zweifel davon überzeugt gewesen wäre, dass der Schlag stattgefunden hat. Und der Geschädigte ist, entgegen weit verbreiteter Meinung, als Zeuge übrigens auch ein Beweismittel (bei mehr Interesse: §§ 48 ff. StPO).

Zitat von Jockeldida

Zitat von Esox

Zitat von Technics83
Es ist seit der Corona Pause verdächtig oft passiert, dass der HSV in einer imho zu langen Nachspielzeit noch in letzter Sekunde ein Kacktor kassiert. Auch interessant, dass nach dem Tor direkt abgepfiffen wurde. Aber was soll's - mein Verein ist ja selbst Schuld an der Situation.

Es wird unterschieden zwischen verlorener Zeit (bspw VAR) und vergeudeter Zeit (Zeitspiel). Ersteres muss nachgespielt werden. Letztere nur, wenn sie zum Vorteil der nicht verfehlenden Mannschaft ist. Hamburg hat das Zeitspiel betrieben, da Heidenheim dadurch einen theoretischen Nachteil hat, wird die vergeudete Zeit nachgespielt. Nach der Führung haben die keinen Nachteil durch das Zeitspiel, Hamburg zwar schon, jedoch selbst verschuldet. Daher wird die durch Hamburg vergeudete Zeit nicht weiter nachgeholt.

Hmm, es war zwar ziemlich offensichtlich wer hier auf Zeit gespielt hat und gehofft hat davon zu profitieren.
Dennoch wie soll die hier von Dir beschriebene Regel angewandt werden? Es stand unentschieden und theoretisch hätte der HSV auch selbst auf Sieg spielen können um den Anschluss an Stuttgart zu halten.

Deswegen theoretischer Vorteil. Ob es einer wird kann man erst im Nachhinein bewerten. Rein prinzipiell könntest du den Kapitän fragen, ob er möchte, das die Zeit nachgespielt wird, in der Realität beschweren sich die Spieler aber bereits über das Zeitspiel, ihr Interesse sollte daher klar sein. Auch wenn man den Spielverlauf sieht, die benachteiligte Mannschaft drängt auf den Siegtreffer und wirft alles nach vorne, da ist nicht von auszugehen, das sie an einem zügigen Abpfiff interessiert sind. Fällt dann ein Kontertor von Hamburg ist es blöd gelaufen, die verlängerte Spielzeit ist jedoch im Sinne der Benachteiligten Mannschaft gewesen

Zitat von basti87hh
Naja, man sollte ein guter Verlierer sein. Im Moemnt haben wir einfach das pech gepachtet, jedes Mal mit dem letzten angriff ein Ding zu kassieren. Dass Zeit nachgeholt wird bei Zeitspiel wo sogar zwei gelbe verteilt werden muss man das nachholen.

Man muss auf Karma hoffen um irgendwie noch in die Relegation zu kommen.

Ich habe jetzt die anderen Spiele nicht so intensiv verfolgt. Nach dem 1:1 hat man aber gemerkt, dass die Nerven beim HSV blank lagen und ihr quasi um das 2:1 gebettelt habt. Ich war mir bis zum Schluss ziemlich sicher, dass Heidenheim das noch packt. Da gab es einfach einen unbedingten Willen und Selbstvertrauen. Auch wenn man ein Tor in letzter Sekunde unglücklich nennen kann, würde ich das nicht wirklich "Pech" nennen. Man muss zumindest versuchen, seines Glückes Schmied zu sein auch wenn Fußball viel von Zufällen abhängt.