Fazit Viertelfinale

Also zwei mal 1:2 gegen die vielleicht aktuell beste Mannschaft der Welt zu verlieren finde ich erstmal keine Schande. 

Im Hinspiel ebenbürtig. Im Rückspiel nach der Führung nur hinterher gelaufen (da hat man dann Citys Klasse gesehen). Nüchtern betrachtet geht das ausscheiden klar. 

Schaut man auf die Gegentore waren es vier Individuelle Fehler bzw. Fehlende Qualität. So kann man dann nicht weiter kommen. Zweimal ist Can aktiv beteiligt (Pass und 11m). Einmal srpingt Meunier unterm Ball her. Einmal fällt Hitz wie eine Bahnschranke.

Dazu zwei fragwürdige Entscheidungen:
- Aberkanntes Tor von Bellingham
- 11m gegen BVB im Rückspiel

Beides diskutabel.

In Summe komischer Beigeschmack aber nicht unverdient für City

Zitat von do-mz
Also zwei mal 1:2 gegen die vielleicht aktuell beste Mannschaft der Welt zu verlieren finde ich erstmal keine Schande. 

Im Hinspiel ebenbürtig. Im Rückspiel nach der Führung nur hinterher gelaufen (da hat man dann Citys Klasse gesehen). Nüchtern betrachtet geht das ausscheiden klar. 

Schaut man auf die Gegentore waren es vier Individuelle Fehler bzw. Fehlende Qualität. So kann man dann nicht weiter kommen. Zweimal ist Can aktiv beteiligt (Pass und 11m). Einmal srpingt Meunier unterm Ball her. Einmal fällt Hitz wie eine Bahnschranke.

Dazu zwei fragwürdige Entscheidungen:
- Aberkanntes Tor von Bellingham
- 11m gegen BVB im Rückspiel

Beides diskutabel.

In Summe komischer Beigeschmack aber nicht unverdient für City

Naja, ohne Fehler würden wohl ein paar Tore weniger fallen und wir meist ein 0:0 sehen

Beim Bellingham-Tor gestern hat sich Stones auch wie ein Schuljunge gegen Haaland verhalten. Demnach war das doch auch ein klarer Fehler.

Und was die Schiri-Leistung angeht: Ja, dass so ein Elfmeter gegeben wird trotz VAR ist zumindest diskutabel. Genauso das Tor von Bellingham im Hinspiel.

Davon ab waren wir zumindest gestern einfach eine Klasse schlechter als City und sie sind verdient weitergekommen.

Um so ein Duell für sich zu entscheiden, braucht man halt zweimal eine super Leistung und darüber hinaus noch etwas Glück.


Das war es also mit CL-Fußball in Dortmund für wenigstens ein Jahr. Ich hoffe aber, dass man kommende Saison in der EL startet und einfach mal den Pokalgewinn als Ziel ausgibt. Sicherlich können da auch  - speziell durch die CL Absteiger - Brocken kommen, aber als Borussia Dortmund muss man mit dem Anspruch in diesen Wettbewerb gehen, dass man ihn auch gewinnen will.

Zitat von don_riddle
Ich hoffe aber, dass man kommende Saison in der EL startet und einfach mal den Pokalgewinn als Ziel ausgibt. Sicherlich können da auch  - speziell durch die CL Absteiger - Brocken kommen, aber als Borussia Dortmund muss man mit dem Anspruch in diesen Wettbewerb gehen, dass man ihn auch gewinnen will.

Es wäre auf jeden Fall für Fußball Deutschland mal wieder schön, wenn nach so vielen Jahren eine deutsche Mannschaft die EL wieder gewinnen würde.

Zum Spiel von gestern: Man kann wirklich stolz auf die Leistung sein und mit dem quentschen Glück hätte man Manchester City vor richtig riesigen Problemen stellen können (Schiedsrichterentscheidungen).
Darum Daumen hoch und ab August/September diesen Jahres wird wieder von neu angegriffen, sei es in der Meisterschaft, im DFB-Pokal oder sehr wahrscheinlich in der Euroa League - vielleicht dann sogar schon wieder mit Fans im Stadtion.
 

Also mir hat es gestern wirklich leid getan, dass der BVB in diesem Jahr raus musste.

Das war eine absolut starke Leistung, die viel zitierte Einstellung war in beiden Spielen vom BVB vorbildlich. Eure Spieler wollten es wirklich wissen und haben gegen ManCity mutig aufgespielt.

Leider hattet ihr in beiden Spielen jeweils Megapech mit den SR - Entscheidungen.

Wer weiß wie es sonst ausgegangen wäre?

Also in diesem Jahr überhaupt kein Vorwurf an den BVB, auch nicht an meine Bayern - die Umstände waren bei uns mit den vielen Verletzungen ebenfalls ziemlich unglücklich.
Einzig Leipzig hat mich gegen Liverpool etwas enttäuscht, aber das war ja nicht das Viertelfinale.
 

Zitat von Stern des Südens
Also mir hat es gestern wirklich leid getan, dass der BVB in diesem Jahr raus musste.

Das war eine absolut starke Leistung, die viel zitierte Einstellung war in beiden Spielen vom BVB vorbildlich. Eure Spieler wollten es wirklich wissen und haben gegen ManCity mutig aufgespielt.

Leider hattet ihr in beiden Spielen jeweils Megapech mit den SR - Entscheidungen.

Wer weiß wie es sonst ausgegangen wäre?

Also in diesem Jahr überhaupt kein Vorwurf an den BVB, auch nicht an meine Bayern - die Umstände waren bei uns mit den vielen Verletzungen ebenfalls ziemlich unglücklich.
Einzig Leipzig hat mich gegen Liverpool etwas enttäuscht, aber das war ja nicht das Viertelfinale.
 

Der Einsatz hat absolut gestimmt, aber am Ende hat man beide Spiele verloren und war gestern nüchtern betrachtet auch eine Klasse schlechter als ManCity. Das mein ich nicht als Kritik am BVB sondern eher als Anerkennung der Leistung von ManCity.
Ich glaube auch nicht, dass sich durch andere Schiedsrichterentscheidungen groß was geändert hätte. Wenn man sagt, der BVB war bis zum 1:0 gut dabei und konnte nach dem 1:1 aber nicht mehr zurückschlagen, redet sich das Spiel besser als es dann war. Der Ausgleich war nur noch eine Frage der Zeit.
Leider kommt beim BVB von außen kein einziger Ball mal zum Mann. Das moniere ich schon ewig, und auch gestern hat es wieder dazu geführt, dass wir bei den wenigen guten offensiv Szenen nicht zum Abschluss gekommen sind. Und weil das nicht nur gegen die Übermannschaft aus ManCity so ist, sondern auch gegen Köln, Bielefeld und andere Kellerkinder, steht der BVB in der Tabelle auch da, wo er steht.

Ich fand gestern offen gestanden weder Leistung noch Engagement gut. Die ersten 15 Minuten sah es doch gut aus. Doch dann macht Dortmund das, was es immer macht: Es zieht sich nach einer Führung tief in die eigene Hälfte zurück und lässt den Gegner bis gut 20 Meter vor das eigene Tor fast unbedrängt vorschieben. Damit hat man unter Favre angefangen und Terzic führt es jetzt fort. Der BVB ist die einzige Mannschaft die ich kenne, die nach der eigenen Führung verunsicherter auftritt als vorher. Das führt dann zwangsläufig zu Situationen wie dem Elfmeter. Zuvor hätten die Engländer bereits 3 Dinger versenken müssen. Einen De Bruyne kann man nicht erst ab dem eigenen 16er verteidigen. Dazu kommt dieses elendige Quergespiele. Gefährlich wure es jedes Mal, wenn der Ball schnell nach Vorne gespielt wurde, aber es braucht erst das 1:1, damit solche Bälle mal wieder gespielt werden. In meinen Augen eine taktische Fehlleistung. Dass man nach dem 1:1 wieder höher stand zeigt mir, dass dies ja irgendiwe eine taktische Anweisung gegeben haben muss. Wolte man da das 1:0 über die Zeit bringen? Gegen eine Mannschaft, die man durch Passivität wieder stark gemacht hat, fällt es dann natürlich schwer den Schalter wieder umzulegen. 
Dann immer dieses Lob, man habe ja so toll gekämpft. Wo denn? Ich sehe regelmäig nur wenige Spieler, die volles Engagement zeigen (wenn auch mitunter glücklos). Andere, wie z.B. der Kapitän selbst, liefern eine Alibidefensivarbeit ab, verschleppen das Tempo und gestikulieren nach Ballverlusten lieber, statt beweglich zu bleiben. Dann werden schlampige, vorhersehbare Pässe gespielt, die entweder direkt abgefangen werden, oder so unpräzise sind, dass der Mitspieler Mühe hat, diese vernünftig anzunehmen. Z.B. gestern geschehen, als Can 30 Meter vor dem eigenen Tor einen hohen Querpass auf Morey spielt, der von 2 Briten gedeckt ist, die alle zwei Köpfe größer sind. Der Pass ist ewig in der Luft und Morey, körperlich völlig unterlegen, verliert den Ball natürlich. Da erwarte ich von einem international erfahrenen Mann wie Can einfach mehr Übersicht. Von dem grausamen Fehlpass vor dem 0:1 im Hinspiel gar nicht zu sprechen. Und da sind weitere Schönwetterspieler, die regelmäßig abtauchen und andere die Arbeit machen lassen. An vorderster Front Guerreiro, Brandt und Reyna.  

Zitat von djhaax
Ich fand gestern offen gestanden weder Leistung noch Engagement gut. Die ersten 15 Minuten sah es doch gut aus. Doch dann macht Dortmund das, was es immer macht: Es zieht sich nach einer Führung tief in die eigene Hälfte zurück und lässt den Gegner bis gut 20 Meter vor das eigene Tor fast unbedrängt vorschieben. Damit hat man unter Favre angefangen und Terzic führt es jetzt fort. Der BVB ist die einzige Mannschaft die ich kenne, die nach der eigenen Führung verunsicherter auftritt als vorher. Das führt dann zwangsläufig zu Situationen wie dem Elfmeter. Zuvor hätten die Engländer bereits 3 Dinger versenken müssen. Einen De Bruyne kann man nicht erst ab dem eigenen 16er verteidigen. Dazu kommt dieses elendige Quergespiele. Gefährlich wure es jedes Mal, wenn der Ball schnell nach Vorne gespielt wurde, aber es braucht erst das 1:1, damit solche Bälle mal wieder gespielt werden. In meinen Augen eine taktische Fehlleistung. Dass man nach dem 1:1 wieder höher stand zeigt mir, dass dies ja irgendiwe eine taktische Anweisung gegeben haben muss. Wolte man da das 1:0 über die Zeit bringen? Gegen eine Mannschaft, die man durch Passivität wieder stark gemacht hat, fällt es dann natürlich schwer den Schalter wieder umzulegen. 
Dann immer dieses Lob, man habe ja so toll gekämpft. Wo denn? Ich sehe regelmäig nur wenige Spieler, die volles Engagement zeigen (wenn auch mitunter glücklos). Andere, wie z.B. der Kapitän selbst, liefern eine Alibidefensivarbeit ab, verschleppen das Tempo und gestikulieren nach Ballverlusten lieber, statt beweglich zu bleiben. Dann werden schlampige, vorhersehbare Pässe gespielt, die entweder direkt abgefangen werden, oder so unpräzise sind, dass der Mitspieler Mühe hat, diese vernünftig anzunehmen. Z.B. gestern geschehen, als Can 30 Meter vor dem eigenen Tor einen hohen Querpass auf Morey spielt, der von 2 Briten gedeckt ist, die alle zwei Köpfe größer sind. Der Pass ist ewig in der Luft und Morey, körperlich völlig unterlegen, verliert den Ball natürlich. Da erwarte ich von einem international erfahrenen Mann wie Can einfach mehr Übersicht. Von dem grausamen Fehlpass vor dem 0:1 im Hinspiel gar nicht zu sprechen. Und da sind weitere Schönwetterspieler, die regelmäßig abtauchen und andere die Arbeit machen lassen. An vorderster Front Guerreiro, Brandt und Reyna.  

Gut den Finger in die Wunde gelegt.
Aus der Klopp'schen Zeit stammt noch (in Bezug auf Bayern) "Wir können ihnen in einer Saison nicht auf Augenhöhe begegnen, aber über 90 Minuten schon". Mittlerweile sind es 15 Minuten, die man Paroli bietet, bevor man in Passivität versinkt. Allerdings ist ManCity auch überragend im Passspiel gewesen und hat damit den Versuch von Pressing im Keim erstickt.
Man muss daher denke ich beide Seiten sehen: Dortmund nicht so stark, wie sie jetzt geredet werden, aber ManCity auch ein überragender Gegner.
Das Problem ist, dass Dortmund offensiv halt auch gegen die schwächeren BuLi Mannschaften die Angriffe genauso schlecht zu Ende spielt. Da muss dringend was passieren im Sommer.
Nur in einem Punkt würde ich widersprechen: Guerreiro sehe ich nicht als Schönwetterfußballer, er ist mit weitem Abstand der beste Außenverteidiger den wir haben (was zugegebenermaßen aber an sich  kein Qualitätsmerkmal ist).

Zitat von Toothroot

Zitat von djhaax
Ich fand gestern offen gestanden weder Leistung noch Engagement gut. Die ersten 15 Minuten sah es doch gut aus. Doch dann macht Dortmund das, was es immer macht: Es zieht sich nach einer Führung tief in die eigene Hälfte zurück und lässt den Gegner bis gut 20 Meter vor das eigene Tor fast unbedrängt vorschieben. Damit hat man unter Favre angefangen und Terzic führt es jetzt fort. Der BVB ist die einzige Mannschaft die ich kenne, die nach der eigenen Führung verunsicherter auftritt als vorher. Das führt dann zwangsläufig zu Situationen wie dem Elfmeter. Zuvor hätten die Engländer bereits 3 Dinger versenken müssen. Einen De Bruyne kann man nicht erst ab dem eigenen 16er verteidigen. Dazu kommt dieses elendige Quergespiele. Gefährlich wure es jedes Mal, wenn der Ball schnell nach Vorne gespielt wurde, aber es braucht erst das 1:1, damit solche Bälle mal wieder gespielt werden. In meinen Augen eine taktische Fehlleistung. Dass man nach dem 1:1 wieder höher stand zeigt mir, dass dies ja irgendiwe eine taktische Anweisung gegeben haben muss. Wolte man da das 1:0 über die Zeit bringen? Gegen eine Mannschaft, die man durch Passivität wieder stark gemacht hat, fällt es dann natürlich schwer den Schalter wieder umzulegen. 
Dann immer dieses Lob, man habe ja so toll gekämpft. Wo denn? Ich sehe regelmäig nur wenige Spieler, die volles Engagement zeigen (wenn auch mitunter glücklos). Andere, wie z.B. der Kapitän selbst, liefern eine Alibidefensivarbeit ab, verschleppen das Tempo und gestikulieren nach Ballverlusten lieber, statt beweglich zu bleiben. Dann werden schlampige, vorhersehbare Pässe gespielt, die entweder direkt abgefangen werden, oder so unpräzise sind, dass der Mitspieler Mühe hat, diese vernünftig anzunehmen. Z.B. gestern geschehen, als Can 30 Meter vor dem eigenen Tor einen hohen Querpass auf Morey spielt, der von 2 Briten gedeckt ist, die alle zwei Köpfe größer sind. Der Pass ist ewig in der Luft und Morey, körperlich völlig unterlegen, verliert den Ball natürlich. Da erwarte ich von einem international erfahrenen Mann wie Can einfach mehr Übersicht. Von dem grausamen Fehlpass vor dem 0:1 im Hinspiel gar nicht zu sprechen. Und da sind weitere Schönwetterspieler, die regelmäßig abtauchen und andere die Arbeit machen lassen. An vorderster Front Guerreiro, Brandt und Reyna.  

Gut den Finger in die Wunde gelegt.
Aus der Klopp'schen Zeit stammt noch (in Bezug auf Bayern) "Wir können ihnen in einer Saison nicht auf Augenhöhe begegnen, aber über 90 Minuten schon". Mittlerweile sind es 15 Minuten, die man Paroli bietet, bevor man in Passivität versinkt. Allerdings ist ManCity auch überragend im Passspiel gewesen und hat damit den Versuch von Pressing im Keim erstickt.
Man muss daher denke ich beide Seiten sehen: Dortmund nicht so stark, wie sie jetzt geredet werden, aber ManCity auch ein überragender Gegner.
Das Problem ist, dass Dortmund offensiv halt auch gegen die schwächeren BuLi Mannschaften die Angriffe genauso schlecht zu Ende spielt. Da muss dringend was passieren im Sommer.
Nur in einem Punkt würde ich widersprechen: Guerreiro sehe ich nicht als Schönwetterfußballer, er ist mit weitem Abstand der beste Außenverteidiger den wir haben (was zugegebenermaßen aber an sich  kein Qualitätsmerkmal ist).

War Manchester wirklich so überlegen? Wenn Dortmund mal ernst gemacht hat, haben die hinten ordentlich geschwommen. Und auch im MIttelfeld konnten die Briten zu Beginn und auch im Hinspiel unter Druck gesetzt und zu Fehlern gezwungen werden. Wie du schon richtig sagst: Auch gegen schwächere Gegner treten wir offensiv (und ich meine auf defensiv) genauso auf. Insbesondere meine ich diese quälende Passivität, die auch den verunsichertsten Gegner stark macht, weil man bis tief in die Dortmunder Hälfte nahezu frei kombinieren kann. Die Dortmunder bewegen sich erst zum Gegenspieler, wenn dieser den Ball schon hat und ihn bereits weitergespielt hat, wenn der Verteidiger ankommt. Die BVB Spieler rennen dann hin und her wie bei Schweinchen in der Mitte.
Du merkst, ich rede mich in Rage XD , aber so ist es, wenn man zu später Stunde sich immer solche Spiele angucken muss.

Zitat von djhaax
War Manchester wirklich so überlegen? Wenn Dortmund mal ernst gemacht hat, haben die hinten ordentlich geschwommen. Und auch im MIttelfeld konnten die Briten zu Beginn und auch im Hinspiel unter Druck gesetzt und zu Fehlern gezwungen werden. Wie du schon richtig sagst: Auch gegen schwächere Gegner treten wir offensiv (und ich meine auf defensiv) genauso auf. Insbesondere meine ich diese quälende Passivität, die auch den verunsichertsten Gegner stark macht, weil man bis tief in die Dortmunder Hälfte nahezu frei kombinieren kann. Die Dortmunder bewegen sich erst zum Gegenspieler, wenn dieser den Ball schon hat und ihn bereits weitergespielt hat, wenn der Verteidiger ankommt. Die BVB Spieler rennen dann hin und her wie bei Schweinchen in der Mitte.
Du merkst, ich rede mich in Rage XD , aber so ist es, wenn man zu später Stunde sich immer solche Spiele angucken muss.

Kann ich nur zu gut nachvollziehen.
Was mich am meisten nervt, ist, dass über außen einfach garnichts geht.
Hinten schwimmen wir ständig bei Flanken von außen oder aus dem Halbfeld, vorne ist das überhaupt kein Mittel. Jeder (seltene) Angriff über außen endet mit einem Flachpass, der bereits vom ersten Verteidiger geklärt wird, oder einer Flanke, die nicht mal in die Nähe zu einem MItspieler kommt.
Da vermisse ich echt die Zeiten, in denen ein Hakimi Dauergast an der Grundlinie war.

Ich würde behaupten, dass die 22 Tore, die Bayern in der Liga mehr geschossen hat, genau unter die Statistik "nach Flanken" fallen.