Freistoß zum 1:1
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Tor nach unberechtigtem Freistoß für 1899 Hoffenheim
Kramaric geht nach einem Zweikampf mit Müller zu Boden. Der Schiedsrichter pfeifft Freistoß für Hoffenheim. War das ein Foulspiel? Aus dem Freistoß fällt per direktem Freistoß das 1:1.0 x richtig entschieden
0 x keine Relevanz/unentschieden
9 x Veto
Freistoß zum 1:1 - #121
16.04.2023 18:29
@Weserjung
Veto
Zitat von WeserjungZitat von DersichdenWolftanztZitat von Maxam89Zitat von DersichdenWolftanztZitat von Maxam89Zitat von RotzlöffelZitat von mazah
Natürlich war das kein Foul, keine Diskussion. Aber hier gleicht sich doch tatsächlich die Kimmich Aktion aus dem Stuttgartspiel mit dem aberkannten Tor noch in der selben Saison aus.
Was heißt hier "gleicht sich aus"?
Kramaric hat auf eine ekelhaft abstoßend unsportliche Art und Weise einen Punkt ergaunert, der Ho$$enheim am Ende möglicherweise zum Klassenerhalt hilft und dadurch muss dann ein anderer Club absteigen. Schon mal daran gedacht?
Eine Szene die übrigens mal wieder schön sowohl die Schwächen der aktuellen SR als auch des VAR aufzeigt. Es wird beschissen und jeder sieht's, aber keiner kann was machen.
Der VAR müsste nur stränger angewendet werden.
Bei einem Vergehen der angreifenden Mannschaft im Vorfeld einer Torerziehlung darf er laut Regel eingreifen.
Die Regel ist recht offen gestaltet und lässt eigentlich auch viel Spielraum zu!
Als Beispiel steht Foul und Handspiel drin. Aber es ist keine finale Aufzählung!
Für mich ist auch ein durch ne Schwalbe herausgeholter Freistoß ein unsportliches Vergehen der Angreifenden Mannschaft.
Es gibt klare Richtlinien, wann der VAR einschreiten darf.
Bei welchen Situationen kann der Video-Assistent eingreifen?
Diese Möglichkeit gibt es in vier Fällen:
- Torerzielung (Foul, Handspiel, Abseits und andere Regelwidrigkeiten bei oder im Vorfeld der Torerzielung)
- Strafstoß / Elfmeter (nicht oder falsch geahndete Vergehen)
- Rote Karte (nicht oder falsch geahndete Vergehen)
- Verwechslung eines Spielers (bei Roter, Gelb-Roter oder Gelber Karte)
keines der 4 Punkte trifft hier zu.
Bei der Prüfung der Torerzielung geht die Prüfung nur soweit zurück, wo der Freistoß ausgeführt wurde - wäre es da zu einem Foul, Handspiel etc. gekommen, könnte der VAR eingreifen - aber da die "Schwalbe" vor dem Freistoß stattgefunden hat, ist diese nicht mehr in der Prüfung des Tores enthalten.
Somit stand hier die Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters fest - Foulspiel + Freistoß für Hoffenheim.
Du interpretierst die Regel, ich tue es auch.
1. Tor
Die angreifende Mannschaft begeht vor dem Erzielen des Tores ein Vergehen (z. B. Foul oder Handspiel), oder vor dem Tor lag eine Abseitsstellung vor.
Eine Schwalbe ist für mich ein Vergehen der Angreifenden Mannschaft. (Unsportlichkeiten dieser Art sollte der VAR auch kassieren, denn sonst hat er sein Ziel komplett verfehlt. Nicht einmal klare Fehlentscheidung konnten in letzter Zeit zuverlässig von ihm korrigiert werden.)
Und hier ist doch es Problem der Regel! Sie ist nicht klar und lässt zu viel Interpretationsspielraum zu.
Hier in der Szene, insbesondere mit dem Interview danach, müsste der DFB zusammen mit der DFL mal durchgreifen und den Spieler bestrafen (Sperren, nachträgliche Karte oder Geldstrafe)
Ich interpretiere die Regel nicht, sondern sage ganz deutlich, dass dies kein Fall für den VAR ist.
Auch, wenn der Schiri auf einen Einwurf entscheidet, der aber eigentlich für das Gegnerische Team hätte sein müssen und es aus dem Einwurf heraus eine Torerzielung gebt - kann der VAR nicht sagen: Die Torerzielung wäre irrregulär, da der Einwurf für den falschen Verein angezeigt wurde.
Es sind schlicht und ergreifend eben "Tatsachenentscheidungen", bei die der VAR nicht eingreifen darf.
Lass gut sein. Eine Diskussion mit Maxam89 zu führen, bringt überhaupt nichts, da ihm unstrittig einfach die Regelkenntnis fehlt. Wenn er dann nicht weiter weiß, artet es meist in Beleidigungen und Beschimpfungen aus!
Du musst nicht immer von dir auf andere schließen!
Du versucht ständig einen zu provozieren und das nervt langsam.
Solltest du es noch einmal machen werde ich mir Konsequenzen diesbezüglich überlegen.
Freistoß zum 1:1 - #122
16.04.2023 18:34
Veto
Zitat von FestgeldZitat von Maxam89Zitat von DersichdenWolftanztZitat von Maxam89Zitat von RotzlöffelZitat von mazah
Natürlich war das kein Foul, keine Diskussion. Aber hier gleicht sich doch tatsächlich die Kimmich Aktion aus dem Stuttgartspiel mit dem aberkannten Tor noch in der selben Saison aus.
Was heißt hier "gleicht sich aus"?
Kramaric hat auf eine ekelhaft abstoßend unsportliche Art und Weise einen Punkt ergaunert, der Ho$$enheim am Ende möglicherweise zum Klassenerhalt hilft und dadurch muss dann ein anderer Club absteigen. Schon mal daran gedacht?
Eine Szene die übrigens mal wieder schön sowohl die Schwächen der aktuellen SR als auch des VAR aufzeigt. Es wird beschissen und jeder sieht's, aber keiner kann was machen.
Der VAR müsste nur stränger angewendet werden.
Bei einem Vergehen der angreifenden Mannschaft im Vorfeld einer Torerziehlung darf er laut Regel eingreifen.
Die Regel ist recht offen gestaltet und lässt eigentlich auch viel Spielraum zu!
Als Beispiel steht Foul und Handspiel drin. Aber es ist keine finale Aufzählung!
Für mich ist auch ein durch ne Schwalbe herausgeholter Freistoß ein unsportliches Vergehen der Angreifenden Mannschaft.
Es gibt klare Richtlinien, wann der VAR einschreiten darf.
Bei welchen Situationen kann der Video-Assistent eingreifen?
Diese Möglichkeit gibt es in vier Fällen:
- Torerzielung (Foul, Handspiel, Abseits und andere Regelwidrigkeiten bei oder im Vorfeld der Torerzielung)
- Strafstoß / Elfmeter (nicht oder falsch geahndete Vergehen)
- Rote Karte (nicht oder falsch geahndete Vergehen)
- Verwechslung eines Spielers (bei Roter, Gelb-Roter oder Gelber Karte)
keines der 4 Punkte trifft hier zu.
Bei der Prüfung der Torerzielung geht die Prüfung nur soweit zurück, wo der Freistoß ausgeführt wurde - wäre es da zu einem Foul, Handspiel etc. gekommen, könnte der VAR eingreifen - aber da die "Schwalbe" vor dem Freistoß stattgefunden hat, ist diese nicht mehr in der Prüfung des Tores enthalten.
Somit stand hier die Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters fest - Foulspiel + Freistoß für Hoffenheim.
Du interpretierst die Regel, ich tue es auch.
1. Tor
Die angreifende Mannschaft begeht vor dem Erzielen des Tores ein Vergehen (z. B. Foul oder Handspiel), oder vor dem Tor lag eine Abseitsstellung vor.
Eine Schwalbe ist für mich ein Vergehen der Angreifenden Mannschaft. (Unsportlichkeiten dieser Art sollte der VAR auch kassieren, denn sonst hat er sein Ziel komplett verfehlt. Nicht einmal klare Fehlentscheidung konnten in letzter Zeit zuverlässig von ihm korrigiert werden.)
Und hier ist doch es Problem der Regel! Sie ist nicht klar und lässt zu viel Interpretationsspielraum zu.
Hier in der Szene, insbesondere mit dem Interview danach, müsste der DFB zusammen mit der DFL mal durchgreifen und den Spieler bestrafen (Sperren, nachträgliche Karte oder Geldstrafe)
Das Vergehen vor der Erzielung des Tores muss im laufenden Spielzug erfolgen, nicht vor einer Spielunterbrechung. Das muss man auch nicht interpretieren. Eine Spielunterbrechung unterbricht das Spiel. Alles was davor war, ist nach der Spielfortsetzung Geschichte.
Genau hier müsste die Regel deutlich geschärft werden. Aber auch heute könnte der VAR mal eingreifen, um diesbezüglich ein Zeichen zu setzten.
Im Fall gestern müsste aber der DFB/ die DFL eine nachträgliche Strafe aussprechen. Er gibt ja offen zu, dass es ne Schwalbe war! Auch der Verein müsste hier eigentlich den Spieler ne Strafe aufbrummen, da es unsportlich war.
Freistoß zum 1:1 - #123
16.04.2023 18:42
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@Maxam89
Zitat von Maxam89Zitat von WeserjungZitat von DersichdenWolftanztZitat von Maxam89Zitat von DersichdenWolftanztZitat von Maxam89Zitat von RotzlöffelZitat von mazah
Natürlich war das kein Foul, keine Diskussion. Aber hier gleicht sich doch tatsächlich die Kimmich Aktion aus dem Stuttgartspiel mit dem aberkannten Tor noch in der selben Saison aus.
Was heißt hier "gleicht sich aus"?
Kramaric hat auf eine ekelhaft abstoßend unsportliche Art und Weise einen Punkt ergaunert, der Ho$$enheim am Ende möglicherweise zum Klassenerhalt hilft und dadurch muss dann ein anderer Club absteigen. Schon mal daran gedacht?
Eine Szene die übrigens mal wieder schön sowohl die Schwächen der aktuellen SR als auch des VAR aufzeigt. Es wird beschissen und jeder sieht's, aber keiner kann was machen.
Der VAR müsste nur stränger angewendet werden.
Bei einem Vergehen der angreifenden Mannschaft im Vorfeld einer Torerziehlung darf er laut Regel eingreifen.
Die Regel ist recht offen gestaltet und lässt eigentlich auch viel Spielraum zu!
Als Beispiel steht Foul und Handspiel drin. Aber es ist keine finale Aufzählung!
Für mich ist auch ein durch ne Schwalbe herausgeholter Freistoß ein unsportliches Vergehen der Angreifenden Mannschaft.
Es gibt klare Richtlinien, wann der VAR einschreiten darf.
Bei welchen Situationen kann der Video-Assistent eingreifen?
Diese Möglichkeit gibt es in vier Fällen:
- Torerzielung (Foul, Handspiel, Abseits und andere Regelwidrigkeiten bei oder im Vorfeld der Torerzielung)
- Strafstoß / Elfmeter (nicht oder falsch geahndete Vergehen)
- Rote Karte (nicht oder falsch geahndete Vergehen)
- Verwechslung eines Spielers (bei Roter, Gelb-Roter oder Gelber Karte)
keines der 4 Punkte trifft hier zu.
Bei der Prüfung der Torerzielung geht die Prüfung nur soweit zurück, wo der Freistoß ausgeführt wurde - wäre es da zu einem Foul, Handspiel etc. gekommen, könnte der VAR eingreifen - aber da die "Schwalbe" vor dem Freistoß stattgefunden hat, ist diese nicht mehr in der Prüfung des Tores enthalten.
Somit stand hier die Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters fest - Foulspiel + Freistoß für Hoffenheim.
Du interpretierst die Regel, ich tue es auch.
1. Tor
Die angreifende Mannschaft begeht vor dem Erzielen des Tores ein Vergehen (z. B. Foul oder Handspiel), oder vor dem Tor lag eine Abseitsstellung vor.
Eine Schwalbe ist für mich ein Vergehen der Angreifenden Mannschaft. (Unsportlichkeiten dieser Art sollte der VAR auch kassieren, denn sonst hat er sein Ziel komplett verfehlt. Nicht einmal klare Fehlentscheidung konnten in letzter Zeit zuverlässig von ihm korrigiert werden.)
Und hier ist doch es Problem der Regel! Sie ist nicht klar und lässt zu viel Interpretationsspielraum zu.
Hier in der Szene, insbesondere mit dem Interview danach, müsste der DFB zusammen mit der DFL mal durchgreifen und den Spieler bestrafen (Sperren, nachträgliche Karte oder Geldstrafe)
Ich interpretiere die Regel nicht, sondern sage ganz deutlich, dass dies kein Fall für den VAR ist.
Auch, wenn der Schiri auf einen Einwurf entscheidet, der aber eigentlich für das Gegnerische Team hätte sein müssen und es aus dem Einwurf heraus eine Torerzielung gebt - kann der VAR nicht sagen: Die Torerzielung wäre irrregulär, da der Einwurf für den falschen Verein angezeigt wurde.
Es sind schlicht und ergreifend eben "Tatsachenentscheidungen", bei die der VAR nicht eingreifen darf.
Lass gut sein. Eine Diskussion mit Maxam89 zu führen, bringt überhaupt nichts, da ihm unstrittig einfach die Regelkenntnis fehlt. Wenn er dann nicht weiter weiß, artet es meist in Beleidigungen und Beschimpfungen aus!
Du musst nicht immer von dir auf andere schließen!
Du versucht ständig einen zu provozieren und das nervt langsam.
Solltest du es noch einmal machen werde ich mir Konsequenzen diesbezüglich überlegen.
Keine Angst, mit dir werde ich bestimmt nicht diskutieren, da dir dafür das erforderliche Niveau fehlt. Aber das verstehst du eben nicht. Beschäftige dich mal lieber mit dem Regelwerk, bevor du hier wiederholt Nonsens schreibst! Und das hat nichts mit provozieren zu tun. Ich halte dir lediglich den Spiegel vor bezüglich deiner mangelhaften Regelkenntnis.
Freistoß zum 1:1 - #124
16.04.2023 19:38
@MarkusWW
Veto
Zitat von MarkusWW
Zum Spiel selbst - die Bayern sollten meiner Meinung nach nicht die Schuld beim Schiedsrichter suchen. Wenn man daheim gg. Hoffenheim nur 1:1 spielt, dann hat man selbst zuwenig für das Spiel gemacht - Fehler können und werden immer wieder passieren. Schiesst drei oder vier Tore, dann stört ein Gegentor (aufgrund einer Fehlentscheidung entstanden) auch nicht wirklich....
Wenn man also drei oder vier Tore geschossen hat, gelten die Regeln nicht mehr und Schwalben. fragwürdige Routen Karten und ignorierte Handspiele sind dann völlig in Ordnung?
Generell oder nur bei Bayern?
Freistoß zum 1:1 - #125
16.04.2023 22:42
@Maxam89
Veto
Zitat von Maxam89Zitat von FestgeldZitat von Maxam89Zitat von DersichdenWolftanztZitat von Maxam89Zitat von RotzlöffelZitat von mazah
Natürlich war das kein Foul, keine Diskussion. Aber hier gleicht sich doch tatsächlich die Kimmich Aktion aus dem Stuttgartspiel mit dem aberkannten Tor noch in der selben Saison aus.
Was heißt hier "gleicht sich aus"?
Kramaric hat auf eine ekelhaft abstoßend unsportliche Art und Weise einen Punkt ergaunert, der Ho$$enheim am Ende möglicherweise zum Klassenerhalt hilft und dadurch muss dann ein anderer Club absteigen. Schon mal daran gedacht?
Eine Szene die übrigens mal wieder schön sowohl die Schwächen der aktuellen SR als auch des VAR aufzeigt. Es wird beschissen und jeder sieht's, aber keiner kann was machen.
Der VAR müsste nur stränger angewendet werden.
Bei einem Vergehen der angreifenden Mannschaft im Vorfeld einer Torerziehlung darf er laut Regel eingreifen.
Die Regel ist recht offen gestaltet und lässt eigentlich auch viel Spielraum zu!
Als Beispiel steht Foul und Handspiel drin. Aber es ist keine finale Aufzählung!
Für mich ist auch ein durch ne Schwalbe herausgeholter Freistoß ein unsportliches Vergehen der Angreifenden Mannschaft.
Es gibt klare Richtlinien, wann der VAR einschreiten darf.
Bei welchen Situationen kann der Video-Assistent eingreifen?
Diese Möglichkeit gibt es in vier Fällen:
- Torerzielung (Foul, Handspiel, Abseits und andere Regelwidrigkeiten bei oder im Vorfeld der Torerzielung)
- Strafstoß / Elfmeter (nicht oder falsch geahndete Vergehen)
- Rote Karte (nicht oder falsch geahndete Vergehen)
- Verwechslung eines Spielers (bei Roter, Gelb-Roter oder Gelber Karte)
keines der 4 Punkte trifft hier zu.
Bei der Prüfung der Torerzielung geht die Prüfung nur soweit zurück, wo der Freistoß ausgeführt wurde - wäre es da zu einem Foul, Handspiel etc. gekommen, könnte der VAR eingreifen - aber da die "Schwalbe" vor dem Freistoß stattgefunden hat, ist diese nicht mehr in der Prüfung des Tores enthalten.
Somit stand hier die Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters fest - Foulspiel + Freistoß für Hoffenheim.
Du interpretierst die Regel, ich tue es auch.
1. Tor
Die angreifende Mannschaft begeht vor dem Erzielen des Tores ein Vergehen (z. B. Foul oder Handspiel), oder vor dem Tor lag eine Abseitsstellung vor.
Eine Schwalbe ist für mich ein Vergehen der Angreifenden Mannschaft. (Unsportlichkeiten dieser Art sollte der VAR auch kassieren, denn sonst hat er sein Ziel komplett verfehlt. Nicht einmal klare Fehlentscheidung konnten in letzter Zeit zuverlässig von ihm korrigiert werden.)
Und hier ist doch es Problem der Regel! Sie ist nicht klar und lässt zu viel Interpretationsspielraum zu.
Hier in der Szene, insbesondere mit dem Interview danach, müsste der DFB zusammen mit der DFL mal durchgreifen und den Spieler bestrafen (Sperren, nachträgliche Karte oder Geldstrafe)
Das Vergehen vor der Erzielung des Tores muss im laufenden Spielzug erfolgen, nicht vor einer Spielunterbrechung. Das muss man auch nicht interpretieren. Eine Spielunterbrechung unterbricht das Spiel. Alles was davor war, ist nach der Spielfortsetzung Geschichte.
Genau hier müsste die Regel deutlich geschärft werden. Aber auch heute könnte der VAR mal eingreifen, um diesbezüglich ein Zeichen zu setzten.
Im Fall gestern müsste aber der DFB/ die DFL eine nachträgliche Strafe aussprechen. Er gibt ja offen zu, dass es ne Schwalbe war! Auch der Verein müsste hier eigentlich den Spieler ne Strafe aufbrummen, da es unsportlich war.
Das sehe ich anders. Er gibt es zu - das ist zu würdigen, nicht zu bestrafen. Die Regel muss auch nicht geschärft werden. Wenn der Schiri es sieht, gibt es Gelb. Wenn er es nicht sieht: Pech. Das ist mir allemale lieber als dieser Krampf mit dem VAR.
Freistoß zum 1:1 - #126
16.04.2023 23:01
Veto
Zitat von FestgeldZitat von Maxam89Zitat von FestgeldZitat von Maxam89Zitat von DersichdenWolftanztZitat von Maxam89Zitat von RotzlöffelZitat von mazah
Natürlich war das kein Foul, keine Diskussion. Aber hier gleicht sich doch tatsächlich die Kimmich Aktion aus dem Stuttgartspiel mit dem aberkannten Tor noch in der selben Saison aus.
Was heißt hier "gleicht sich aus"?
Kramaric hat auf eine ekelhaft abstoßend unsportliche Art und Weise einen Punkt ergaunert, der Ho$$enheim am Ende möglicherweise zum Klassenerhalt hilft und dadurch muss dann ein anderer Club absteigen. Schon mal daran gedacht?
Eine Szene die übrigens mal wieder schön sowohl die Schwächen der aktuellen SR als auch des VAR aufzeigt. Es wird beschissen und jeder sieht's, aber keiner kann was machen.
Der VAR müsste nur stränger angewendet werden.
Bei einem Vergehen der angreifenden Mannschaft im Vorfeld einer Torerziehlung darf er laut Regel eingreifen.
Die Regel ist recht offen gestaltet und lässt eigentlich auch viel Spielraum zu!
Als Beispiel steht Foul und Handspiel drin. Aber es ist keine finale Aufzählung!
Für mich ist auch ein durch ne Schwalbe herausgeholter Freistoß ein unsportliches Vergehen der Angreifenden Mannschaft.
Es gibt klare Richtlinien, wann der VAR einschreiten darf.
Bei welchen Situationen kann der Video-Assistent eingreifen?
Diese Möglichkeit gibt es in vier Fällen:
- Torerzielung (Foul, Handspiel, Abseits und andere Regelwidrigkeiten bei oder im Vorfeld der Torerzielung)
- Strafstoß / Elfmeter (nicht oder falsch geahndete Vergehen)
- Rote Karte (nicht oder falsch geahndete Vergehen)
- Verwechslung eines Spielers (bei Roter, Gelb-Roter oder Gelber Karte)
keines der 4 Punkte trifft hier zu.
Bei der Prüfung der Torerzielung geht die Prüfung nur soweit zurück, wo der Freistoß ausgeführt wurde - wäre es da zu einem Foul, Handspiel etc. gekommen, könnte der VAR eingreifen - aber da die "Schwalbe" vor dem Freistoß stattgefunden hat, ist diese nicht mehr in der Prüfung des Tores enthalten.
Somit stand hier die Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters fest - Foulspiel + Freistoß für Hoffenheim.
Du interpretierst die Regel, ich tue es auch.
1. Tor
Die angreifende Mannschaft begeht vor dem Erzielen des Tores ein Vergehen (z. B. Foul oder Handspiel), oder vor dem Tor lag eine Abseitsstellung vor.
Eine Schwalbe ist für mich ein Vergehen der Angreifenden Mannschaft. (Unsportlichkeiten dieser Art sollte der VAR auch kassieren, denn sonst hat er sein Ziel komplett verfehlt. Nicht einmal klare Fehlentscheidung konnten in letzter Zeit zuverlässig von ihm korrigiert werden.)
Und hier ist doch es Problem der Regel! Sie ist nicht klar und lässt zu viel Interpretationsspielraum zu.
Hier in der Szene, insbesondere mit dem Interview danach, müsste der DFB zusammen mit der DFL mal durchgreifen und den Spieler bestrafen (Sperren, nachträgliche Karte oder Geldstrafe)
Das Vergehen vor der Erzielung des Tores muss im laufenden Spielzug erfolgen, nicht vor einer Spielunterbrechung. Das muss man auch nicht interpretieren. Eine Spielunterbrechung unterbricht das Spiel. Alles was davor war, ist nach der Spielfortsetzung Geschichte.
Genau hier müsste die Regel deutlich geschärft werden. Aber auch heute könnte der VAR mal eingreifen, um diesbezüglich ein Zeichen zu setzten.
Im Fall gestern müsste aber der DFB/ die DFL eine nachträgliche Strafe aussprechen. Er gibt ja offen zu, dass es ne Schwalbe war! Auch der Verein müsste hier eigentlich den Spieler ne Strafe aufbrummen, da es unsportlich war.
Das sehe ich anders. Er gibt es zu - das ist zu würdigen, nicht zu bestrafen. Die Regel muss auch nicht geschärft werden. Wenn der Schiri es sieht, gibt es Gelb. Wenn er es nicht sieht: Pech. Das ist mir allemale lieber als dieser Krampf mit dem VAR.
Ich finde, dass der VAR zumindest bei jedem Tor eine vorangegangene Fehlentscheidung prüfen muss, wenn man ihn weiter im Einsatz haben will!
Zudem muss / sollte jedes unsportliche Verhalten auch im Nachhinein noch bestraft werden können (gestaffelt nach der Schwere der Unsportlichkeit von Geldstrafen über Karten und Sperrren bis hin zu Punktabzügen in der Liga!) Nur so bekommt man auch die Vereine / Trainer dazu solche Dinge den Spielern auszutreiben.
Im Fußball reicht es schon, dass Vereine wie Paris, Barca, City, und co das Financial FairPlay mit Füßen treten und die UEFA dies mehr oder weniger ungestraft duldet.
Freistoß zum 1:1 - #127
17.04.2023 00:06
@MarkusWW
Veto
Zitat von MarkusWW
Nachdem Kramaric das auch noch vor laufender Kamera zugegeben hat, sollte es persönliche Konsequenzen für ihn haben. Ich hoffe, da gibt es Möglichkeiten.
Fände ich gar nicht gut. Ich finde es vielmehr erfrischend, wenn ein Spieler zu einer spezifischen Situation anschließend die Wahrheit sagt und nicht ein beliebiges "für die Mannschaft", "habe etwas wahrgenommen", oder "in dieser Situation hat es sich irgendwie so angefühlt "
Der Spieler war unsportlich - oder clever, je nach Sichtweise. Den Fehler hat der Schiri gemacht, da er die Situation falsch einsortiert hat. Andersrum pfeifen und Gelb für Schwalbe. Er hätte die Chance gehabt.
Freistoß zum 1:1 - #128
17.04.2023 00:13
Veto
Zitat von Serienmeister
Die Schuld sollte man auch nicht an Dankert suchen.
Die Schuld hat eindeutig Kramaric der mit seinen Verhalten den Ausgleich ergaunert hat.
Der VAR muss dringend bearbeitet werden sodass Freistoßtore aberkannt werden wenn im Nachhinein der Freistoßpfiff falsch war.
Nö! Der Spieler wollte in der Situation etwas ergaunern. Der Schiri hat sich täuschen lassen.
Der Spieler war nicht so ganz sportlich. Der Schiri war zu unfähig das zu erkennen. Ich mag beides nicht.
Den finalen - und hier leider auch entscheidenden - Fehler hat ganz klar Dankert begangen.
Freistoß zum 1:1 - #129
17.04.2023 00:17
Zitat von RonObviousZitat von Maxam89Zitat von fairlierer
Glasklare Schwalbe. Muss ein direkt verwandelter Freistoß nicht vom VAR kassiert werden, wenn er so klar geschenkt war?
Im Prinzip ja, in dieser Saison bei Spielen gegen Bayern nein.
Ist das bei irgend einer Mannschaft schon mal vorgekommen? Wie läuft dann die Spielfortsetzung?
Nein, da der VAR grundsätzlich bis maximal zur letzten Spielfortsetzung prüft.
Da dies der Freistoß ist, kann die Entstehung logischweise nicht geprüft werden. Die WT geht hier einen Schritt weiter, und prüft auch direkt verwandelte Freistöße, aber der VAR hat da nichts zu melden.
Zur Szene, Gelb für den Hoffenheimer, bei der nächsten Unterbrechung, natürlich kein Foul.
Freistoß zum 1:1 - #130
17.04.2023 01:19
Veto
Zitat von VerrucaZitat von Serienmeister
Die Schuld sollte man auch nicht an Dankert suchen.
Die Schuld hat eindeutig Kramaric der mit seinen Verhalten den Ausgleich ergaunert hat.
Der VAR muss dringend bearbeitet werden sodass Freistoßtore aberkannt werden wenn im Nachhinein der Freistoßpfiff falsch war.
Nö! Der Spieler wollte in der Situation etwas ergaunern. Der Schiri hat sich täuschen lassen.
Der Spieler war nicht so ganz sportlich. Der Schiri war zu unfähig das zu erkennen. Ich mag beides nicht.
Den finalen - und hier leider auch entscheidenden - Fehler hat ganz klar Dankert begangen.
Auf den ersten Blick sah es aber nach einem klaren Foul aus, die perfekte Schwalbe eben und da der VAR nicht eingreifen darf waren Dankert die Hände gebunden.
Freistoß zum 1:1 - #131
17.04.2023 01:21
Veto
Zitat von MasterMeenzerZitat von MarkusWW
Nachdem Kramaric das auch noch vor laufender Kamera zugegeben hat, sollte es persönliche Konsequenzen für ihn haben. Ich hoffe, da gibt es Möglichkeiten.
Zum Spiel selbst - die Bayern sollten meiner Meinung nach nicht die Schuld beim Schiedsrichter suchen. Wenn man daheim gg. Hoffenheim nur 1:1 spielt, dann hat man selbst zuwenig für das Spiel gemacht - Fehler können und werden immer wieder passieren. Schiesst drei oder vier Tore, dann stört ein Gegentor (aufgrund einer Fehlentscheidung entstanden) auch nicht wirklich....
Ich finde nicht, dass Kramaric für seine Ehrlichkeit bestraft gehört. Lieber wäre mir, wenn die Spieler, die ihre Unsportlichkeit nicht einräumen, bestraft werden.
Er hatte aber noch hämisch gelacht.
Ich hätte ihn zu einem Spiel Sperre verurteilt.
Freistoß zum 1:1 - #132
17.04.2023 01:41
Schwalben außerhalb des 16ers
Veto
In der Hinrunde gegen Union gab es auch so eine Schwalbe.
Eine ähnliche Szene wie diesmal.
Ebenfalls ging das Spiel dann 1:1 aus und kostete Bayern genau wie jetzt zwei Punkte.
Aber warum geht der Stürmer dieses Risiko mit der gelben Karte ein?
Weil dadurch ein Konter des Gegners verhindert wird und er spart sich noch die gelbe Karte für's taktische Foul dazu gibt's obendrein noch einen Freistoß aus guter Position der immer wieder mal reingehen kann.
Wenn die Schwalbe dann doch auffällt passiert ihn auch nicht mehr als wenn er zum Foul greift.
Eine ähnliche Szene wie diesmal.
Ebenfalls ging das Spiel dann 1:1 aus und kostete Bayern genau wie jetzt zwei Punkte.
Aber warum geht der Stürmer dieses Risiko mit der gelben Karte ein?
Weil dadurch ein Konter des Gegners verhindert wird und er spart sich noch die gelbe Karte für's taktische Foul dazu gibt's obendrein noch einen Freistoß aus guter Position der immer wieder mal reingehen kann.
Wenn die Schwalbe dann doch auffällt passiert ihn auch nicht mehr als wenn er zum Foul greift.
Freistoß zum 1:1 - #133
Freistoß zum 1:1 - #134
17.04.2023 07:41
Lächerlicher Freistoß. Allerdings war Bayern's Leistung jetzt auch nicht viel besser. Wenn sie vernünftig spielen, ist diese Witz-Entscheidung egal.
Freistoß zum 1:1 - #135
17.04.2023 08:10
@Maxam89
Veto
Zitat von Maxam89Zitat von FestgeldZitat von Maxam89Zitat von DersichdenWolftanztZitat von Maxam89Zitat von RotzlöffelZitat von mazah
Natürlich war das kein Foul, keine Diskussion. Aber hier gleicht sich doch tatsächlich die Kimmich Aktion aus dem Stuttgartspiel mit dem aberkannten Tor noch in der selben Saison aus.
Was heißt hier "gleicht sich aus"?
Kramaric hat auf eine ekelhaft abstoßend unsportliche Art und Weise einen Punkt ergaunert, der Ho$$enheim am Ende möglicherweise zum Klassenerhalt hilft und dadurch muss dann ein anderer Club absteigen. Schon mal daran gedacht?
Eine Szene die übrigens mal wieder schön sowohl die Schwächen der aktuellen SR als auch des VAR aufzeigt. Es wird beschissen und jeder sieht's, aber keiner kann was machen.
Der VAR müsste nur stränger angewendet werden.
Bei einem Vergehen der angreifenden Mannschaft im Vorfeld einer Torerziehlung darf er laut Regel eingreifen.
Die Regel ist recht offen gestaltet und lässt eigentlich auch viel Spielraum zu!
Als Beispiel steht Foul und Handspiel drin. Aber es ist keine finale Aufzählung!
Für mich ist auch ein durch ne Schwalbe herausgeholter Freistoß ein unsportliches Vergehen der Angreifenden Mannschaft.
Es gibt klare Richtlinien, wann der VAR einschreiten darf.
Bei welchen Situationen kann der Video-Assistent eingreifen?
Diese Möglichkeit gibt es in vier Fällen:
- Torerzielung (Foul, Handspiel, Abseits und andere Regelwidrigkeiten bei oder im Vorfeld der Torerzielung)
- Strafstoß / Elfmeter (nicht oder falsch geahndete Vergehen)
- Rote Karte (nicht oder falsch geahndete Vergehen)
- Verwechslung eines Spielers (bei Roter, Gelb-Roter oder Gelber Karte)
keines der 4 Punkte trifft hier zu.
Bei der Prüfung der Torerzielung geht die Prüfung nur soweit zurück, wo der Freistoß ausgeführt wurde - wäre es da zu einem Foul, Handspiel etc. gekommen, könnte der VAR eingreifen - aber da die "Schwalbe" vor dem Freistoß stattgefunden hat, ist diese nicht mehr in der Prüfung des Tores enthalten.
Somit stand hier die Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters fest - Foulspiel + Freistoß für Hoffenheim.
Du interpretierst die Regel, ich tue es auch.
1. Tor
Die angreifende Mannschaft begeht vor dem Erzielen des Tores ein Vergehen (z. B. Foul oder Handspiel), oder vor dem Tor lag eine Abseitsstellung vor.
Eine Schwalbe ist für mich ein Vergehen der Angreifenden Mannschaft. (Unsportlichkeiten dieser Art sollte der VAR auch kassieren, denn sonst hat er sein Ziel komplett verfehlt. Nicht einmal klare Fehlentscheidung konnten in letzter Zeit zuverlässig von ihm korrigiert werden.)
Und hier ist doch es Problem der Regel! Sie ist nicht klar und lässt zu viel Interpretationsspielraum zu.
Hier in der Szene, insbesondere mit dem Interview danach, müsste der DFB zusammen mit der DFL mal durchgreifen und den Spieler bestrafen (Sperren, nachträgliche Karte oder Geldstrafe)
Das Vergehen vor der Erzielung des Tores muss im laufenden Spielzug erfolgen, nicht vor einer Spielunterbrechung. Das muss man auch nicht interpretieren. Eine Spielunterbrechung unterbricht das Spiel. Alles was davor war, ist nach der Spielfortsetzung Geschichte.
Genau hier müsste die Regel deutlich geschärft werden. Aber auch heute könnte der VAR mal eingreifen, um diesbezüglich ein Zeichen zu setzten.
Im Fall gestern müsste aber der DFB/ die DFL eine nachträgliche Strafe aussprechen. Er gibt ja offen zu, dass es ne Schwalbe war! Auch der Verein müsste hier eigentlich den Spieler ne Strafe aufbrummen, da es unsportlich war.
ich gebe dir recht, die Regel wo, wie und wann der VAR eingreifen darf, muss dringend überholt werden. Woche für Woche zeigen doch immer wieder irgendwelche Spieler die Schwachstellen im System VAR auf und man hat nichts daraus gelernt, zumindest nicht von seiten des DFB, die Spieler hingegen schauen sich das an und nutzen die Schwachstellen gnadenlos aus. Das Ganze ist doch inzwischen irgendwie eine Art Katz und Maus spiel geworden. Man zeigt, wie hilflos der VAR am Ende doch ist und lacht noch darüber frech in die Kamera.
Ich hatte es schon mal bei anderen Spielen gesagt, es braucht eine zusätzliche nachträgliche Bestrafung, die man aufgrund von schlechter Regel nicht während des Spiels vornehmen kann.
Wenn ich mich recht erinnere, gab es so solche späten Bestrafungen früher schon öfters. Eine der bekanntesten ist ja die Schwalbe von Andie Möller, auch er wurde nachträglich, per Videobeweis, mit einer Spielsperre bestraft, es geht also. Wurde da an den Regeln etwas geändert oder warum macht man das nicht mehr? Streng genommen ist doch auch die nachträgliche Bestrafung eines Trainers, der einen Schiedsrichter kritisiert/ beleidigt, eine solche nachträgliche und keine Tatsachenentscheidung Bestrafung. Also darf ich ungestraft eine Schwalbe machen und das auch noch ungestraft frech in die Kamera sagen. Aber wenn ich den Schiedsrichter dafür kritisiere, dass er darauf hereinfällt, muss ich mit einer Strafe rechnen?
Ich teile die Meinung das eine Schwalbe ein Vergehen ist, egal wo und wann im Spiel, wo der VAR sich einschalten sollte, immerhin ist eine Schwalbe ein ahndungswürdiges Vergehen. Eventuell könnte man auch einen Kompromiss finden, wie wäre es bei solchen Szenen nicht den Hauptschiedsrichter, sondern den 4. offiziellen zum Review schicken? Das würde dann nur den Spielfluss unterbrechen, wenn auch er etwas sieht, das man dem Schiedsrichter zeigen sollte. So würde sich der 4. dann endlich auch einmal nützlich machen.
Ändert man nichts, muss man damit rechnen, dass es irgendwann, einen Meister gibt, den es so sonst nicht gegeben hätte, dann steht im Geschichtsbuch noch in hunderten Jahren ein falscher Meister, warum das so ist, steht da dann nicht.
Freistoß zum 1:1 - #136
17.04.2023 08:26
Veto
Zitat von chrissi285
Lächerlicher Freistoß. Allerdings war Bayern's Leistung jetzt auch nicht viel besser. Wenn sie vernünftig spielen, ist diese Witz-Entscheidung egal.
ob man nun gut oder schlecht gespielt hat, ist doch egal, Fakt ist, dass ohne diese Schwalbe Bayern gewonnen hätte und uns jetzt 2 punkte fehlen. Neben den vielen Fehlschüssen auf das Tor waren ja auch noch viele Torszenen, die weg verteidigt worden sind. Ja, auch Hoffenheim hatte gute Szenen verdaddelt, aber das waren weit weniger wie Bayern sie hatte. Wir müssen aufhören ein Spiel schlecht zu reden, nur weil man nicht 5:0 gewonnen hatte. Man vergisst schnell, dass Hoffenheim einen qualitativ guten Kader hat und mit dem eigentlich um die CL Plätze spielen müsste. Immerhin haben die ihre letzten Spiele gewonnen, und das ohne Schwalben.
Freistoß zum 1:1 - #137
17.04.2023 10:32
@Maxam89
Zitat von Maxam89
Genau hier müsste die Regel deutlich geschärft werden. Aber auch heute könnte der VAR mal eingreifen, um diesbezüglich ein Zeichen zu setzten.
Im Fall gestern müsste aber der DFB/ die DFL eine nachträgliche Strafe aussprechen. Er gibt ja offen zu, dass es ne Schwalbe war! Auch der Verein müsste hier eigentlich den Spieler ne Strafe aufbrummen, da es unsportlich war.
Wie soll es denn laufen? Angenommen, der Freistoß geht nicht direkt rein, sondern wird zunächst von der Mauer abgeblockt. Hoffenheim bleibt am Ball, es kommt einige Sekunden später ein langer Ball in den Strafraum, Kopfball, Tor. Soll der VAR dann die komplette Torszene inkl. vorheriger Unterbrechung aus der Geschichte tilgen können? Was tun wir, wenn es zwischendurch noch eine Ecke oder einen Einwurf für Hoffenheim gab?Zitat von dasheavy
ich gebe dir recht, die Regel wo, wie und wann der VAR eingreifen darf, muss dringend überholt werden. Woche für Woche zeigen doch immer wieder irgendwelche Spieler die Schwachstellen im System VAR auf und man hat nichts daraus gelernt, zumindest nicht von seiten des DFB, die Spieler hingegen schauen sich das an und nutzen die Schwachstellen gnadenlos aus.
Um alle VAR-Lücken zu schließen, müsste man wirklich jeden Einwurf, jede Ecke, jeden Freistoß, jeden Zweikampf (!)... prüfen - und das will doch auch nicht jeder, oder? Abgesehen davon, dass das auch nicht der DFB entscheiden könnte, sodnern vom IFAB von ganz oben kommen müsste.
Er gab nicht zu, dass es eine Schwalbe gewesen sei, sondern dass er den kleinen Kontakt dankbar angenommen hat. Echte Andy-Möller-Gedächtnis-Schwalben gibts kaum noch, heutzutage werden von Fußballern Kontakte gesucht und angenommen, wie auf einer Dating-Plattform.
Freistoß zum 1:1 - #138
17.04.2023 10:35
@Maxam89
Veto
Zitat von Maxam89Zitat von Festgeld
Das sehe ich anders. Er gibt es zu - das ist zu würdigen, nicht zu bestrafen. Die Regel muss auch nicht geschärft werden. Wenn der Schiri es sieht, gibt es Gelb. Wenn er es nicht sieht: Pech. Das ist mir allemale lieber als dieser Krampf mit dem VAR.
Ich finde, dass der VAR zumindest bei jedem Tor eine vorangegangene Fehlentscheidung prüfen muss, wenn man ihn weiter im Einsatz haben will!
Zudem muss / sollte jedes unsportliche Verhalten auch im Nachhinein noch bestraft werden können (gestaffelt nach der Schwere der Unsportlichkeit von Geldstrafen über Karten und Sperrren bis hin zu Punktabzügen in der Liga!) Nur so bekommt man auch die Vereine / Trainer dazu solche Dinge den Spielern auszutreiben.
Im Fußball reicht es schon, dass Vereine wie Paris, Barca, City, und co das Financial FairPlay mit Füßen treten und die UEFA dies mehr oder weniger ungestraft duldet.
Wir sind aber hier nicht bei Wünsch-dir-was, sondern bei So-isses. Das Einsatzgebiet des VAR ist klar definiert. Ich fände die Durchsetzung von FFP auch wesentlich wichtiger als den VAR. Der gehört auf den Schrotthaufen der Geschichte.
Freistoß zum 1:1 - #139
17.04.2023 11:02
Zitat von dasheavyZitat von chrissi285
Lächerlicher Freistoß. Allerdings war Bayern's Leistung jetzt auch nicht viel besser. Wenn sie vernünftig spielen, ist diese Witz-Entscheidung egal.
ob man nun gut oder schlecht gespielt hat, ist doch egal, Fakt ist, dass ohne diese Schwalbe Bayern gewonnen hätte und uns jetzt 2 punkte fehlen. Neben den vielen Fehlschüssen auf das Tor waren ja auch noch viele Torszenen, die weg verteidigt worden sind. Ja, auch Hoffenheim hatte gute Szenen verdaddelt, aber das waren weit weniger wie Bayern sie hatte. Wir müssen aufhören ein Spiel schlecht zu reden, nur weil man nicht 5:0 gewonnen hatte. Man vergisst schnell, dass Hoffenheim einen qualitativ guten Kader hat und mit dem eigentlich um die CL Plätze spielen müsste. Immerhin haben die ihre letzten Spiele gewonnen, und das ohne Schwalben.
Ich finde eher, dass man nicht alles schönreden sollte. Und mit hätte, wäre, wenn kommt man überhaupt nicht weiter. Da steht keine geschlossene Einheit auf dem Platz. Die Vereinsführung hat den Laden überhaupt nicht im Griff und gibt in der Öffentlichkeit ein denkbar schlechtes Bild ab. Das fügt sich dann alles so zusammen. Ist aber nur meine Meinung.
Freistoß zum 1:1 - #140
17.04.2023 11:28
@Maxam89
Veto
Zitat von Maxam89Zitat von fairlierer
Glasklare Schwalbe. Muss ein direkt verwandelter Freistoß nicht vom VAR kassiert werden, wenn er so klar geschenkt war?
Im Prinzip ja, in dieser Saison bei Spielen gegen Bayern nein.
Was für ein Schwachsinn.
Der VAR hat noch nie bei direkt verwandelten Freistößen eingegriffen.
"Mimimi, bei Bayern..." - nein, bei Bayern, bei Dortmund, Schalke, Bremen, Gladbach, Köln, bei JEDEM Verein wird das so gehandhabt.
Bernard Dietz: "Wie man ein Tor schießt? Man muss im richtigen Moment in geeigneter Weise vor den Ball treten."
Voting-Teilnehmer
richtig entschieden | |
---|---|
huebie | |
Kimmich10 | |
Alex22 | |
PikroWinner | |
Kalle2262 |
Kompetenzteam-Abstimmung
WT-Community
Ergebnis der Community-Abstimmung.
Ergebnis der Community-Abstimmung.
Taru
Werder Bremen-Fan
Nein, das ist kein Foulspiel. Kramaric spürt einfach nur Müller und fällt ohne Grund.
Werder Bremen-Fan
Nein, das ist kein Foulspiel. Kramaric spürt einfach nur Müller und fällt ohne Grund.
foebis04
Schalke 04-Fan
Höchstens eine ganz leichte Berührung, Kramaric macht der sehr viel draus. Kein Foul und kein Freistoß.
Schalke 04-Fan
Höchstens eine ganz leichte Berührung, Kramaric macht der sehr viel draus. Kein Foul und kein Freistoß.
Wallmersbacher
1. FC Nürnberg-Fan
Kein Foul aber schöne Pirouette. Hätte hier nicht auf Freistoß für Hoffenheim entschieden. Der Kontakt ist absolut legitim.
1. FC Nürnberg-Fan
Kein Foul aber schöne Pirouette. Hätte hier nicht auf Freistoß für Hoffenheim entschieden. Der Kontakt ist absolut legitim.
Stormfalco
Bayern München-Fan
Selbst für meine Linie kein Foulspiel. Kramaric fällt nach minimaler Berührung.
Bayern München-Fan
Selbst für meine Linie kein Foulspiel. Kramaric fällt nach minimaler Berührung.
Hagi01
1. FC Nürnberg-Fan
Leichter Kontakt an der Hüfte und minimales Halten, aber nichts, was den Sturz erklären würde. Kein Foul für mich.
1. FC Nürnberg-Fan
Leichter Kontakt an der Hüfte und minimales Halten, aber nichts, was den Sturz erklären würde. Kein Foul für mich.
15.04.2023 15:30
Schiedsrichter
Statistik von Bastian Dankert
Spiele
21
16
Siege (DFL)
17
5
Siege (WT)
17
4
Unentschieden (DFL)
4
2
Unentschieden (WT)
4
2
Niederlagen (DFL)
0
9
Niederlagen (WT)
0
10
Aufstellung
Gnabry
Sommer
João Cancelo 80.
Kimmich
Müller
Upamecano
Goretzka 60.
Coman 60.
de Ligt
Pavard
Sané 59.
Sommer
João Cancelo 80.
Kimmich
Müller
Upamecano
Goretzka 60.
Coman 60.
de Ligt
Pavard
Sané 59.
Brooks
Kramaric
91. Geiger
Akpoguma
62. Stiller
Angeliño
91. Bebou
Baumann
62. Kabak
Kaderábek
83. Baumgartner
Kramaric
91. Geiger
Akpoguma
62. Stiller
Angeliño
91. Bebou
Baumann
62. Kabak
Kaderábek
83. Baumgartner
Tel 59.
Gravenberch 80.
Davies 60.
Musiala 60.
Gravenberch 80.
Davies 60.
Musiala 60.
83. Dolberg
62. N'Soki
91. Rudy
62. Becker
91. Bischof
62. N'Soki
91. Rudy
62. Becker
91. Bischof