Frust - Der Tag danach
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Frust - Der Tag danach - #1
28.05.2023 09:11
Ich bin immer noch fassungslos, sprachlos und enttäuscht.
Es war gestern alles angerichtet um nach 11 Jahren mal wieder Deutscher Meister zu werden. In der Stadt war die Hölle los, das Wetter war überragend und die Laune gut.
Der BVB geht als Tabellenführer in das Spiel. Gegen einen Gegner, bei allen Respekt, der die letzten vier Spiele nichts mehr auf die Kette bekommen hat.
Dann kassierst du mit der ersten Chance das 0:1 und Haller schießt danach einen kläglichen 11m. Halb hoch ohne Kraft. In so einem Spiel ballerst du das Ding mit aller Gewalt aufs Tor. Und quasi im Gegenzug fällt aus der zweiten Chance, wo man absolut dilettantisch verteidigt, das 0:2. Ab da war der Ofen aus, Frust machte sich breit. Auch bei mir. Auf dieses Szenario war niemand vorbereitet.
Was sich mir nicht erschließt sind die Wechsel und das Spiel danach. Du brauchst drei Tore, da muss ich doch viel früher um stellen. Zur Halbzeit musst du Modeste und Moukoko bringen. Drei Stürmer und Bälle vorne rein. Hummels dazu. Es war doch klar, dass man ein frühes Tor braucht um Ggf. Bis zur 70 auszugleichen.
Und dann war Ende. Spiel vorbei. Frust ohne Ende. Auf dieses Szenario war irgendwie keiner vorbereitet. Aber wie so oft, wenn die Chance groß war, haben wir das Drama gesehen. Allein die zwei Punkte gegen Stuttgart tun gerade umso mehr weh. Wenn du dieses Jahr nicht Meister wirst, dann hast du es halt auch nicht verdient
Es war gestern alles angerichtet um nach 11 Jahren mal wieder Deutscher Meister zu werden. In der Stadt war die Hölle los, das Wetter war überragend und die Laune gut.
Der BVB geht als Tabellenführer in das Spiel. Gegen einen Gegner, bei allen Respekt, der die letzten vier Spiele nichts mehr auf die Kette bekommen hat.
Dann kassierst du mit der ersten Chance das 0:1 und Haller schießt danach einen kläglichen 11m. Halb hoch ohne Kraft. In so einem Spiel ballerst du das Ding mit aller Gewalt aufs Tor. Und quasi im Gegenzug fällt aus der zweiten Chance, wo man absolut dilettantisch verteidigt, das 0:2. Ab da war der Ofen aus, Frust machte sich breit. Auch bei mir. Auf dieses Szenario war niemand vorbereitet.
Was sich mir nicht erschließt sind die Wechsel und das Spiel danach. Du brauchst drei Tore, da muss ich doch viel früher um stellen. Zur Halbzeit musst du Modeste und Moukoko bringen. Drei Stürmer und Bälle vorne rein. Hummels dazu. Es war doch klar, dass man ein frühes Tor braucht um Ggf. Bis zur 70 auszugleichen.
Und dann war Ende. Spiel vorbei. Frust ohne Ende. Auf dieses Szenario war irgendwie keiner vorbereitet. Aber wie so oft, wenn die Chance groß war, haben wir das Drama gesehen. Allein die zwei Punkte gegen Stuttgart tun gerade umso mehr weh. Wenn du dieses Jahr nicht Meister wirst, dann hast du es halt auch nicht verdient
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Frust - Der Tag danach - #2
28.05.2023 11:13
Man darf halt nie in die Falle treten von Dortmund irgendwas zu erwarten. Egal wie gut die Ausgangslage ist. Einfach davon ausgehen sie werden wie immer versagen.
außerhalb vom DFB-Pokal wird Dortmund einfach immer versagen wenn es drauf an kommt. Die anderen 17 Teams könnten zurück ziehen und nicht antreten und Dortmund würde zweiter werden
außerhalb vom DFB-Pokal wird Dortmund einfach immer versagen wenn es drauf an kommt. Die anderen 17 Teams könnten zurück ziehen und nicht antreten und Dortmund würde zweiter werden
Frust - Der Tag danach - #3
28.05.2023 12:50
Ich würde sagen, am Ende war es für euch die unnötige Niederlage gegen Bremen zu Hause, auswärts gegen Stuttgart und halt das direkte Duell gegen uns wurde verloren. Am Ende hat halt eine Kleinigkeit den Ausschlag gegeben
Frust - Der Tag danach - #4
Frust - Der Tag danach - #5
29.05.2023 12:02
Auch wenn ich die Enttäuschung absolut teile, würde ich nicht ganz so "draufhauen".
Was mich die ganze Woche schon gestört hat, ist die übertriebene Erwartungshaltung. Damit meine ich nicht, dass man von einem Verein, der Deutscher Meister werden will nicht erwarten kann, Mainz daheim zu schlagen, sondern dass Mainz garnicht als "Gegner" wahrgenommen wurde. Das ist ein Bundeligaspiel gewesen wie 33 Spiele vorher auch gegen einen Verein, der mit dem Abstieg zurecht diese Saison nichts zu tun hatte. Nur weil man gewinnen musste, heißt das nicht, dass man automatisch der haushohe Favorit ist. Wenn Fußball so einfach wäre, müsste man am Ende 30 Siege auf dem Konto haben.
Der Druck der da war, spielte wenn dann auch eher den Mainzern in die Karten. Die hatten nichts zu verlieren, der BVB hatte alles zu verlieren.
Daher habe ich mir zwar auch viel mehr erhofft, aber nicht von Vornherein so eine riesen Erwartungshaltung nach dem Motto "man kann sich nur selber schlagen, wenn man zu dumm ist" gehabt. Von Dummheit kann man reden, wenn man in Überzahl nur 3:3 gegen Stuttgart spielt, aber vorgestern habe ich keine Dummheit gesehen, sondern junge Menschen, die unter einem Riesendruck alles gegeben haben von der ersten bis zur letzten Minute und es nicht geschafft haben.
Zu den Wechseln: Ich weiß nicht, ob Modeste ab der 46. Minute wirklich eine gute Idee gewesen wäre. Überspitzt zusammengefasst hättest du dann eine Halbzeit bereitwillig mit einem Mann weniger gespielt um im Gegenuzug den Glücksfaktor bei hohen Bällen geringfügig zu erhöhen. Mainz ist sehr kontergefährlich und wenn man sieht, was allein ein Guerreiro immer wieder an Strecken nach hinten sprinten musste, glaube ich nicht, dass du bis zum Ende hättest durchpowern können. Du brauchst ja außerdem auch die Spieler, die die Flanken dann in den Strafraum bringen, und das ist sicherlich keine Stärke beim BVB.
Aprospos: Nachdem Guerreiro einer der besten - wenn nicht der beste - Offensivspieler in den letzten Wochen beim BVB war, bedauere ich es sehr, dass es nun tatsächlich zu keiner Vertragsverlängerung kam.
Was mich die ganze Woche schon gestört hat, ist die übertriebene Erwartungshaltung. Damit meine ich nicht, dass man von einem Verein, der Deutscher Meister werden will nicht erwarten kann, Mainz daheim zu schlagen, sondern dass Mainz garnicht als "Gegner" wahrgenommen wurde. Das ist ein Bundeligaspiel gewesen wie 33 Spiele vorher auch gegen einen Verein, der mit dem Abstieg zurecht diese Saison nichts zu tun hatte. Nur weil man gewinnen musste, heißt das nicht, dass man automatisch der haushohe Favorit ist. Wenn Fußball so einfach wäre, müsste man am Ende 30 Siege auf dem Konto haben.
Der Druck der da war, spielte wenn dann auch eher den Mainzern in die Karten. Die hatten nichts zu verlieren, der BVB hatte alles zu verlieren.
Daher habe ich mir zwar auch viel mehr erhofft, aber nicht von Vornherein so eine riesen Erwartungshaltung nach dem Motto "man kann sich nur selber schlagen, wenn man zu dumm ist" gehabt. Von Dummheit kann man reden, wenn man in Überzahl nur 3:3 gegen Stuttgart spielt, aber vorgestern habe ich keine Dummheit gesehen, sondern junge Menschen, die unter einem Riesendruck alles gegeben haben von der ersten bis zur letzten Minute und es nicht geschafft haben.
Zu den Wechseln: Ich weiß nicht, ob Modeste ab der 46. Minute wirklich eine gute Idee gewesen wäre. Überspitzt zusammengefasst hättest du dann eine Halbzeit bereitwillig mit einem Mann weniger gespielt um im Gegenuzug den Glücksfaktor bei hohen Bällen geringfügig zu erhöhen. Mainz ist sehr kontergefährlich und wenn man sieht, was allein ein Guerreiro immer wieder an Strecken nach hinten sprinten musste, glaube ich nicht, dass du bis zum Ende hättest durchpowern können. Du brauchst ja außerdem auch die Spieler, die die Flanken dann in den Strafraum bringen, und das ist sicherlich keine Stärke beim BVB.
Aprospos: Nachdem Guerreiro einer der besten - wenn nicht der beste - Offensivspieler in den letzten Wochen beim BVB war, bedauere ich es sehr, dass es nun tatsächlich zu keiner Vertragsverlängerung kam.
Frust - Der Tag danach - #6
29.05.2023 12:07
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Ich finde auch das Dortmund versagen wird zu hoch bewertet. Es gibt einen Grund warum Bayern in seiner Vereinsgeschichte oft last minute Meister wurde.
Da Bayern es gewohnt es erfolgreich zu sein.
Die Drucksituation wenn man nur noch ein Spiel von den Titel entfernt ist, ist halt heftig. Insbesondere da Dortmund Manschaft sich aus primär Spieler zusammen setzt die noch keine Meisterschaft gewonnen haben.
Ein Age of Empire Kommentator hat es gut gesagt. Wenn man als Aussenseiter ins letzte Spiel geht, hat man nicht viel druck und man verzweifelt auch nicht wenn man zurück liegt. Da niemand erwartet das du gewinnst.
Doch wenn du als Favorit zurück liegst. Dann wird es hart.
Da Bayern es gewohnt es erfolgreich zu sein.
Die Drucksituation wenn man nur noch ein Spiel von den Titel entfernt ist, ist halt heftig. Insbesondere da Dortmund Manschaft sich aus primär Spieler zusammen setzt die noch keine Meisterschaft gewonnen haben.
Ein Age of Empire Kommentator hat es gut gesagt. Wenn man als Aussenseiter ins letzte Spiel geht, hat man nicht viel druck und man verzweifelt auch nicht wenn man zurück liegt. Da niemand erwartet das du gewinnst.
Doch wenn du als Favorit zurück liegst. Dann wird es hart.
Frust - Der Tag danach - #7
29.05.2023 16:09
Zitat von do-mz
.
Dann kassierst du mit der ersten Chance das 0:1 und Haller schießt danach einen kläglichen 11m. Halb hoch ohne Kraft. In so einem Spiel ballerst du [...]
Das Spiel wurde in den ersten 15 Minuten vergeigt! Statt zu "ballern" wurde wieder einmal "Angsthasen-Schlafwagen-Bürokraten-Fußball" zelebriert. Frei nach dem Motto: Nim du den Ball, ich hatten schon. Zum wiederholten Mal!
Außer der am Anfang von Can gezeigten und mit Szenenapplaus bedachten "eingesprungenen 3m-Grätsche" Can gab es kaum "echte" Dynamik gegen das Mainzer Tor. Tendeleien im Halbfeld bestimmten das Spielgeschehen - das was man in Dortmund bei klaren Führungen eher nicht auf die Reihe bekommt, klug mit dem Ball am Fuß Zeit von der Uhr zu nehmen, bestimmte das Spiel - insbesondere in der ersten Halbzeit. Und Flanke auf Flanke ändert an diesen Feststellungen eher nichts.
Worauf ich hinaus will: Es GIBT ein Mentalitätsproblem beim BVB! So ein Spiel wie im Pokal gegen den Brauseklub muss Konsequenzen haben und darf nicht weggekuschelt werden. Da fehlt es an der nötigen Wettkampfhärte bei den Spielern und einer unabdingbaren Diskussionshärte seitens des Managements.
Nicht nur in dem Umstand, dass Modeste überhaupt noch auf der Bank sitzt, finde ich meine Einschätzung bestätigt.
Wenn @Toothroot hier feststellt, dass "[...] Guerreiro einer der besten - wenn nicht der beste - Offensivspieler in den letzten Wochen beim BVB war[...]" dann hat er durchaus Recht... aber eben nur, was die letzten Wochen anbelangt!
Die Saisons davor war Guerreiro überwiegend nur dann überzeugend, wenn er international spielte: CL, National. Er hat vor ~ einem Jahr ein Interview in einer hiesigen Zeitung gegeben: Alles super, fühle mich mit meiner Familie in Dtmd. sehr wohl, Kinder gehen hier zur Schule, usw.
Auf seinen auslaufenden Vertrag angesprochen ... wollen Sie verlängern: Ja, schon, alles gut hier, habe meinen Stammplatz in der Mannschaft... bei einem neuen Verein müßte ich mich erst wieder durchsetzten! (so ziemlich O-Ton).
Und auch was insbesondere Can und (gehabt Fräulein) Brandt anbelangt, seit in Rede stand, Ihre Vertäge nicht zu verlängern, gehts deutlichst bergauf. Ganz sicher haben auch andere wichtige Umstände zur deutlichen Verbesserung beigetragen, denoch...
Es GIBT ein Mentalitätsproblem beim BVB!
Frust - Der Tag danach - #8
29.05.2023 18:11
Zitat von Toothroot
Du brauchst ja außerdem auch die Spieler, die die Flanken dann in den Strafraum bringen, und das ist sicherlich keine Stärke beim BVB.
Das ist die Untertreibung des Jahres.
Die Flanken waren so unglaublich schlecht (zu weit, zu hoch, zu wenig Dampf), da kann auch ein Modeste als ausgewiesener Fachhmann für sowas nichts draus machen.
Die beiden einzigen Flanken, die Gefahr austrahlten, waren meiner Erinnerung nach von Moukoko und Reus getreten.
Wolf da ein kompletter Totalausfall, aber auch Guerreiro ungewöhnlich schlecht.
Frust - Der Tag danach - #9
30.05.2023 00:50
Zitat von SportfanRob
Ich würde sagen, am Ende war es für euch die unnötige Niederlage gegen Bremen zu Hause, auswärts gegen Stuttgart und halt das direkte Duell gegen uns wurde verloren. Am Ende hat halt eine Kleinigkeit den Ausschlag gegeben
Ach, das ist doch Quatsch! Natürlich kann man sagen das Spiel dort, der fehlende Punkt hier - aber das gilt ja auch für die Bayern. Hätten die nicht auch so viel liegen lassen, hätte es diese Saison kein Finale am letzten Spieltag gegeben.
Es stimmt schon, dass der BVB in den wichtigen Spielen einfach Nerven zeigt, gegen Mainz war wesentlich mehr drin, und es hätte wesentlich mehr kommen müssen. Generell ist es für mich unverständlich wie man weiterhin versuchen kann sich irgendwie in den Strafraum zu kombinieren, weil man das vermeintlich sichere Tor sucht. Da kannste nur so viele Stürmer vorne reinstellen wie du zur Verfügung hast und dann die Bälle hoch und lang rein da.
Die zwei Tore von Mainz dürfen so einfach nicht fallen, genauso war es gegen deine Bayern - die ersten beiden Tore sind so richtig Kacknervositätsprodukte.
Absolute Ratlosigkeit, woran es liegt. An mangelnder Erfahrung im Kader kann es ja wohl kaum liegen, davon ist ja mehr als ausreichend vorhanden.
Frust - Der Tag danach - #10
30.05.2023 01:15
Zitat von sebboZitat von SportfanRob
Ich würde sagen, am Ende war es für euch die unnötige Niederlage gegen Bremen zu Hause, auswärts gegen Stuttgart und halt das direkte Duell gegen uns wurde verloren. Am Ende hat halt eine Kleinigkeit den Ausschlag gegeben
Ach, das ist doch Quatsch! Natürlich kann man sagen das Spiel dort, der fehlende Punkt hier - aber das gilt ja auch für die Bayern. Hätten die nicht auch so viel liegen lassen, hätte es diese Saison kein Finale am letzten Spieltag gegeben.
Natürlich, trotzdem waren bei Bayern eher Niederlagen oder Unentschieden, die zwar unnötig (und als Fan natürlich ärgerlich waren), aber bei deinen Dortmundern war das gegen Bremen und gegen Stuttgart nochmals schlimmer.
Ist auf jeden Fall mein Empfinden.
Frust - Der Tag danach - #11
30.05.2023 09:06
Zitat von SportfanRobZitat von sebboZitat von SportfanRob
Ich würde sagen, am Ende war es für euch die unnötige Niederlage gegen Bremen zu Hause, auswärts gegen Stuttgart und halt das direkte Duell gegen uns wurde verloren. Am Ende hat halt eine Kleinigkeit den Ausschlag gegeben
Ach, das ist doch Quatsch! Natürlich kann man sagen das Spiel dort, der fehlende Punkt hier - aber das gilt ja auch für die Bayern. Hätten die nicht auch so viel liegen lassen, hätte es diese Saison kein Finale am letzten Spieltag gegeben.
Natürlich, trotzdem waren bei Bayern eher Niederlagen oder Unentschieden, die zwar unnötig (und als Fan natürlich ärgerlich waren), aber bei deinen Dortmundern war das gegen Bremen und gegen Stuttgart nochmals schlimmer.
Ist auf jeden Fall mein Empfinden.
Bin ich bei dir. Die Bayern haben natürlich auch unfassbar unnötige und teilweise dumme Niederlagen gesammelt. Aber wir haben halt mit Bremen und Stuttgart zweimal den Vogel abgeschossen. Allein ein 2:2 gegen Bremen hätte gereicht, aber wäre wäre Fahrradkette.
95% der Beiträge werden am Handy erstellt. Entsprechend Typos überlesen ;)
Frust - Der Tag danach - #12
30.05.2023 18:08
Das einzig Konstante beim BVB ist seit 10 Jahren verlässlich zu versagen. Da stimmt einfach etwas fundamental nicht. Abermals dämliche Verletzungen, mangelnde Fitness, mangelnde Einstellung. Der Verein muss sich einfach mal komplett selbst überholen, aber die alten Säcke, die die Zügel halten, treten seit 10 Jahren gemütlich auf der Stelle. Was ist dennd as für ein übelst dämlicher Plan, zu hoffen, dass man ein Supertalent erwischt und das dieses Supertalent einen in den 2 Jahren, die er hier spielt, mal zur Meisterschaft ballert neben altbackenen Versagern, die keienr sonst mehr wollte.
Wie viele Rückholaktionen scheitern noch, bevor man es sein lässt? Wie viele Durchschnittskicker, die in schlechten Mannschaften gut aussehen, will man noch holen und dann meinen, man wird mit Durchschnitt irgendwie besser? Wie oft holt man sich noch einen keeper, der am Ball einfach gar nichts kann? Kobels Paraden in allen Ehren und seine katastrophalen Fehler in Gedanken - der Mann kann keinen Pass über 10 Meter an den Mann bringen. In seinem ganzen Leben hat er noch keinen Konter durch einen präzisen Einwurf eingeleitet. Das reicht einfach nicht.
Dann muss man entweder was ändern, oder man erklärt sich offiziell zum Ausbildungsverein a la Ajax, wo alle paar Jubeljahre 3 Talente auf einml einschlagen und man international um irgendwas mitspielt. Der Verein dreht sich halt nur im Kreis. Seit 10 jahren schon nichts mehr als frust. 1 Schritt vorwärts und 3 zurück. Jede verdammte Saison aufs neue. Dann wird eie Quali für die Cl zelebriert als ob wir irgendwas in diesem Wettbewerb verloren hätten. Da geht es nur ums Geld und bewerben der eigenen Talente, die dann verscherbelt werden.
Jeder will immer gewinnen und dann hörst du ganz viel blablabla von allen seiten, aber niemand ist bereit, alles dafür zu tun, um zu gewinnen. Das ist der entscheidenende Unterschied. Darum ist Dortmund seit so langer Zeit ein zweitklassiger Verein. Ambition ohne Aufopferung ist einfach nur lächerlich und genau das ist der BVB. Lächerlich.
Wie viele Rückholaktionen scheitern noch, bevor man es sein lässt? Wie viele Durchschnittskicker, die in schlechten Mannschaften gut aussehen, will man noch holen und dann meinen, man wird mit Durchschnitt irgendwie besser? Wie oft holt man sich noch einen keeper, der am Ball einfach gar nichts kann? Kobels Paraden in allen Ehren und seine katastrophalen Fehler in Gedanken - der Mann kann keinen Pass über 10 Meter an den Mann bringen. In seinem ganzen Leben hat er noch keinen Konter durch einen präzisen Einwurf eingeleitet. Das reicht einfach nicht.
Dann muss man entweder was ändern, oder man erklärt sich offiziell zum Ausbildungsverein a la Ajax, wo alle paar Jubeljahre 3 Talente auf einml einschlagen und man international um irgendwas mitspielt. Der Verein dreht sich halt nur im Kreis. Seit 10 jahren schon nichts mehr als frust. 1 Schritt vorwärts und 3 zurück. Jede verdammte Saison aufs neue. Dann wird eie Quali für die Cl zelebriert als ob wir irgendwas in diesem Wettbewerb verloren hätten. Da geht es nur ums Geld und bewerben der eigenen Talente, die dann verscherbelt werden.
Jeder will immer gewinnen und dann hörst du ganz viel blablabla von allen seiten, aber niemand ist bereit, alles dafür zu tun, um zu gewinnen. Das ist der entscheidenende Unterschied. Darum ist Dortmund seit so langer Zeit ein zweitklassiger Verein. Ambition ohne Aufopferung ist einfach nur lächerlich und genau das ist der BVB. Lächerlich.
Voting-Teilnehmer
richtig entschieden | |
---|---|
- |
Veto | |
---|---|
- |
27.05.2023 15:30
Schiedsrichter
Statistik von Marco Fritz
Spiele
31
24
Siege (DFL)
14
9
Siege (WT)
14
8
Unentschieden (DFL)
6
6
Unentschieden (WT)
6
6
Niederlagen (DFL)
11
9
Niederlagen (WT)
11
10
Aufstellung
Haller
Kobel
Ryerson 80.
Guerreiro
Malen 63.
Süle
Can
Adeyemi 40.
Hummels
Wolf 46.
Brandt 62.
Kobel
Ryerson 80.
Guerreiro
Malen 63.
Süle
Can
Adeyemi 40.
Hummels
Wolf 46.
Brandt 62.
Bell
Martins
66. Lee
Fernandes
Kohr
Martín
91. Onisiwo
Dahmen
Hanche-Olsen
Caci
80. Stach
Martins
66. Lee
Fernandes
Kohr
Martín
91. Onisiwo
Dahmen
Hanche-Olsen
Caci
80. Stach
Reus 40.
Reyna 63.
Duranville 62.
Moukoko 46.
Modeste 80.
Reyna 63.
Duranville 62.
Moukoko 46.
Modeste 80.
80. Barkok
66. Ingvartsen
91. Mustapha
66. Ingvartsen
91. Mustapha