Hummels foult Openda. Ist das Elfmeter?

Zitat von DersichdenWolftanzt
Woher stammt deine Erkentnis, dass Jablonski den Elfer pfeift unter der Annahme, der letzte Kontakt sei entscheidet???
Denn diese Annahme, gibt das Regelwerk nicht her,

Wurde hier doch schon verschiedentlich erörtert und auch im Kicker-Artikel, und ehrlich gesagt, ich habe keinen Bock, dieses Fass nochmals aufzumachen. Abgesehen davon ist das nicht meine "Erkentnis" (sic!), sondern habe ich ganz einfach den Fall verallgemeinert (also nix Jablonski), in der Hoffnung, daß dann vielleicht auch Du verstehst, wo das Problem liegt. Geht anscheinend nicht, also lassen wir das einfach.

Stellt irgendjemand vom @kt diese Szene strittig oder versucht ihr  alle irgendwie aktiv wegzusehen? Hier gab es ganze kicker-Artikel und wohl auch Widerspruch aus den eigenen (BL-)Schiedsrichterreihen. 

Hier nun ein Bild aus der Zusammenfassung des Spiels vom Sportstudio, hier erkennt man, dass der Kontakt von Hummels seinem rechten Knie an Opendas rechten Fuß ca. 30 cm ausserhalb des Strafraumes stattgefunden hat.
Wenn dieser Kontakt also ursächlich für das fallen von Openda war, so ist das Foulspiel dann ausserhalb des Strafraumes und somit kein Elfmeter sondern Freistoß + Notbremse.

Zitat von DersichdenWolftanzt
Hier nun ein Bild aus der Zusammenfassung des Spiels vom Sportstudio, hier erkennt man, dass der Kontakt von Hummels seinem rechten Knie an Opendas rechten Fuß ca. 30 cm ausserhalb des Strafraumes stattgefunden hat.
Wenn dieser Kontakt also ursächlich für das fallen von Openda war, so ist das Foulspiel dann ausserhalb des Strafraumes und somit kein Elfmeter sondern Freistoß + Notbremse.

"Wenn" ist das entscheidende Wort. Ich akzeptiere das Bild (und auch dass es höchstwahrscheinlich zu einem Kontakt außerhalb des Strafraums kam), auch wenn natürlich niemand auf diesem Bild rein perspektivisch einen Kontakt erkennen kann.

Führt halt auch komplett am Thema vorbei. Kein Mensch mit auch nur einem Funken von Fußballverstand sieht dieses Foul und denkt: "Also der für das Fallen ursächliche Kontakt ist diese Mini-Berührung vorm Strafraum und nicht das komplette Abräumen im Strafraum."

Zitat von MasterMeenzer
Schiedsrichter-Zeitung 5/2020 

Seite 15

Bei zwei Vergehen einer Mannschaft zählt für die Spielfortsetzung immer das schwerere Vergehen, also die Spielfortsetzung, die dem gegnerischen Team den größeren Vorteil bietet.

Aber was ist damit gemeint? Spielsituation oder Begegnung insgesamt? Spielsituativ ist sicher der Elfer der größere Vorteil, in Bezug auf die weitere Begegnung die rote Karte.

In der Szene hier geht es aber auch nur um ein einziges Vergehen und um die Frage seines Beginns, nicht um zwei Vergehen. Da stellt sich aus meiner Sicht dann die Frage, ob hier Jablonski nicht doch an den Monitor geholt werden mußte, weil das auch eine qualitative Entscheidung ist, welcher Kontakt wo als entscheidende Behinderung und Beginn des Vergehens zu werten wäre. Die Endentscheidung hätte er sich in dieser Szene vorbehalten müssen. 

Aus meiner Sicht war hier nicht der allererste Kontakt als der auslösende zu bewerten, für mich war das im Gesamtkomplex ein Foul im Strafraum.

Zitat von rolli

Zitat von MasterMeenzer
Schiedsrichter-Zeitung 5/2020 

Seite 15

Bei zwei Vergehen einer Mannschaft zählt für die Spielfortsetzung immer das schwerere Vergehen, also die Spielfortsetzung, die dem gegnerischen Team den größeren Vorteil bietet.

Aber was ist damit gemeint? Spielsituation oder Begegnung insgesamt? Spielsituativ ist sicher der Elfer der größere Vorteil, in Bezug auf die weitere Begegnung die rote Karte.

In der Szene hier geht es aber auch nur um ein einziges Vergehen und um die Frage seines Beginns, nicht um zwei Vergehen. Da stellt sich aus meiner Sicht dann die Frage, ob hier Jablonski nicht doch an den Monitor geholt werden mußte, weil das auch eine qualitative Entscheidung ist, welcher Kontakt wo als entscheidende Behinderung und Beginn des Vergehens zu werten wäre. Die Endentscheidung hätte er sich in dieser Szene vorbehalten müssen. 

Aus meiner Sicht war hier nicht der allererste Kontakt als der auslösende zu bewerten, für mich war das im Gesamtkomplex ein Foul im Strafraum.

Der größere Vorteil ist immer spielsituativ gemeint. Nach der Regelkonzeption gibt es keinen größeren Vorteil als ein Tor (auch keine 120 Minuten Überzahl). Finde ich, ehrlich gesagt, auch gut so - sowohl spielphilosophisch als auch pragmatisch: Wir wollen ein Spiel mit möglichst vielen Toren und nicht mit möglichst vielen Platzverweisen. Und die Abgrenzung, ab wann ein Strafstoß mehr wert ist als eine Rote Karte, möchte ich auf dem Platz nicht treffen müssen. Und dabei meine ich nicht nur die Minute (die kann man ja theoretisch einfach festlegen, z.B. aber zweiten Halbzeit oder so), sondern es spielen ja noch viel mehr Kriterien da hinein: Ist die Rote Karte gegen den Torwart, wenn die Mannschaft schon alle Wechsel verbraucht hat, in der 70. Minute der größere Vorteil als der Strafstoß? Was, wenn die Mannschaft zwar noch wechseln kann, aber auf der Bank wegen Verletzungen nur der fünfte oder gar der sechste Torwart sitzt (schöne Grüße an dieser Stelle an den Club 2019)? Muss ich als Schiri dann auch noch einbeziehen, ob es der unbestrittene Abwehrchef ist oder ein junger Spieler in seinem Debüt, der ohnehin schon einen gebrauchten Tag hat? Wo zieht man da die Grenze? Da ist es wesentliche einfacher, wenn man nur auf die Spielsituation abstellt.

Beim Rest stimme ich Dir mit Blick auf die abstrakten Äußerungen voll zu (abgesehen von der Bewertung der konkreten Szene, die ich noch nicht gesehen habe).

Analog zum anderen Thread:

Alles sehr komplex die Situation und für mich auch nicht klar zu sagen, ob nun auf der 16er-Linie oder kurz davor. Daher enthalte ich mich an dieser Stelle.

Was man aber noch sagen sollte: Am besten wäre es gewesen, wenn Hummels einfach nichts tut. Kobel ist sehr stark im 1:1, und wenn es doch schief geht liegt man halt 0:1 zurück, hat aber immer noch knapp 70 Minuten um das gerade zu biegen. Sollte einem erfahrenen Spieler wie Hummels nicht passieren.

Warum stellt das überhaupt jemand in Frage wo die Berührungen stattfanden? Bei Abseits macht das auch niemand und wenn die Technik dort funktionieren würde, täte es sie hier auch

Es ist schon verrückt diese Fussballwelt...
Da wird jede Woche über nicht gegebene Elfmeter debattiert, für gewöhnlich weil man einen nicht bekommen hat, inzwischen sind wir an einem Punkt wo man sich beklagt dass man einen gegen sich nicht bekommen hat, derart aufgeweicht und vermatscht sind die Regeln.
Am Ende muss man sagen, Mats hätte nicht runtergehen dürfen, das weiß er...
Oder erhätte so gescheit sein müssen, noch einen Schritt zu warten, dass das Ding save im 16er ist, dann bekommt er halt nur gelb...

Wie wild war der Fussball doch als man am Montag, die glasklaren übersehenen Abseitsstellungen (in der Regel ein Bein oder so), heute werden Tore aberkannt weil sich einer vergessen hat die Zehennägel zu schneiden.
Den Vorteil den der angreifende Spieler genau hat, wenn er genau 1,786487231587 mm mit der Ferse höher steht erschließt sich mir bis heute nicht...

Schade drum...
Am Ende badet dass wieder ein Jablonski aus, der wie ich finde sehr gut gepfiffen hat, es badet ein VAR aus, der vor lauter Regelwust nicht mehr zu wissen scheint, wann er zu hupen hat und wann er es besser lässt.
Allein Formulierungen wie, Eingriff nur bei glasklaren Fehlentscheidungen, ist derart unsinnig dass es weh tut...
Wer genau entscheidet dann was glasklar ist, das ist doch für jeden subjektiv ganz anders, in aller Regel noch viel subjektiver ob die Entscheidung pro oder kontra einen selbst, bzw. das eigene Team fällt.

Die Frage ob das nun korrigiert werden muss, stell ich mir nicht mehr, ich nehme das so hin.
Für mich war das alles andere als ne glasklare Fehlentscheidung, soviel kann ich sagen. Es dürfte aber wohl dem ein oder anderen genau andersherum gehen.

So far...

Zitat von MartinSchoko
Wofür gibt es den VAR nochmal? 
Um KLARE Fehlentscheidungen zu korrigieren. 

Auch nach gefühlt 50 wiederholungen ist das Gegenteil von der ursprünglichen Entscheidung nicht eindeutig bewiesen. 

Wieso greift der scheiß dann ein? Mal abgesehen davon Jablonski sowieso mit einer Katastrophalen Schiri Leistung heute. Fehlentscheidung folgt auf Fehlentscheidung. Warum geht er auch nicht selber raus bei sowas? Es ist Anfang des Spiels, diese Entscheidung hat für die restlichen mindestens 80 Minuten dramatische Konsequenzen. Klar ist hier jedoch: Der Kontakt der ursächlich für das Fallen von Openda ist, findet zu 100% im Strafraum statt.

Zudem sollte man nochmal auf Abseits überprüfen. Die Linie die da gezogen wurde ist nicht ganz so vertrauensvoll. Wenn man da genau hinsieht, könnte Openda mit der Hacke da Zentimeter im Abseits gewesen sein. Das würde dem ganzen natürlich nur die Krone aufsetzen. Ich bin gespannt ob und wie all das noch aufgelöst wird.

Ich hatte es schon an anderer Stelle geschrieben: der VAR ist eine sich selbst fütternde Industrie der Selbstrechtfertigung. Da sitzen Leute, die bezahlt werden, und wenn die sich nicht melden, hält man sie und sie sich selbst für überflüssig, daher schalten sie sich immer ein, wenn es was zu melden gibt. Das macht den Fußball kaputt.

Auch hier wird wieder eine scheinbare Genauigkeit vorgegaukelt, die es aufgrund der Bildraten nicht gibt. Es ist eine Farce sondergleichen, was hier wieder über 5 Minuten passiert.

Richtig wäre gewesen: bei Abseits im Zweifel für den Angreifer - und da es keine klare (!!!) Fehlentscheidung war: Elfmeter.

Wenn man diesen Mist schon nicht wieder abschafft, wäre ich für ein Zeitlimit bei der Prüfung. Wenn man nicht innerhalb von 20 Sekunden den Fehler klar sieht, dann ist es eben kein klarer Fehler.
 

Zitat von Festgeld

Zitat von MartinSchoko
Wofür gibt es den VAR nochmal? 
Um KLARE Fehlentscheidungen zu korrigieren. 

Auch nach gefühlt 50 wiederholungen ist das Gegenteil von der ursprünglichen Entscheidung nicht eindeutig bewiesen. 

Wieso greift der scheiß dann ein? Mal abgesehen davon Jablonski sowieso mit einer Katastrophalen Schiri Leistung heute. Fehlentscheidung folgt auf Fehlentscheidung. Warum geht er auch nicht selber raus bei sowas? Es ist Anfang des Spiels, diese Entscheidung hat für die restlichen mindestens 80 Minuten dramatische Konsequenzen. Klar ist hier jedoch: Der Kontakt der ursächlich für das Fallen von Openda ist, findet zu 100% im Strafraum statt.

Zudem sollte man nochmal auf Abseits überprüfen. Die Linie die da gezogen wurde ist nicht ganz so vertrauensvoll. Wenn man da genau hinsieht, könnte Openda mit der Hacke da Zentimeter im Abseits gewesen sein. Das würde dem ganzen natürlich nur die Krone aufsetzen. Ich bin gespannt ob und wie all das noch aufgelöst wird.

Ich hatte es schon an anderer Stelle geschrieben: der VAR ist eine sich selbst fütternde Industrie der Selbstrechtfertigung. Da sitzen Leute, die bezahlt werden, und wenn die sich nicht melden, hält man sie und sie sich selbst für überflüssig, daher schalten sie sich immer ein, wenn es was zu melden gibt. Das macht den Fußball kaputt.

Auch hier wird wieder eine scheinbare Genauigkeit vorgegaukelt, die es aufgrund der Bildraten nicht gibt. Es ist eine Farce sondergleichen, was hier wieder über 5 Minuten passiert.

Richtig wäre gewesen: bei Abseits im Zweifel für den Angreifer - und da es keine klare (!!!) Fehlentscheidung war: Elfmeter.

Wenn man diesen Mist schon nicht wieder abschafft, wäre ich für ein Zeitlimit bei der Prüfung. Wenn man nicht innerhalb von 20 Sekunden den Fehler klar sieht, dann ist es eben kein klarer Fehler.
 

Immer diese mer das angeblich der Fußball zerstört wird.

Ist man das nicht langsam leid.

Hoffe kommt und man prophezeit den Untergang. Das Gegenteil ist der Fall.

RB kommt und genau das selbe passiert. Das Gegenteil ist der Fall. Nein sogar die Liga wird spannender.

Der VAR kommt, angeblich fehlen die Emotionen. Auch da ist das Gegenteil festzustellen.

Wie oft muss man sich das eigentlich anhören, bis es wahr wird - ich frage für einen Freund.

Zitat von fcb4ever

Zitat von Festgeld

Zitat von MartinSchoko
Wofür gibt es den VAR nochmal? 
Um KLARE Fehlentscheidungen zu korrigieren. 

Auch nach gefühlt 50 wiederholungen ist das Gegenteil von der ursprünglichen Entscheidung nicht eindeutig bewiesen. 

Wieso greift der scheiß dann ein? Mal abgesehen davon Jablonski sowieso mit einer Katastrophalen Schiri Leistung heute. Fehlentscheidung folgt auf Fehlentscheidung. Warum geht er auch nicht selber raus bei sowas? Es ist Anfang des Spiels, diese Entscheidung hat für die restlichen mindestens 80 Minuten dramatische Konsequenzen. Klar ist hier jedoch: Der Kontakt der ursächlich für das Fallen von Openda ist, findet zu 100% im Strafraum statt.

Zudem sollte man nochmal auf Abseits überprüfen. Die Linie die da gezogen wurde ist nicht ganz so vertrauensvoll. Wenn man da genau hinsieht, könnte Openda mit der Hacke da Zentimeter im Abseits gewesen sein. Das würde dem ganzen natürlich nur die Krone aufsetzen. Ich bin gespannt ob und wie all das noch aufgelöst wird.

Ich hatte es schon an anderer Stelle geschrieben: der VAR ist eine sich selbst fütternde Industrie der Selbstrechtfertigung. Da sitzen Leute, die bezahlt werden, und wenn die sich nicht melden, hält man sie und sie sich selbst für überflüssig, daher schalten sie sich immer ein, wenn es was zu melden gibt. Das macht den Fußball kaputt.

Auch hier wird wieder eine scheinbare Genauigkeit vorgegaukelt, die es aufgrund der Bildraten nicht gibt. Es ist eine Farce sondergleichen, was hier wieder über 5 Minuten passiert.

Richtig wäre gewesen: bei Abseits im Zweifel für den Angreifer - und da es keine klare (!!!) Fehlentscheidung war: Elfmeter.

Wenn man diesen Mist schon nicht wieder abschafft, wäre ich für ein Zeitlimit bei der Prüfung. Wenn man nicht innerhalb von 20 Sekunden den Fehler klar sieht, dann ist es eben kein klarer Fehler.
 

Immer diese mer das angeblich der Fußball zerstört wird.

Ist man das nicht langsam leid.

Hoffe kommt und man prophezeit den Untergang. Das Gegenteil ist der Fall.

RB kommt und genau das selbe passiert. Das Gegenteil ist der Fall. Nein sogar die Liga wird spannender.

Der VAR kommt, angeblich fehlen die Emotionen. Auch da ist das Gegenteil festzustellen.

Wie oft muss man sich das eigentlich anhören, bis es wahr wird - ich frage für einen Freund.

Kannst ja mal angucken wie viele Spiele so pro saison bei Sky mit 0 Zuschauern erfasst werden. Oder wie die Quoten der Samstagsspiele letzte Woche waren. Oder wie viele allgemein so ins Stadion bei besagten Mannschaften und Konsorten gehen. 
Spannung? Niemanden hat bisher interessiert, wenn der Plastikklub den Pokal geholt hat. Auch da brechen die Einschaltquoten ein. 
Die Hälfte der Mannschaften in Liga 1 erwecken quasi keinerlei Interesse. 

Und auch der VAR fährt das ganze an die Wand. Leute mit Ahnung von Fußball jubeln inzwischen nur noch, wenn alles glasklar scheint. Bringt ja eh nichts. Minuten später wird eine neue Entscheidung getroffen und niemand kriegt mitgeteilt wieso. Gerechter ist auch nichts geworden. 
Dazu auch mal den aktuellen Bericht in 11Freunde über die Gegenbewegung in England lesen.

Wie oft muss man sich deine Behauptungen anhören bis soe wahr werden? Frage für einen Freund. 

Ja VAR gehört reformiert, aber nicht abgeschafft.

Auch nicht reformiert wegen diesem Beispiel hier, welche wenn auch zugegeben sehr knapp - dennoch wohl richtig und nachvollziehbar war, sondern aufgrund vieler Fehlentscheidungen welche nicht mehr nachvollziehbar waren TROTZ eines VAR !!

 

Zitat von jugtu
Kannst ja mal angucken wie viele Spiele so pro saison bei Sky mit 0 Zuschauern erfasst werden. Oder wie die Quoten der Samstagsspiele letzte Woche waren. Oder wie viele allgemein so ins Stadion bei besagten Mannschaften und Konsorten gehen. 
Spannung? Niemanden hat bisher interessiert, wenn der Plastikklub den Pokal geholt hat. Auch da brechen die Einschaltquoten ein. 
Die Hälfte der Mannschaften in Liga 1 erwecken quasi keinerlei Interesse. 

Komisch ich sehe in Leipzig regelmäßig ein gut gefülltes Stadien. Und auch auswärts war am
Samstag 3000 Leipziger in Dortmund. Mh, also das widerlegt schon mal deine These.

Ich sprach im übrigen nicht von Einschaltquote, sondern davon das angeblich der Fußball zerstört wurde und wird.

Es ist einfach nicht eingetreten und da liegt nun mal die Wahrheit.

Das der Fußball sich verändert, ist nunmal Tatsache. Wer da nicht mitgeht, bleibt auf auf der Strecke.

Mich würde übrigens interessieren wieviel Quote spiele wie Mainz vs Bochum haben oder Bochum vs Heidenheim. Ich würde sagen, die gehen ebenfalls gegen 0.

Und auch der VAR fährt das ganze an die Wand. Leute mit Ahnung von Fußball jubeln inzwischen nur noch, wenn alles glasklar scheint. Bringt ja eh nichts. Minuten später wird eine neue Entscheidung getroffen und niemand kriegt mitgeteilt wieso. Gerechter ist auch nichts geworden. 

Jedes abseits was aufgelöst wurde, widerspricht dir da.

Emotion erlebe ich trotzdem noch.

Der Beweis das hier der Fußball stirbt ist nicht erkennbar. Liefer doch mal einen Beleg statt auf einmal mit der Einschaltquote zu kommen.

Oder der These das es nicht gerechter geworden ist. Nichts der gleichen trifft zu und ist ein Beleg dafür, das der Fußball stirbt.

Dazu auch mal den aktuellen Bericht in 11Freunde über die Gegenbewegung in England lesen.

Wie oft muss man sich deine Behauptungen anhören bis soe wahr werden? Frage für einen Freund. 

Und trotzdem bleibt der Fußball in England so attraktiv wie nie. Erneut wird ein Mega Tv Vertrag verhandelt.

Die Stadien sind voll. Die Stimmung wie immer.

Die Gegenbewegung mag es geben. Was auch immer das Ziel von denen ist.

Du bist jeden falls den Beweis schuldig geblieben, das der Fußball zerstört wird bzw. wurde.

Also Liefer das doch erstmal eh du was von mir forderst.

Da es nur ein Spiel Sperre gibt, gab es wohl auch beim DFB erhebliche Zweifel an dieser Geschichte. Aber hier wurde es noch nicht mal strittig gestellt, weil ein RBler im KT jegliche Diskussion abwürgte.

Zitat von tdrr12
Da es nur ein Spiel Sperre gibt, gab es wohl auch beim DFB erhebliche Zweifel an dieser Geschichte. Aber hier wurde es noch nicht mal strittig gestellt, weil ein RBler im KT jegliche Diskussion abwürgte.

Wie man im anderen Thread nachlesen kann, hat das Strafmaß nicht wirklich etwas mit erheblichen Zweifel an der Geschichte zu tun. Mal abgesehen davon, was bringt dir das strittig stellen dieser Szene noch, außer vielleicht der Rücknahme der Roten Karte, wenn man dann gleichzeitig Elfmeter für RB Leipzig werten müsste, denn das Foul ansich war ja eindeutig und eine Elfmeterwertung würde den Sieg nur deutlicher ausfallen lassen?
Oder wolltest du dem KTler nur noch eine mitgeben? 

Zitat von Lester

Zitat von tdrr12
Da es nur ein Spiel Sperre gibt, gab es wohl auch beim DFB erhebliche Zweifel an dieser Geschichte. Aber hier wurde es noch nicht mal strittig gestellt, weil ein RBler im KT jegliche Diskussion abwürgte.

Wie man im anderen Thread nachlesen kann, hat das Strafmaß nicht wirklich etwas mit erheblichen Zweifel an der Geschichte zu tun. Mal abgesehen davon, was bringt dir das strittig stellen dieser Szene noch, außer vielleicht der Rücknahme der Roten Karte, wenn man dann gleichzeitig Elfmeter für RB Leipzig werten müsste, denn das Foul ansich war ja eindeutig und eine Elfmeterwertung würde den Sieg nur deutlicher ausfallen lassen?
Oder wolltest du dem KTler nur noch eine mitgeben? 

Schön zu sehen, worum es dir und dem KTler hier geht.

Das ist halt eine strittige Szene; mich hätte allein die regeltechnische Diskussion darüber oder die Positionierung der KTler, die vor ein paar Wochen eine ähnliche Situation durchgewinkt hatten in der anders entschieden wurde, interessieren. Gräfe, und auch wohl einige aktive BL-Schiedsrichter, sehen es als Fehlentscheidung an. 

Mich juckt es 0,0 ob das die Tordifferenz iSdWT erhöhen würde, auch wenn du und auch der KTler dies wohl nicht nachvollziehen können.

Sei's drum. Gibt wohl leider Gründe für den Qualitätsrückgang in diesem Forum.

Zitat von tdrr12

Zitat von Lester

Zitat von tdrr12
Da es nur ein Spiel Sperre gibt, gab es wohl auch beim DFB erhebliche Zweifel an dieser Geschichte. Aber hier wurde es noch nicht mal strittig gestellt, weil ein RBler im KT jegliche Diskussion abwürgte.

Wie man im anderen Thread nachlesen kann, hat das Strafmaß nicht wirklich etwas mit erheblichen Zweifel an der Geschichte zu tun. Mal abgesehen davon, was bringt dir das strittig stellen dieser Szene noch, außer vielleicht der Rücknahme der Roten Karte, wenn man dann gleichzeitig Elfmeter für RB Leipzig werten müsste, denn das Foul ansich war ja eindeutig und eine Elfmeterwertung würde den Sieg nur deutlicher ausfallen lassen?
Oder wolltest du dem KTler nur noch eine mitgeben? 

Schön zu sehen, worum es dir und dem KTler hier geht.

Das ist halt eine strittige Szene; mich hätte allein die regeltechnische Diskussion darüber oder die Positionierung der KTler, die vor ein paar Wochen eine ähnliche Situation durchgewinkt hatten in der anders entschieden wurde, interessieren. Gräfe, und auch wohl einige aktive BL-Schiedsrichter, sehen es als Fehlentscheidung an. 

Mich juckt es 0,0 ob das die Tordifferenz iSdWT erhöhen würde, auch wenn du und auch der KTler dies wohl nicht nachvollziehen können.

Sei's drum. Gibt wohl leider Gründe für den Qualitätsrückgang in diesem Forum.

Ja gibt es, Leute wie du.

Für mich war das ganze knapp außerhalb des Strafraums und wurde somit auch völlig richtig entschieden vom Schiedsrichter/VAR. Das einzige was falsch ist, ist die Dauer der Sperre von Hummels, diese müsste nämlich bei 2 Spielen liegen.

Zitat von tdrr12
Da es nur ein Spiel Sperre gibt, gab es wohl auch beim DFB erhebliche Zweifel an dieser Geschichte. Aber hier wurde es noch nicht mal strittig gestellt, weil ein RBler im KT jegliche Diskussion abwürgte.

Du solltest dringend deinen Aluhut abnehmen.
Warum:
1. es gab wegen des Spiels BVB vs. RBL keine interne Diskussion im KT
2. Zur Sperre von Hummels

https://www.dfb.de/verbandsservice/verbandsrecht/sportgerichtsbarkeit/sportgerichtsverfahren/
Darin heißt es:
Wonach richtet sich die Höhe der Strafe?
Entscheidend sind zunächst die Schwere des Vergehens und daneben u.a. die Frage, ob Vorstrafen vorliegen. Als sportgerichtliche Standardfälle sind in § 8 Nr. 1 der Rechts- und Verfahrensordnung u.a. genannt: Unsportliches Verhalten, rohes Spiel gegen den Gegner, Tätlichkeit gegen den Gegner.

Welche Strafrahmen gibt es beim unsportlichen Verhalten?
Als Sammelbezeichnung ist das unsportliche Verhalten anzuwenden, wenn speziellere Normen nicht greifen.Es erfasst überwiegend leichtere Fälle wie so genannte Notbremsen oder Festhalten des Gegners. Strafandrohung nach einem Feldverweis: ein Spiel; das Höchstmaß beträgt sechs Monate.

 

Zitat von fcb4ever

Zitat von Festgeld

Zitat von MartinSchoko
Wofür gibt es den VAR nochmal? 
Um KLARE Fehlentscheidungen zu korrigieren. 

Auch nach gefühlt 50 wiederholungen ist das Gegenteil von der ursprünglichen Entscheidung nicht eindeutig bewiesen. 

Wieso greift der scheiß dann ein? Mal abgesehen davon Jablonski sowieso mit einer Katastrophalen Schiri Leistung heute. Fehlentscheidung folgt auf Fehlentscheidung. Warum geht er auch nicht selber raus bei sowas? Es ist Anfang des Spiels, diese Entscheidung hat für die restlichen mindestens 80 Minuten dramatische Konsequenzen. Klar ist hier jedoch: Der Kontakt der ursächlich für das Fallen von Openda ist, findet zu 100% im Strafraum statt.

Zudem sollte man nochmal auf Abseits überprüfen. Die Linie die da gezogen wurde ist nicht ganz so vertrauensvoll. Wenn man da genau hinsieht, könnte Openda mit der Hacke da Zentimeter im Abseits gewesen sein. Das würde dem ganzen natürlich nur die Krone aufsetzen. Ich bin gespannt ob und wie all das noch aufgelöst wird.

Ich hatte es schon an anderer Stelle geschrieben: der VAR ist eine sich selbst fütternde Industrie der Selbstrechtfertigung. Da sitzen Leute, die bezahlt werden, und wenn die sich nicht melden, hält man sie und sie sich selbst für überflüssig, daher schalten sie sich immer ein, wenn es was zu melden gibt. Das macht den Fußball kaputt.

Auch hier wird wieder eine scheinbare Genauigkeit vorgegaukelt, die es aufgrund der Bildraten nicht gibt. Es ist eine Farce sondergleichen, was hier wieder über 5 Minuten passiert.

Richtig wäre gewesen: bei Abseits im Zweifel für den Angreifer - und da es keine klare (!!!) Fehlentscheidung war: Elfmeter.

Wenn man diesen Mist schon nicht wieder abschafft, wäre ich für ein Zeitlimit bei der Prüfung. Wenn man nicht innerhalb von 20 Sekunden den Fehler klar sieht, dann ist es eben kein klarer Fehler.
 

Immer diese mer das angeblich der Fußball zerstört wird.

Ist man das nicht langsam leid.

Hoffe kommt und man prophezeit den Untergang. Das Gegenteil ist der Fall.

RB kommt und genau das selbe passiert. Das Gegenteil ist der Fall. Nein sogar die Liga wird spannender.

Der VAR kommt, angeblich fehlen die Emotionen. Auch da ist das Gegenteil festzustellen.

Wie oft muss man sich das eigentlich anhören, bis es wahr wird - ich frage für einen Freund.

Du bist ziemlich aggro unterwegs. Sei von mir aus Deiner Meinung, ich bin meiner Meinung, denn ich sehe an mir und meinem Umfeld die Abstumpfung. Keiner freut sich mehr über ein Tor, denn es könnte ja aberkannt werden, weil ein Gegenspieler sich einen Nagel abgebrochen hat. Und Deine Verteidigung des ruhmreichen Rasenschach Leipzig legt nahe, dass Du Dich vielleicht in RB4ever umbenennen solltest.

Ich spreche für mich selbst. Muss niemanden vorschieben.