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Interview Roman Bürki - #1
Interview Roman Bürki - #2
27.01.2018 17:33
Seine Meinung ausdrücken in allen Ehren aber bei einem Spiel wo man mehr oder weniger durch Ping-Pong 2 Tore untergebracht hat und sonst null Zug zum Tor hatte zu Umschreiben mit "wenn man dann mal zum Torwart zurückspielt" finde ich auch leicht an der Realität dabei. Bei allem Respekt für Freiburg war das heute dröges Ballgeschiebe und betreutes Spazierengehen im Westfalenstadion.
Interview Roman Bürki - #3
Interview Roman Bürki - #4
Interview Roman Bürki - #5
27.01.2018 17:38
Dass er das Gefühl hat, dass insgesamt von den Fans der Ost- und Westkurve viel zu wenig Unterstützung kommt, dass er das Gefühl hat, dass diese Fans nur ins Stadion kommen um ihre Mannschaft auszupfeifen.
Dass man gerade bei einer verunsicherten Mannschaft die mal einen Ball zum Torwart zurückspielt Verständnis haben sollte. Dass es in den Situationen vielleicht auch keine andere Möglichkeit gab aber die Zuschauer das nicht einschätzen könnten.
Dass man gerade bei einer verunsicherten Mannschaft die mal einen Ball zum Torwart zurückspielt Verständnis haben sollte. Dass es in den Situationen vielleicht auch keine andere Möglichkeit gab aber die Zuschauer das nicht einschätzen könnten.
Interview Roman Bürki - #6
27.01.2018 17:39
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Zitat von CryPTuuNe
Ich finde es schön, dass mal jemand Eier in der Hose hat und seine Meinung sagt!
So und nicht anders! Und ich finde auch, dass er recht hat. Die Mannschaft ist verunsichert und das ganzes Transferhickhack tut sein Übriges dazu. Was willst du denn da erwarten? Auch die Spieler sind nur Menschen und natürlich bist du in so einer Situation mehr als verunsichert und wenn dich dann die eigenen Fans auspfeifen, dann fehlen mir wirklich die Worte. Das sind für mich auch keine Fans. Unzufrieden sind momentan glaube ich alle, die es mit dem BVB halten, aber seine eigene Mannschaft in so einer Phase durch Pfiffe noch weiter zu verunsichern bringt nunmal absolut gar nichts und macht die ganze Sache noch schlimmer.
Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen und sagen, wenn die Fans nicht bei jedem Rückpass pfeifen würden, würde Sahin den fatalen Fehlpass vor dem 1:2 anders lösen und vielleicht einen sicheren Pass spielen. Aber das ist reine Mutmaßung. Nur wenn ich als Spieler weiß, dass meine Mannschaft verunsichert ist und die Fans wieder pfeifen, wenn ich jetzt einen Rückpass spiele, dann tu ich es vielleicht mal nicht und dann kommt sowas dabei raus.
Schade eigentlich... aber dann wirklich lieber nur 40.000 Zuschauer, die dafür die Mannschaft bedingungslos unterstützen, GERADE in so einer Phase!
Interview Roman Bürki - #7
27.01.2018 17:48
Die Frage die dann bleibt ist aber, warum eine gestandene Mannschaft dermaßen verunsichert ist. Wenn es am System von Bosz lag, der ist mittlerweile seit 1,5 Monaten weg. Dazwischen war eine Winterpause in der man das was nicht klappt aufarbeiten kann.
Für mich wirkt das gerade so wie "wir wissen im Sommer kommt ein neuer Trainer, die Saison ist eh mehr oder weniger gelaufen also spielen wir hier mal ein bisschen herum aber so, dass es keinem weh tut". Es ist im Moment einfach dröge dem BVB zuzusehen und ich verstehe nicht woher diese massive Verunsicherung kommt.
Für mich wirkt das gerade so wie "wir wissen im Sommer kommt ein neuer Trainer, die Saison ist eh mehr oder weniger gelaufen also spielen wir hier mal ein bisschen herum aber so, dass es keinem weh tut". Es ist im Moment einfach dröge dem BVB zuzusehen und ich verstehe nicht woher diese massive Verunsicherung kommt.
Interview Roman Bürki - #8
27.01.2018 17:50
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Das ist halt diese Erwartungshaltung, die sich mit der Zeit bildet. Kenne das ja von den Bayern, deren Fans unter Carlo in den schwachen Spielen auch mal häufiger gepfiffen haben. Die allgemeine Unzufriedenheit überträgt sich bis auf den Zuschauer. Allerdings hilft es auch kein Stück, die eigene Mannschaft auszupfeifen und ich finde das in den meisten Fällen auch unangebracht.
Interview Roman Bürki - #9
27.01.2018 17:58
Zitat von FCB2711
Das ist halt diese Erwartungshaltung, die sich mit der Zeit bildet. Kenne das ja von den Bayern, deren Fans unter Carlo in den schwachen Spielen auch mal häufiger gepfiffen haben. Die allgemeine Unzufriedenheit überträgt sich bis auf den Zuschauer. Allerdings hilft es auch kein Stück, die eigene Mannschaft auszupfeifen und ich finde das in den meisten Fällen auch unangebracht.
Die Erwartungshaltung, dass man gegen den Tabellen 11., 12. oder 13 (Wolfsburg, Hertha, Freiburg) so einen Ansatz von Zielstrebigkeit, Plan oder Wille spüren kann?
Interview Roman Bürki - #10
27.01.2018 18:00
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Da geb ich dir vollkommen recht eddie, ich frag mich das auch wirklich, was da momentan los ist. Aber was ich hier klarstellen will und dazu stehe ich auch voll und ganz ist, dass das Auspfeifen der eigenen Mannschaft weder hilft, das ganze gar noch schlimmer macht und so ein Verhalten für mich absolut nicht vertetbar ist. Stadionbesucher, die die "eigene" Mannschaft auspfeifen sind für mich auch nichts weiter als Stadionbesucher, sicherlich keine Fans.
Um nochmal auf die Probleme einzugehen, für mich ist das Hauptproblem das Spielsystem. Das Spiel des BVB ist eindimensional. Man hat schnelle Außenstürmer und einen schnellen Mittelstürmer. Es geht also hauptsächlich darum, über die schnellen Außen zu kontern und darauf zu vertrauen, dass Auba sich 1-2 Schritte Vorsprung gegen seinen Verteidiger rausläuft und somit am Abschluss nicht gehindert werden kann. Das hat letzte Saison auch super funktioniert, weil man auf Außen einen Dembele hatte. Und die Jahre davor hatte man immer spielstarke Mittelfeldspieler, die in gewissen Situationen eben den Unterschied gemacht haben, ob das Micky war, Lewa war oder Götze vor seiner Verletzung. Genau diese "Ausnahmespieler" fehlen uns momentan meiner Meinung nach. Götze und Kagawa zeigen immer mal wieder, dass sie in der Lage sind solche tödlichen Pässe und Kombinationen zu spielen, auch Pulisic zeigt das ab und an, aber eben nicht konstant. Einem jungen Spieler wie Pulisic kann man das aber nicht vorwerfen, wie bereits erwähnt, kann man von jungen Spielern wie Sancho und Pulisic nicht erwarten, dass sie ein Spiel konstant im Alleingang entscheiden.
Meiner Meinung nach wäre ein Tausch Auba<->Giroud+30-40Mio. für den BVB eine super Lösung gewesen, einfach weil Giroud ein komplett anderer Spielertyp ist. Er kann Bälle festmachen, nimmt den Ball eben auch gern mit dem Rücken zum Tor an und legt ihn nochmal auf zurück. Daraus können Spieler wie Kagawa, Götze, Reus, Pulisic usw. Kapital schlagen, denn schießen können die alle, wenn sie den Platz dazu haben. Aber genau diesen Platz haben sie momentan nicht, weil Auba eben genau das nicht macht/machen kann. Lewa war genau dieser Spieler und wenn man sich überlegt, was die Mannschaft damals daraus machen konnte, wahnsinnige Kombinationen, FERNSCHÜSSE, die ich die ganze Saison schon vermisse...
Meiner Meinung nach ist unser Spiel einfach viel zu eindimensional und berrechenbar und genau das ist unser Problem. Der Gegner weiß genau, was auf ihn zukommt und stellt sich darauf ein. Und es klappt, wie man sieht. Gerade gegen die vermeintlich "kleinen" haben wir Probleme. Wir kommen nicht durch, der Gegner weiß, wie er verteidigen muss und dann fangen wir uns dumme Kontergegentore. Das unterscheidet uns eben auch von den Bayern: keine Fernschüsse, kein Ball, der vorne festgemacht wird, kaum schnelle Kombinationen, da der "Sturmtank" eben fehlt. Auch die Bayern kassieren Gegentore, wie z.B. heute, aber dann schießen sie halt auch fünf.
Um nochmal auf die Probleme einzugehen, für mich ist das Hauptproblem das Spielsystem. Das Spiel des BVB ist eindimensional. Man hat schnelle Außenstürmer und einen schnellen Mittelstürmer. Es geht also hauptsächlich darum, über die schnellen Außen zu kontern und darauf zu vertrauen, dass Auba sich 1-2 Schritte Vorsprung gegen seinen Verteidiger rausläuft und somit am Abschluss nicht gehindert werden kann. Das hat letzte Saison auch super funktioniert, weil man auf Außen einen Dembele hatte. Und die Jahre davor hatte man immer spielstarke Mittelfeldspieler, die in gewissen Situationen eben den Unterschied gemacht haben, ob das Micky war, Lewa war oder Götze vor seiner Verletzung. Genau diese "Ausnahmespieler" fehlen uns momentan meiner Meinung nach. Götze und Kagawa zeigen immer mal wieder, dass sie in der Lage sind solche tödlichen Pässe und Kombinationen zu spielen, auch Pulisic zeigt das ab und an, aber eben nicht konstant. Einem jungen Spieler wie Pulisic kann man das aber nicht vorwerfen, wie bereits erwähnt, kann man von jungen Spielern wie Sancho und Pulisic nicht erwarten, dass sie ein Spiel konstant im Alleingang entscheiden.
Meiner Meinung nach wäre ein Tausch Auba<->Giroud+30-40Mio. für den BVB eine super Lösung gewesen, einfach weil Giroud ein komplett anderer Spielertyp ist. Er kann Bälle festmachen, nimmt den Ball eben auch gern mit dem Rücken zum Tor an und legt ihn nochmal auf zurück. Daraus können Spieler wie Kagawa, Götze, Reus, Pulisic usw. Kapital schlagen, denn schießen können die alle, wenn sie den Platz dazu haben. Aber genau diesen Platz haben sie momentan nicht, weil Auba eben genau das nicht macht/machen kann. Lewa war genau dieser Spieler und wenn man sich überlegt, was die Mannschaft damals daraus machen konnte, wahnsinnige Kombinationen, FERNSCHÜSSE, die ich die ganze Saison schon vermisse...
Meiner Meinung nach ist unser Spiel einfach viel zu eindimensional und berrechenbar und genau das ist unser Problem. Der Gegner weiß genau, was auf ihn zukommt und stellt sich darauf ein. Und es klappt, wie man sieht. Gerade gegen die vermeintlich "kleinen" haben wir Probleme. Wir kommen nicht durch, der Gegner weiß, wie er verteidigen muss und dann fangen wir uns dumme Kontergegentore. Das unterscheidet uns eben auch von den Bayern: keine Fernschüsse, kein Ball, der vorne festgemacht wird, kaum schnelle Kombinationen, da der "Sturmtank" eben fehlt. Auch die Bayern kassieren Gegentore, wie z.B. heute, aber dann schießen sie halt auch fünf.
Interview Roman Bürki - #11
27.01.2018 18:02
Zitat von eddie-guerreroZitat von FCB2711
Das ist halt diese Erwartungshaltung, die sich mit der Zeit bildet. Kenne das ja von den Bayern, deren Fans unter Carlo in den schwachen Spielen auch mal häufiger gepfiffen haben. Die allgemeine Unzufriedenheit überträgt sich bis auf den Zuschauer. Allerdings hilft es auch kein Stück, die eigene Mannschaft auszupfeifen und ich finde das in den meisten Fällen auch unangebracht.
Die Erwartungshaltung, dass man gegen den Tabellen 11., 12. oder 13 (Wolfsburg, Hertha, Freiburg) so einen Ansatz von Zielstrebigkeit, Plan oder Wille spüren kann?
Nein ich glaube er redet von der Erwartungshaltung, dass man jeden Gegner außer Bayern und vielleicht Leipzig 15:0 abschießt.
Interview Roman Bürki - #12
27.01.2018 18:04
@csfue91
Zitat von csfue91Zitat von CryPTuuNe
Ich finde es schön, dass mal jemand Eier in der Hose hat und seine Meinung sagt!
So und nicht anders! Und ich finde auch, dass er recht hat. Die Mannschaft ist verunsichert und das ganzes Transferhickhack tut sein Übriges dazu. Was willst du denn da erwarten? Auch die Spieler sind nur Menschen und natürlich bist du in so einer Situation mehr als verunsichert und wenn dich dann die eigenen Fans auspfeifen, dann fehlen mir wirklich die Worte. Das sind für mich auch keine Fans. Unzufrieden sind momentan glaube ich alle, die es mit dem BVB halten, aber seine eigene Mannschaft in so einer Phase durch Pfiffe noch weiter zu verunsichern bringt nunmal absolut gar nichts und macht die ganze Sache noch schlimmer.
Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen und sagen, wenn die Fans nicht bei jedem Rückpass pfeifen würden, würde Sahin den fatalen Fehlpass vor dem 1:2 anders lösen und vielleicht einen sicheren Pass spielen. Aber das ist reine Mutmaßung. Nur wenn ich als Spieler weiß, dass meine Mannschaft verunsichert ist und die Fans wieder pfeifen, wenn ich jetzt einen Rückpass spiele, dann tu ich es vielleicht mal nicht und dann kommt sowas dabei raus.
Schade eigentlich... aber dann wirklich lieber nur 40.000 Zuschauer, die dafür die Mannschaft bedingungslos unterstützen, GERADE in so einer Phase!
Ich kann die Pfiffe der Fans verstehen. Es ist nicht so, dass man die ganze Zeit gepfiffen hat, im Gegenteil, gelungene Szenen wurden mit Applaus gewürdigt, selbst beim derzeit unbeliebten Aubameyang, wenn er im Mittelfeld mal einen Ball gewonnen hat. Wenn du sagst, dass Sahin dieser Fehler beim Rückpass ohne die Pfiffe nicht passiert wäre, halte ich dagegen, dass Petersen erst garnicht so reingegangen wäre, wenn Sahin nicht schon zehnmal vorher im Spiel den Ball zurück zu Bürki geschlagen hätte anstatt was Konstruktives zum Spiel beizutragen.
Wir reden heir von Verunsicherung. Da sollte man nicht unterschlagen, dass Freiburg 15 Minunten lang absolut garnichts dafür getan hat, Dortmund zu verunsichern. Pressing? Fehlanzeige. Diese Rückpässe waren unnötig.
Natürlich helfen Pfiffe niemandem wirklich, aber ich habe Verständnis, dass nach einer wiederholt schwachen Leistung das Bedürfnis da ist, der Enttäuschung Ausdruck zu verleihen.
Interview Roman Bürki - #13
27.01.2018 18:04
Bayern München-Fan
@csfue91
Zitat von csfue91
Meiner Meinung nach wäre ein Tausch Auba<->Giroud+30-40Mio. für den BVB eine super Lösung gewesen, einfach weil Giroud ein komplett anderer Spielertyp ist.
Wenn das klappt, dann ist das irre gut.
Was das Interview betrifft - sind wir doch mal ehrlich: Mannschaften, die solche Alphatiere und Platzhirsche wie der BVB und der FCB sind, die ziehen natürlich auch ein sattes Maß an Erfolgsfans an. Und die pfeifen dann halt auch - so ist das bei uns auch. ^^
"Im Sturm zu spielen ist mir noch viel zu weit hinten..." "Der Torhüter darf sich bei seiner Panade nun kein Schnitzel mehr erlauben." Trotz Plakette, kein Teil des KTs mehr, diesem aber im Herzen verbunden.
Interview Roman Bürki - #14
27.01.2018 20:37
Hertha BSC-Fan@csfue91 @CryPTuuNe
Zitat von csfue91Zitat von CryPTuuNe
Ich finde es schön, dass mal jemand Eier in der Hose hat und seine Meinung sagt!
So und nicht anders! Und ich finde auch, dass er recht hat.
das sehe ich komplett anders. so ein interview ist für mich sogar ein absolutes no-go! die fans zahlen die ganze zeche und damit auch bürkis gehalt. und sie haben natürlich das recht, ein urteil über ihre mannschaft und das spiel abzugeben. und pfiffe sind eine unmutsäußerung darüber, dass man nicht einverstanden ist mit dem gebotenen. die spieler lassen sich gerne feiern, so müssen sie auch das ertragen können. und wenn ein spieler eine ganze tribüne (oder in diesem fall sogar gleich zwei tribünen) verurteilt und man dann noch die leistungen der hochdotierten spieler in dieser saison berücksichtigt, dann hat bürki damit keine eier in der hose, sondern eher einen aussetzer oben im kopf! zumal sich das noch als billige erklärung für den aussetzer anhört. unglaublich...
smileys gibt es bei mir nicht. der mensch sollte schon selbst erkennen, ob ich etwas formal oder ernst meine.
Interview Roman Bürki - #15
27.01.2018 20:54
Zitat von revolution0815Zitat von csfue91Zitat von CryPTuuNe
Ich finde es schön, dass mal jemand Eier in der Hose hat und seine Meinung sagt!
So und nicht anders! Und ich finde auch, dass er recht hat.
das sehe ich komplett anders. so ein interview ist für mich sogar ein absolutes no-go! die fans zahlen die ganze zeche und damit auch bürkis gehalt. und sie haben natürlich das recht, ein urteil über ihre mannschaft und das spiel abzugeben. und pfiffe sind eine unmutsäußerung darüber, dass man nicht einverstanden ist mit dem gebotenen. die spieler lassen sich gerne feiern, so müssen sie auch das ertragen können. und wenn ein spieler eine ganze tribüne (oder in diesem fall sogar gleich zwei tribünen) verurteilt und man dann noch die leistungen der hochdotierten spieler in dieser saison berücksichtigt, dann hat bürki damit keine eier in der hose, sondern eher einen aussetzer oben im kopf! zumal sich das noch als billige erklärung für den aussetzer anhört. unglaublich...
Er musste sich anscheinend nochmal erklären. Also für mich war das exakt so zu verstehen wie er sich erklärt hat. Ich habe nicht eine Sekunde daran gedacht, dass Bürki den Fans die Schuld an der Niederlage zuweisen will.
Bürki auf Instagram:https://www.instagram.com/p/Bedns9znZOW/?hl=de&taken-by=rbuerki
"Liebe Fans! Ich möchte Euch meine in der Emotion der Enttäuschung und mit dem entsprechenden Extrem-Puls getätigten Aussagen noch einmal genau erklären. Es ging mir nie darum, dass Fans nicht pfeifen sollen, wenn sie unzufrieden sind. Das maße ich mir überhaupt nicht an. Wenn wir nicht gut spielen, haben alle das Recht, Ihre Enttäuschung zu zeigen. Mir ging es heute um Pfiffe ganz früh im Spiel. Nach dem zweiten oder dritten Ball, der zurückgespielt wurde oder der nicht ankam. Hier würde ich mir im Sinne aller Jungs mehr Unterstützung von einigen Zuschauern wünschen! Aber nochmal: Wenn wir schlecht spielen, und wir haben gegen Freiburg schlecht gespielt, dann darf man uns dafür - selbstverständlich - auch kritisieren!"
Interview Roman Bürki - #16
27.01.2018 20:56
bin mir ziemlich sicher, dass er sich nur deshalb nochmal erklären musste, weil zorc ihn intern zusammengefaltet hat...
smileys gibt es bei mir nicht. der mensch sollte schon selbst erkennen, ob ich etwas formal oder ernst meine.
Interview Roman Bürki - #17
27.01.2018 21:00
Bürki sollte sich das Spiel nochmal in voller Länge anschauen. Freiburg musste sehr wenig machen, um uns aus dem Spiel zu nehmen. Manche Fans, die während des Spiels 3 Bier getrunken haben, haben sich mehr bewegt als unsere Mannschaft im Ballbesitz. Dazu kommen diese ganzen schlampigen Pässe, wo man ständig den Gegner ins Spiel bringt. In der ersten Halbzeit Castro und in der zweiten Halbzeit Sahin haben dem Spiel mehr geschadet als geholfen. Da gabs eine Szene in der ersten Hälfte, die die Passgenauigkeit perfekt wiedergespiegelt hat: Castro spielt einen Grottenpass auf Sahin in dessen Rücken. Sahin kann den Ball noch vorm Aus retten und spielt den Ball zurück zu Castro bzw. einen Meter von ihm entfernt. Beide Pässe gingen über 5 Meter.
VAR muss weg!
Interview Roman Bürki - #18
27.01.2018 22:40
Zum einem kann man Bürki recht geben aber auch zorc irgendwie.
Warum Bürki: die Fans haben Eintritt für ein Fußballspiel gezahlt. Pfeiffen die selben idioten im Kino wenn der Film scheisse ist? Glaube kaum, von der Seite kann man Bürki recht geben.
Wenn man die Leistung von bvb sieht, dann muss man sich schon hinterfragen warum die Mannschaft sich nicht selbst ins Gericht nimmt und mal eine Aussprache erfolgt. 3 spiele die Remis gegen vermeintlich schwache Gegner.
Wobei ich ehrlich gesagt die Misere eindeutig nicht unbedingt an der Mannschaft allein fest machen würde.
Der bvb (zorc und watzke) haben zwei oder drei Fehler in Menschenführung bzw Autoritätsdurchsetzung in letzter Zeit gemacht.
Fehler waren bei diesen Vorkommnissen:
- Anschlag und das Verweigerung der Solidarität zur Mannschaft (den Opfern)
- den eigenen Trainer öffentlich zu „kastrieren“
- Schmelzer nciht zu Sanktionieren als der die Aufstellung von Tuchel bemängelte. (Sollte was gefolgt sein - Geschenkt)
- dembele im Grunde machen lassen was er wollte, genauso bei auba jetzt.
- den Trainer zu holen der gerade die schlechteste Hinrunde gespielt hat
Bzgl auba und dembele: auch wenn der bvb da in der Pflicht ist ggü den Aktionären. Das was die Spieler sich beim bvb aktuell leisten können und auch noch das bekommen was sie wollen, passt auf keine Kuhhaut. Und zu allem Überfluss wird auba auch noch belohnt mit einer Kader Nominierung bzw start11 Einsatz. Der würde nach den ganzen Aktionen Minimum 2 Wochen in der zweiten spielen bzw trainieren.
Also beim BVB herrscht gerade mächtiges Chaos und das zu entwirren bzw zu ordnen ist eine echte Mammutaufgabe.
Es hat schon sehr was von besten Chaos Schalke Zeiten.
Und watzke wird sich fragen müssen, warum man seit Klopp ständig so ein Chaos hat. Und anders kann man das nicht nennen.
Warum Bürki: die Fans haben Eintritt für ein Fußballspiel gezahlt. Pfeiffen die selben idioten im Kino wenn der Film scheisse ist? Glaube kaum, von der Seite kann man Bürki recht geben.
Wenn man die Leistung von bvb sieht, dann muss man sich schon hinterfragen warum die Mannschaft sich nicht selbst ins Gericht nimmt und mal eine Aussprache erfolgt. 3 spiele die Remis gegen vermeintlich schwache Gegner.
Wobei ich ehrlich gesagt die Misere eindeutig nicht unbedingt an der Mannschaft allein fest machen würde.
Der bvb (zorc und watzke) haben zwei oder drei Fehler in Menschenführung bzw Autoritätsdurchsetzung in letzter Zeit gemacht.
Fehler waren bei diesen Vorkommnissen:
- Anschlag und das Verweigerung der Solidarität zur Mannschaft (den Opfern)
- den eigenen Trainer öffentlich zu „kastrieren“
- Schmelzer nciht zu Sanktionieren als der die Aufstellung von Tuchel bemängelte. (Sollte was gefolgt sein - Geschenkt)
- dembele im Grunde machen lassen was er wollte, genauso bei auba jetzt.
- den Trainer zu holen der gerade die schlechteste Hinrunde gespielt hat
Bzgl auba und dembele: auch wenn der bvb da in der Pflicht ist ggü den Aktionären. Das was die Spieler sich beim bvb aktuell leisten können und auch noch das bekommen was sie wollen, passt auf keine Kuhhaut. Und zu allem Überfluss wird auba auch noch belohnt mit einer Kader Nominierung bzw start11 Einsatz. Der würde nach den ganzen Aktionen Minimum 2 Wochen in der zweiten spielen bzw trainieren.
Also beim BVB herrscht gerade mächtiges Chaos und das zu entwirren bzw zu ordnen ist eine echte Mammutaufgabe.
Es hat schon sehr was von besten Chaos Schalke Zeiten.
Und watzke wird sich fragen müssen, warum man seit Klopp ständig so ein Chaos hat. Und anders kann man das nicht nennen.
Interview Roman Bürki - #19
Interview Roman Bürki - #20
28.01.2018 00:48
Zitat von eddie-guerrero
Für mich wirkt das gerade so wie "wir wissen im Sommer kommt ein neuer Trainer, die Saison ist eh mehr oder weniger gelaufen also spielen wir hier mal ein bisschen herum aber so, dass es keinem weh tut".
Genau das ist der springende Punkt. Ich kann die Spieler verstehen. Der Verein hat vor der Saison einen deiner besten Mitspieler verkauft. Auch wenn Watzke und co. kaum eine andere Wahl hatten, ist das ein Zeichen verminderter Zielsetzungen. Dann gibt dir ein Trainerwechsel noch ein weiteres Alibi. Dann versucht der wichtigste verbliebene Spieler seinen Abgang zu provozieren und der Verein verhandelt mit über dessen Transfer. Von daher kann ich verstehen, dass einige Spieler die Saison schon ein bisschen abgehakt haben.
Vielleicht sollten die Spieler sich aber auch mal fragen, warum die gleichen Fans die in der letzten Klopp-Saison noch wie eine Wand hinter der Mannschaft standen, jetzt so schnell ihren Unmut bekannt machen. Hat das vielleicht was mit dem fehlenden Einsatz einiger Spieler zu tun? Oder dass man als Fan das Gefühl hat, die Mannschaft betrachtet die uneingeschränkte Unterstützung von Seiten der Fans mittlerweile als selbstverändlich? Wenn da ein paar Kerle wie Kehl, Weidenfeller oder auch Grosskreutz oder Neven noch mit dabei wären, bei denen man merkt, dass sie sich echt den Allerwertesten aufreissen um aus der sportlichen Krise rauszukommen, würde bestimmt kaum einer pfeiffen. Stattdessen haben wir Schmelle und Sahin, die zwar im Spiel mit den Armen wedeln und danach zum Mikrofon rennen um die richtigen Phrasen rauszuhauen, aber eher mit billigen Worten als mit Taten voranschreiten.
Voting-Teilnehmer 
 richtig entschieden
|
|
|---|---|
| - | |
 Veto
|
|
|---|---|
| - | |
27.01.2018 15:30
Schiedsrichter
Daniel Siebert Note
1,7
2,2
1,6
2,0 Lasse Koslowski
Jan Seidel
Rafael Foltyn
Harm Osmers
Bibiana Steinhaus-Webb
Statistik von Daniel Siebert
Spiele
28
14
Siege (DFL)
19
5
Siege (WT)
17
5
Unentschieden (DFL)
5
4
Unentschieden (WT)
8
4
Niederlagen (DFL)
4
5
Niederlagen (WT)
3
5
Aufstellung
Bürki
Piszczek
Sokratis
Toprak
Toljan
Kagawa
Sahin 78.
Castro 46.
Pulisic 67.
Aubameyang
Sancho
Piszczek
Sokratis
Toprak
Toljan
Kagawa
Sahin 78.
Castro 46.Pulisic 67.
Aubameyang
Sancho
Gikiewicz
Söyüncü
Gulde
Kempf
Kübler
Koch
Abrashi
Günter
82. Höler
Petersen
84. Haberer
Söyüncü
Gulde
Kempf
Kübler
Koch
Abrashi
Günter
82. Höler
Petersen
84. Haberer
Yarmolenko 67.
Isak 78.
Götze 46.
Isak 78.
Götze 46.
82. Kleindienst
84. Dräger
84. Dräger
Alle Daten zum Spiel
Schüsse auf das Tor
4
3
Torschüsse gesamt
9
3
Ecken
5
2
Abseits
0
1
Fouls
12
12
Ballbesitz
65%
35%
zum Spiel
