Kießling vs. Matip
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Kießling vs. Matip - #1
Und Matip ist der Schalker CL-Held, obwohl er "wusste" das er im Abseits stand.
Das erstaunliche ist, das zwischen diesen beiden Toren lediglich ein paar Wochen liegen.
Warum gibt es dieses 2 Schneidige Schwert, dass man einmal der Buhmann ist und das andere mal der Held. Liegt es nur daran, dass es in Matips Fall ein Internationales Spiel war und man der "eigenen" Mannschaft Unfairness verzeiht, wenn sie dann gewinnen. Dadurch sind Wir schliesslich mit 4 Teams im Achtefinale.
Bei Kiessling war es hingegen in einem nationalen Spiel und bei der Debatte, um das Tor ging es darum das Gesicht in Europa zu wahren, damit die Bundesliga nicht die Unfairnes unterstützt.
Kießling vs. Matip - #2
Abseitstore gibt es fast jedes Wochenende - keine Tor, die als Tore gezählt werden, kommen sehr selten vor.
Kießling vs. Matip - #3
96 - Alte Liebe
Kießling vs. Matip - #4
Kießlings "Tor" dagegen war ein Ding der Unmöglichkeit, keine falsche Einschätzung sondern totales menschliches wie regeltechnisches Versagen. Das klingt härter als gemeint ist, ich verteufele den Schiri nicht, aber anders kann man die Situation bewerten. Und Kießling sah ganz genau, dass der Ball vorbeiging, daher raufte er sich ja auch die Haare und drehte sich weg.
++++ Redbull verleiht Flügel - Leipzig gibt Außenstürmer ab ++++
Kießling vs. Matip - #5
@ JFB96
Zitat von JFB96
Ganz einfach, bei Matip war der Ball drin und bei Kießling nicht. Matip war ein normales Abseitstor und bei Kießling war es halt nicht mal annähernd ein Tor und er hatte es sofort gesehen und am Ende trotzdem so getan als ob er es nicht gesehen hat !
Die Diskussion hatten wir hier ja schon. Bei Kießling war der Ball eben doch drin. Deswegen musste Kießling seine eine Wahrnehmung "Ich hab daneben geköpft" (mit sichtbarem Haareraufen) mit der anderen Wahrnehmung "Der Ball liegt eindeutig im Tor" übereinander bringen.
Und da ist es nicht völlig abwegig zu denken "da hab ich bei meinem Kopfball arg verguckt". Denn der Ball liegt ja eindeutig im Tor. Auch wenn ich nochmal hingucke, der liegt da immernoch drin. Also ist die zweite Wahrnehmung glaubhafter, weil in dem Moment immer noch überprüfbar. Seine Wahrnehmung beim Kopfball kann er nicht nochmal überprüfen. Somit hat die zweite Wahrnehmung eine Glaubwürdigkeitsvorteil gegenüber der ersten.
Später gab es dann die Erklärung die beide Wahrnehmungen vereinbar macht. Das wusste man aber beim Tor selbst noch nicht.
@Zirkusaffe
Kießlings "Tor" dagegen war ein Ding der Unmöglichkeit, keine falsche Einschätzung sondern totales menschliches wie regeltechnisches Versagen.
Wieso regeltechnsches Versagen? Das ist sowas von genau nur eine falsche Wahrnehmung und nichts anderes. Welches regeltechnische Versagen ist dem Schiedsrichter denn vorzuwerfen. Tor zu geben, wenn er wahrnimmt, dass der Ball ins Tor geköpft wurde? Erscheint mir eigentlich zemlich regelkonform.
"Mehrere Ausrufezeichen, fuhr er fort und schüttelte den Kopf. Sicheres Zeichen für einen kranken Geist." - Terry Pratchett, „Eric“
Kießling vs. Matip - #6
Was ich meine ist, wie das in den Medien dargestellt wird.
Im Kießling fall wird eine Woche auf den Stürmer eingedroschen, während im Matip fall nur dem Schiri die Schuld gegeben wird.
Ich nehme jetzt bewusst den Fall Matip, weil dieser weiß dass er im Abseits stand, dann zum Linienrichter schaut und weil dieser keine Reaktion zeigt weiter spielt.
--> Das Tor zählt und er hat keine Schuld, weil der Assistent ja gesagt hat es wäre kein Abseits
Kießling macht einen Kopfball, der vorbei geht. Schaut zum Schiri und er zeigt auf Tor. Er dreht sich um und der Ball ist drin.
--> Das Tor zählt, aber er hätte dem Schiri sagen müssen dass der Ball nicht drin war, obwohl er es dann war.
Das ist doch eine Unverhältnismäßigkeit, die nicht sein kann.
Kießling vs. Matip - #7
@ dermade
Zitat von dermade
@ZirkusaffeKießlings "Tor" dagegen war ein Ding der Unmöglichkeit, keine falsche Einschätzung sondern totales menschliches wie regeltechnisches Versagen.
Wieso regeltechnisches Versagen? Das ist sowas von genau nur eine falsche Wahrnehmung und nichts anderes. Welches regeltechnische Versagen ist dem Schiedsrichter denn vorzuwerfen. Tor zu geben, wenn er wahrnimmt, dass der Ball ins Tor geköpft wurde? Erscheint mir eigentlich zemlich regelkonform.
Regeltechnisches Versagen ist ganz einfach zu begründen. Ein Tor kann nur aus dem Spielfeld heraus erzielt werden. Das ist ein meilenweiter Unterschied zu einer Abseitsentscheidung.
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Kießling vs. Matip - #8
@ Zirkusaffe
Zitat von Zirkusaffe
Regeltechnisches Versagen ist ganz einfach zu begründen. Ein Tor kann nur aus dem Spielfeld heraus erzielt werden. Das ist ein meilenweiter Unterschied zu einer Abseitsentscheidung.
Das ist menschliches Versagen, weil der Schiri es nicht gesehen hat.
Kießling vs. Matip - #9
Weil es International war.
Bei Schalke vs CL-Gegner ist jeder in Deutschland eher für den deutschen Club.
Wenns innerhalb der BuLi passiert sind die Meinungen so gespalten das jeder an seinen Verein denkt.
mfg
Kießling vs. Matip - #10
@ Zirkusaffe
Zitat von ZirkusaffeZitat von dermade
@ZirkusaffeKießlings "Tor" dagegen war ein Ding der Unmöglichkeit, keine falsche Einschätzung sondern totales menschliches wie regeltechnisches Versagen.
Wieso regeltechnisches Versagen? Das ist sowas von genau nur eine falsche Wahrnehmung und nichts anderes. Welches regeltechnische Versagen ist dem Schiedsrichter denn vorzuwerfen. Tor zu geben, wenn er wahrnimmt, dass der Ball ins Tor geköpft wurde? Erscheint mir eigentlich zemlich regelkonform.
Regeltechnisches Versagen ist ganz einfach zu begründen. Ein Tor kann nur aus dem Spielfeld heraus erzielt werden. Das ist ein meilenweiter Unterschied zu einer Abseitsentscheidung.
Aber, der Schiri hat den Ball eben nie im Aus gesehen. Das ist eindeutig kein regeltechnisches Versagen. Sondern nur eine falsche Wahrnehmung. Nimmt man diese Wahrnehmung als korrekt an, wurde alles regeltechnisch korrekt entschieden. Die Regeln wurde komplett korrekt umgesetzt (basierend auf einer falschen Wahrnehmung). Ansonsten hätte es ja auch ein Wiederholungsspiel gegeben.
"Mehrere Ausrufezeichen, fuhr er fort und schüttelte den Kopf. Sicheres Zeichen für einen kranken Geist." - Terry Pratchett, „Eric“
Kießling vs. Matip - #11
@ dermade
Zitat von dermadeZitat von ZirkusaffeZitat von dermade
@ZirkusaffeKießlings "Tor" dagegen war ein Ding der Unmöglichkeit, keine falsche Einschätzung sondern totales menschliches wie regeltechnisches Versagen.
Wieso regeltechnisches Versagen? Das ist sowas von genau nur eine falsche Wahrnehmung und nichts anderes. Welches regeltechnische Versagen ist dem Schiedsrichter denn vorzuwerfen. Tor zu geben, wenn er wahrnimmt, dass der Ball ins Tor geköpft wurde? Erscheint mir eigentlich zemlich regelkonform.
Regeltechnisches Versagen ist ganz einfach zu begründen. Ein Tor kann nur aus dem Spielfeld heraus erzielt werden. Das ist ein meilenweiter Unterschied zu einer Abseitsentscheidung.
Aber, der Schiri hat den Ball eben nie im Aus gesehen. Das ist eindeutig kein regeltechnisches Versagen. Sondern nur eine falsche Wahrnehmung. Nimmt man diese Wahrnehmung als korrekt an, wurde alles regeltechnisch korrekt entschieden. Die Regeln wurde komplett korrekt umgesetzt (basierend auf einer falschen Wahrnehmung). Ansonsten hätte es ja auch ein Wiederholungsspiel gegeben.
Das Wiederholungsspiel hat es wohl am ehesten deswegen nicht gegeben, weil laut FIFA die Tatsachenentscheidung stets gewahrt werden muss. Aber ansonsten, okay, die Argumentation erkenne ich an, ich liege da im Unrecht.
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Kießling vs. Matip - #12
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15.12.2013 17:30
Schiedsrichter
Statistik von Wolfgang Stark
Aufstellung
Donati 84.
Wollscheid
Toprak
Can
Bender 67.
Rolfes
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Kruse 68.
Kießling
Son
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Öztunali 84.
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