Mere vs. Darida
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Mere vs. Darida - #201
02.10.2019 00:22
Zitat von dasheavy
https://www.youtube.com/watch?v=Mjm4ycxTy6w
auch interessant
https://www.youtube.com/watch?v=UlT1UTOTztk
".... klar und offensichtlich falsch....."nicht mehr und nicht weniger, gerne wiederhole ich mich da und hebe Deinen Einwand von Leipzig gegen Schalke hervor, welcher demnach schlicht falsch gewesen ist.
Mere vs. Darida - #202
02.10.2019 01:23
Zitat von ArchieGreen
Der VAR darf hier genau wie in der Harit 11m Szene und auch bei der Neuhaus 11m Szene nicht zum Einsatz kommen. In keiner der Szenen liegt eine klare Fehlentscheidung vor. Der VAR wurde eingeführt, um Szenen wie Kießlings Phantomtor zu verhindern, hier sprechen wir jetzt von Szenen wo es darum geht, gibt es die Berührung am Schienbein, kann der Spieler nicht vielleicht doch weiterlaufen oder trifft der Spieler den Ball noch, bevor er getroffen wird?
Die Definition der klaren Fehlentscheidung wird mittlerweile beinahe unendlich weit ausgedehnt, das war und ist nicht der Einsatzzweck des VAR. Frei nach dem Motto schau es Dir nochmal an, ich habe noch eine andere Option gesehen. Darüberhinaus werden Handspiele durchaus anders bewertet als Abseitspositionen. Steht der Spieler 10 Sekunden vorher im Abseits wird alles zurückgenommen. Ein offensives Handspiel muss aber quasi ein Wurf als direkte Torvorlage sein. Das verstehe wer will, den durchschnittlichen Fußball Fan verliert man dabei.
Und ganz klar, man kann hier Rot geben, aber nicht in der OFR, denn die darf es hier gar nicht geben.
Letzte Woche forderst Du einen Eingriff des VAR in einer Szene in der er nach den Regeln nicht eingreifen darf. Diese Woche willst Du es ihm in einer Szene verbieten in der er vollkommen regelkonform eingegriffen hat. Das passt doch nicht zusammen.
Ich denke nicht, dass man den durchschnittlichen Fussballfan verliert, wenn Vergehen mit der korrekten Strafe geahndet werden. Vielmehr ist das doch genau was man durch den Einsatz des VAR erwartet. Hat in diesem Fall einwandfrei und regelkonform funktioniert.
Mere vs. Darida - #203
02.10.2019 04:49
richtig entschieden
Zitat von cris77Zitat von dasheavy
https://www.youtube.com/watch?v=Mjm4ycxTy6w
auch interessant
https://www.youtube.com/watch?v=UlT1UTOTztk
".... klar und offensichtlich falsch....."nicht mehr und nicht weniger, gerne wiederhole ich mich da und hebe Deinen Einwand von Leipzig gegen Schalke hervor, welcher demnach schlicht falsch gewesen ist.
warum schreibst du nicht einfach eine mail an den dfb und lässt es dir erklären? ich glaube du hast es immer noch nicht verstandeninfo@dfb.de
im video hat er es doch deutlich gesagt,hinweise gibt der var-entscheiden tut der schiri auf dem platz
Mere vs. Darida - #204
02.10.2019 08:20
Zitat von dasheavyZitat von cris77Zitat von dasheavy
https://www.youtube.com/watch?v=Mjm4ycxTy6w
auch interessant
https://www.youtube.com/watch?v=UlT1UTOTztk
".... klar und offensichtlich falsch....."nicht mehr und nicht weniger, gerne wiederhole ich mich da und hebe Deinen Einwand von Leipzig gegen Schalke hervor, welcher demnach schlicht falsch gewesen ist.
warum schreibst du nicht einfach eine mail an den dfb und lässt es dir erklären? ich glaube du hast es immer noch nicht verstandeninfo@dfb.de
im video hat er es doch deutlich gesagt,hinweise gibt der var-entscheiden tut der schiri auf dem platz
Das bestreitet niemand.
Und er sagt auch, dass es Eingriffe nur geben darf, wenn eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung vorliegt. Wenn er selbst vielleicht eine andere Entscheidung getroffen hätte, hat er zu schweigen. Selbst wenn er und auch der DFB eher eine andere Entscheidung getroffen hätte.
So gab es letzte Woche bei Bayern gegen Köln keinen VAR-Einsatz trotz des fragwürdigen Elfers/Rot. Bei so geringer Intensität will der DFB eigentlich keine Foulentscheidungen sehen.
Und in dieser Woche hätte es sowohl beim Leipzig-Spiel als auch bei diesem Spiel keinen Eingriff geben dürfen. Die Entscheidungen der Schiris waren vertretbar. Greift der VAR ein, so verzerrt er Ergebnisse.
Ich wäre Dir dankbar, wenn Du endlich mal verstehst, dass es zwei unterschiedliche Diskussionen sind. Die, ob man hier Rot gibt, was ja vertretbar wär, und die, ob der VAR eingreifen darf. Und dafür bedarf es keiner Beschimpfungen.
Mere vs. Darida - #205
02.10.2019 09:28
Mitglied seit:
Aktivität:
Beiträge:
Zitat von cris77Zitat von EsoxZitat von rolliZitat von dasheavyZitat von rolliZitat von dasheavy
mach doch einfach das was der kollege mahlzeit gemacht hat,les dir mal die regeln durch!
verletzungsgefahr besteht immer,so ist sport nun mal
Großartige Antwort! Es geht darum, daß es, wenn man erhöhte Verletzungsgefahr in Kauf nimmt, völlig wurst ist, ob man dabei den Ball spielt. Entscheidend ist das Verletzungspotential. Und da Du offensichtlich besonders regelfest bist, wirst Du sicher wissen, daß in den Regeln dort, wo brutales Spiel und rücksichtsloses Spiel beschrieben wird, nirgendwo steht, daß es durch Ballspielen weniger brutal und weniger rücksichtslos wird. Und ein Fußballer braucht für sowas nichtmal das Regelbuch, der weiß das. Was soll also solch eine Antwort?
Edit: Wußte natürlich nicht, daß Du doch nicht so regelfest bist und Dich von @mahlzeit so hinter das Licht hast führen lassen .
gut,ich habe nicht richtig hingeschaut was und wie er es gepostet hat
und wann ist dir REGELFESTER schlaumeier das aufgefallen? natürlich sofort oder? hast ihn deshalb auch sofort daraufhingewiesen
Natürlich nicht sofort, ist doch am edit zu erkennen.
Wie stehst Du jetzt, wo sich herausgestellt hat, daß das Ballspielen im Regeltext zum rücksichtslosen und zum brutalen Spiel nicht erwähnt wird, zu den vorgebrachten Argumenten zur Vergleichbarkeit der Boa- und der Mereszene? Kannst Du jetzt verstehen, das man auf diese Idee kommen kann, ohne daß Du da zustimmen mußt, daß sie wirklich vergleichbar sind?
Die Szenen sind alleine schon wegen des Trefferbildes nicht vergleichbar. Ein Treffer überhalb des Schuhrandes gilt als Schablonenszene für eine rote Karte, da die Verletzungsgefahr hier besonders hoch ist. Boateng trifft auf Höhe der Grasnarbe den Schuh. Natürlich gehen beide mit hoher Intensität und natürlich besteht bei beiden die Verletzungsgefahr, wie bei übrigens jeder Szene auf dem Platz. Da die Gefahr bei einem Treffer über de. Schuhrand jedoch wesentlich höher ist, ist das für den DFB die geforderte Abgrenzung von gelb zu rot.
Wo in den Regeln steht das eigentlich mit dem Thema oberhalb vom Sprunggelenk? Die Definition vom groben Foulspiel ist von mir 1:1 aus dem Regelwerk kopiert und und hier eingefuegt worden, doch genau dort steht davon nichts.
Die Regeln sind das eine, die Auslegung eine andere Sache. Würdest du sämtliche Auslegung in das Regelwerk pressen, wäre das Regelwerk einerseits unübersichtlich und hätte Überlänge, andererseits müsste es regelmäßig überholt werden, da Auslegungen sich häufiger ändern als die Regeln.
Daher steht oben genanntes nicht in den Regeln, wird aber so in den Schulungen durch die lehrwarte beigebracht.
Würde man nur streng nach Wortlaut des Regelbuchs gehen, was deine Worte implizieren, müsste es beispielsweise nach jeder Ecke Elfmeter geben, da nach den Regeln das halten des Gegners verboten ist, egal mit welcher geringen Intensität. Trotzdem wird da nicht am laufenden Band gepfiffen, da die Auslegung der Regel anders ist, was jedoch nicht im Buch steht.
@ArchieGreen Er soll bei Fehlentscheidungen und Wahrnehmungsfehler eingreifen. Letzteres ignorierst du. Man kann argumentieren, das gelb hier keine Fehlentscheidung ist. Hat der SR jedoch gelb für einen Check mit dem Körper gegeben und den Kontakt am Schienbein nicht wahrgenommen, oder es als einen Treffer am Fuß interpretiert hat, liegt ein Wahrnehmungsfehler vor. Stellt sich das raus und eine andere Entscheidung ist möglich, soll der SR zum Review gehen.
Zum Thema Hand: Bei dem Passus geht es ausschließlich um unabsichtliche Handspiele, die grundsätzlich sonst nicht strafbar sind. Aktives Abseits ist immer strafbar, genau wie absichtliches Handspiel, findet bei der Balleroberung also ein absichtliches Handspiel anstatt wird auch dann weiter zurückgeschaut und korrigiert
Mere vs. Darida - #206
02.10.2019 10:45
Zitat von Spielbeobachter
Das bestreitet niemand.
Und er sagt auch, dass es Eingriffe nur geben darf, wenn eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung vorliegt. Wenn er selbst vielleicht eine andere Entscheidung getroffen hätte, hat er zu schweigen. Selbst wenn er und auch der DFB eher eine andere Entscheidung getroffen hätte.
So gab es letzte Woche bei Bayern gegen Köln keinen VAR-Einsatz trotz des fragwürdigen Elfers/Rot. Bei so geringer Intensität will der DFB eigentlich keine Foulentscheidungen sehen.
Und in dieser Woche hätte es sowohl beim Leipzig-Spiel als auch bei diesem Spiel keinen Eingriff geben dürfen. Die Entscheidungen der Schiris waren vertretbar. Greift der VAR ein, so verzerrt er Ergebnisse.
Ich wäre Dir dankbar, wenn Du endlich mal verstehst, dass es zwei unterschiedliche Diskussionen sind. Die, ob man hier Rot gibt, was ja vertretbar wär, und die, ob der VAR eingreifen darf. Und dafür bedarf es keiner Beschimpfungen.
Komischerweise sind sich alle Experten in den Medien einig, dass der Eingriff in dieser Szene richtig und zwingend war. Da spielt es keine Rolle, ob in irgendeinem anderen Spiel etwas anders gelaufen ist, nichtvergleichbare Szenen anders entschieden wurden oder selbst in diesem Spiel vorher oder nachher etwas anders gelaufen ist.
Zeig uns doch einfach eine Expertenmeinung die sagt, dass der Eingriff des VAR in dieser Situation falsch war.
Das der VAR teilweise so schlecht angesehen ist liegt zu einem großen Teil daran, dass selbst in Szenen, in denen nach einem richtigen Eingriff die richtige Entscheidung getroffen wurde, dies einfach nicht akzeptiert wird.
Mere vs. Darida - #207
02.10.2019 10:55
richtig entschieden
Zitat von SpielbeobachterZitat von dasheavyZitat von cris77Zitat von dasheavy
https://www.youtube.com/watch?v=Mjm4ycxTy6w
auch interessant
https://www.youtube.com/watch?v=UlT1UTOTztk
".... klar und offensichtlich falsch....."nicht mehr und nicht weniger, gerne wiederhole ich mich da und hebe Deinen Einwand von Leipzig gegen Schalke hervor, welcher demnach schlicht falsch gewesen ist.
warum schreibst du nicht einfach eine mail an den dfb und lässt es dir erklären? ich glaube du hast es immer noch nicht verstandeninfo@dfb.de
im video hat er es doch deutlich gesagt,hinweise gibt der var-entscheiden tut der schiri auf dem platz
Das bestreitet niemand.
Und er sagt auch, dass es Eingriffe nur geben darf, wenn eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung vorliegt. Wenn er selbst vielleicht eine andere Entscheidung getroffen hätte, hat er zu schweigen. Selbst wenn er und auch der DFB eher eine andere Entscheidung getroffen hätte.
So gab es letzte Woche bei Bayern gegen Köln keinen VAR-Einsatz trotz des fragwürdigen Elfers/Rot. Bei so geringer Intensität will der DFB eigentlich keine Foulentscheidungen sehen.
wer sagt das es keinen var einsatz gab? sieht so aus als waren sich beide einig das es eine klare szene war die nicht noch einmal überprüft werden musste
Und in dieser Woche hätte es sowohl beim Leipzig-Spiel als auch bei diesem Spiel keinen Eingriff geben dürfen. Die Entscheidungen der Schiris waren vertretbar. Greift der VAR ein, so verzerrt er Ergebnisse.
hier gab der var lediglich den hinweiß das der schiri sich das besser nochmal anschauen sollte ,und das tat er
Ich wäre Dir dankbar, wenn Du endlich mal verstehst, dass es zwei unterschiedliche Diskussionen sind. Die, ob man hier Rot gibt, was ja vertretbar wär, und die, ob der VAR eingreifen darf. Und dafür bedarf es keiner Beschimpfungen.
der unterschied ist halt nur bei dem einen waren sich beide einig und bei dem anderen nicht,zu sagen das der var eingreift ist vieleicht der falsche begriff,denn eingreifen tut er laut drees ja nur wenn er die entscheidung des schiedsrichters korrigeirt,wie z.B bei abseitz toren,hier gibt der var lediglich den hinweiss an den schiedsrichter er möge sich das nochmal anzuschauen weil er eventtuel die szene falsch/anders beurteilt hat
ENTSCHEIDEN muss der schiedsrichter auf den platz aber das tut dann niemals der var,hat also der schiedsrichter sich wegen der karte umentschieden so tat er das nur weil er anhand der bilder es nun besser gesehen hat
nach dem hinweiß vom var sich das nocheinmal anzuschauen hätter der schiri genauso sagen können ,NEIN muß ich nicht ich hatte gute sicht und ich bleib dabei!
er muß dem var nicht folgen und sich das nochmal anzusehen,aber aber tat es
da gibt es noch ein video von drees,ich glaube es war nach dem pokalspiel bayern vs bremenoder es war nach dem supercup(kimich szene) wo es drees erklärt,habe aber keine lust das jetzt auch noch zu suchen
Mere vs. Darida - #208
02.10.2019 11:39
Zitat von dasheavyZitat von cris77Zitat von dasheavy
https://www.youtube.com/watch?v=Mjm4ycxTy6w
auch interessant
https://www.youtube.com/watch?v=UlT1UTOTztk
".... klar und offensichtlich falsch....."nicht mehr und nicht weniger, gerne wiederhole ich mich da und hebe Deinen Einwand von Leipzig gegen Schalke hervor, welcher demnach schlicht falsch gewesen ist.
warum schreibst du nicht einfach eine mail an den dfb und lässt es dir erklären? ich glaube du hast es immer noch nicht verstandeninfo@dfb.de
im video hat er es doch deutlich gesagt,hinweise gibt der var-entscheiden tut der schiri auf dem platz
Wenn Du nur dass hoeren willst, was Dir im Moment in den Kram passt, dann ist das eine Sache, aber das macht die Sache nicht besser. Nein, der VAR darf nicht zu jedem Zeitpunkt eingrefreifen da es fuer den Eingriff Regeln gibt, ob Du das nun wahrhaben willst oder auch nicht. Wenn es wie bei dem Schalke Spiel am Ende eine Aussage vom SR gibt, dass aus einer 49,9% Entscheidung dann eine 50.1% Entscheidung wurde, dann mag das fuer den Sachverhalt des 11ers ok sein, fuer den Eingriff des VAR allerdings nicht, da es eine nicht offenschtliche falsche Entscheidung gewesen ist.
Neben dem Hoeren ist durchaus machen Menschen auch die Option des Zuhoeren auf dem Weg gegeben worden, manche muessen vielleicht dannach noch etwas suchen anstatt hier ein fehlenes Verstaendnis in dem Raum zu stellen. Wenn man es noch deutlicher Aussprechen wuerde, so kann man gerne auch eines der bekanntesten Zitate von Dieter Nuhr hier auffuehren.
Mere vs. Darida - #209
02.10.2019 11:40
richtig entschieden
auszug aus einem interview mit drees auf dfb.de
DFB.de: Wie sollte die Kommunikation zwischen dem Schiedsrichter und dem Video-Assistenten denn idealerweise ablaufen? Was teilt der Video-Assistent dem Schiedsrichter auf dem Feld mit?
Drees: Der Video-Assistent muss genau wissen, was der Schiedsrichter auf dem Feld entschieden hat. Auf keinen Fall darf die Entscheidung vom Feld in das Video-Assist-Center in Köln verlagert werden. Der Video-Assistent kann laut Protokoll ja erst dann eingreifen, wenn die Entscheidung vom Schiedsrichter getroffen wurde. Die Wahrnehmung des Schiedsrichters muss für den Video-Assistenten die Basis bei der Betrachtung der Bilder sein. Er muss abgleichen, ob diese Bilder mit dem übereinstimmen, was der Schiedsrichter gerade entschieden hat. Wenn nicht, muss er das dem Schiedsrichter mitteilen. Aufgrund dieser Information kann der Schiedsrichter dann festlegen, ob er sich die Situation noch einmal am Monitor anschaut. Das kann der Video-Assistent aber nicht einfordern oder gar erzwingen, er kann nur eine Empfehlung aussprechen. Die letzte Entscheidung trifft immer der Schiedsrichter. Zur Verbesserung der Kommunikation im Team schauen wir übrigens auch über den Fußball hinaus. Wir haben beispielsweise zwei Piloten der Lufthansa eingeladen, von denen wir uns Informationen einholen, wie bei ihnen der Kommunikationsprozess abläuft. Denn das sind ja Leute, die in Stresssituationen ganz klare Kommunikationsregeln verfolgen. Das ist auch unser Ziel: klare Richtlinien zu erarbeiten, wer mit wem wie kommuniziert.
das ganze interviewhttps://www.dfb.de/die-mannschaft/news-detail/drees-klare-regeln-fuer-die-kommunikation-194937/
DFB.de: Wie sollte die Kommunikation zwischen dem Schiedsrichter und dem Video-Assistenten denn idealerweise ablaufen? Was teilt der Video-Assistent dem Schiedsrichter auf dem Feld mit?
Drees: Der Video-Assistent muss genau wissen, was der Schiedsrichter auf dem Feld entschieden hat. Auf keinen Fall darf die Entscheidung vom Feld in das Video-Assist-Center in Köln verlagert werden. Der Video-Assistent kann laut Protokoll ja erst dann eingreifen, wenn die Entscheidung vom Schiedsrichter getroffen wurde. Die Wahrnehmung des Schiedsrichters muss für den Video-Assistenten die Basis bei der Betrachtung der Bilder sein. Er muss abgleichen, ob diese Bilder mit dem übereinstimmen, was der Schiedsrichter gerade entschieden hat. Wenn nicht, muss er das dem Schiedsrichter mitteilen. Aufgrund dieser Information kann der Schiedsrichter dann festlegen, ob er sich die Situation noch einmal am Monitor anschaut. Das kann der Video-Assistent aber nicht einfordern oder gar erzwingen, er kann nur eine Empfehlung aussprechen. Die letzte Entscheidung trifft immer der Schiedsrichter. Zur Verbesserung der Kommunikation im Team schauen wir übrigens auch über den Fußball hinaus. Wir haben beispielsweise zwei Piloten der Lufthansa eingeladen, von denen wir uns Informationen einholen, wie bei ihnen der Kommunikationsprozess abläuft. Denn das sind ja Leute, die in Stresssituationen ganz klare Kommunikationsregeln verfolgen. Das ist auch unser Ziel: klare Richtlinien zu erarbeiten, wer mit wem wie kommuniziert.
das ganze interviewhttps://www.dfb.de/die-mannschaft/news-detail/drees-klare-regeln-fuer-die-kommunikation-194937/
Mere vs. Darida - #210
02.10.2019 11:42
@Esox
Zitat von EsoxZitat von cris77Zitat von EsoxZitat von rolliZitat von dasheavyZitat von rolliZitat von dasheavy
mach doch einfach das was der kollege mahlzeit gemacht hat,les dir mal die regeln durch!
verletzungsgefahr besteht immer,so ist sport nun mal
Großartige Antwort! Es geht darum, daß es, wenn man erhöhte Verletzungsgefahr in Kauf nimmt, völlig wurst ist, ob man dabei den Ball spielt. Entscheidend ist das Verletzungspotential. Und da Du offensichtlich besonders regelfest bist, wirst Du sicher wissen, daß in den Regeln dort, wo brutales Spiel und rücksichtsloses Spiel beschrieben wird, nirgendwo steht, daß es durch Ballspielen weniger brutal und weniger rücksichtslos wird. Und ein Fußballer braucht für sowas nichtmal das Regelbuch, der weiß das. Was soll also solch eine Antwort?
Edit: Wußte natürlich nicht, daß Du doch nicht so regelfest bist und Dich von @mahlzeit so hinter das Licht hast führen lassen .
gut,ich habe nicht richtig hingeschaut was und wie er es gepostet hat
und wann ist dir REGELFESTER schlaumeier das aufgefallen? natürlich sofort oder? hast ihn deshalb auch sofort daraufhingewiesen
Natürlich nicht sofort, ist doch am edit zu erkennen.
Wie stehst Du jetzt, wo sich herausgestellt hat, daß das Ballspielen im Regeltext zum rücksichtslosen und zum brutalen Spiel nicht erwähnt wird, zu den vorgebrachten Argumenten zur Vergleichbarkeit der Boa- und der Mereszene? Kannst Du jetzt verstehen, das man auf diese Idee kommen kann, ohne daß Du da zustimmen mußt, daß sie wirklich vergleichbar sind?
Die Szenen sind alleine schon wegen des Trefferbildes nicht vergleichbar. Ein Treffer überhalb des Schuhrandes gilt als Schablonenszene für eine rote Karte, da die Verletzungsgefahr hier besonders hoch ist. Boateng trifft auf Höhe der Grasnarbe den Schuh. Natürlich gehen beide mit hoher Intensität und natürlich besteht bei beiden die Verletzungsgefahr, wie bei übrigens jeder Szene auf dem Platz. Da die Gefahr bei einem Treffer über de. Schuhrand jedoch wesentlich höher ist, ist das für den DFB die geforderte Abgrenzung von gelb zu rot.
Wo in den Regeln steht das eigentlich mit dem Thema oberhalb vom Sprunggelenk? Die Definition vom groben Foulspiel ist von mir 1:1 aus dem Regelwerk kopiert und und hier eingefuegt worden, doch genau dort steht davon nichts.
Die Regeln sind das eine, die Auslegung eine andere Sache. Würdest du sämtliche Auslegung in das Regelwerk pressen, wäre das Regelwerk einerseits unübersichtlich und hätte Überlänge, andererseits müsste es regelmäßig überholt werden, da Auslegungen sich häufiger ändern als die Regeln.
Daher steht oben genanntes nicht in den Regeln, wird aber so in den Schulungen durch die lehrwarte beigebracht.
Würde man nur streng nach Wortlaut des Regelbuchs gehen, was deine Worte implizieren, müsste es beispielsweise nach jeder Ecke Elfmeter geben, da nach den Regeln das halten des Gegners verboten ist, egal mit welcher geringen Intensität. Trotzdem wird da nicht am laufenden Band gepfiffen, da die Auslegung der Regel anders ist, was jedoch nicht im Buch steht.
@ArchieGreen Er soll bei Fehlentscheidungen und Wahrnehmungsfehler eingreifen. Letzteres ignorierst du. Man kann argumentieren, das gelb hier keine Fehlentscheidung ist. Hat der SR jedoch gelb für einen Check mit dem Körper gegeben und den Kontakt am Schienbein nicht wahrgenommen, oder es als einen Treffer am Fuß interpretiert hat, liegt ein Wahrnehmungsfehler vor. Stellt sich das raus und eine andere Entscheidung ist möglich, soll der SR zum Review gehen.
Zum Thema Hand: Bei dem Passus geht es ausschließlich um unabsichtliche Handspiele, die grundsätzlich sonst nicht strafbar sind. Aktives Abseits ist immer strafbar, genau wie absichtliches Handspiel, findet bei der Balleroberung also ein absichtliches Handspiel anstatt wird auch dann weiter zurückgeschaut und korrigiert
Mein Punkt ist nicht die Frage der Auslegung der Regeln, sondern das Hinzudichten von Regeln oder die entsprechende Erweiterung von diesen. Ich bin da 100% bei dir, dass das Auslegen eine Sache ist, aber hier Dinge in den Raum zu stellen, die es nicht gibt, um so die eigene Meinung zu untermauern, ist schon durchaus etwas fragwuerdig.
Mere vs. Darida - #211
02.10.2019 11:44
Zitat von dasheavy
auszug aus einem interview mit drees auf dfb.de
DFB.de: Wie sollte die Kommunikation zwischen dem Schiedsrichter und dem Video-Assistenten denn idealerweise ablaufen? Was teilt der Video-Assistent dem Schiedsrichter auf dem Feld mit?
Drees: Der Video-Assistent muss genau wissen, was der Schiedsrichter auf dem Feld entschieden hat. Auf keinen Fall darf die Entscheidung vom Feld in das Video-Assist-Center in Köln verlagert werden. Der Video-Assistent kann laut Protokoll ja erst dann eingreifen, wenn die Entscheidung vom Schiedsrichter getroffen wurde. Die Wahrnehmung des Schiedsrichters muss für den Video-Assistenten die Basis bei der Betrachtung der Bilder sein. Er muss abgleichen, ob diese Bilder mit dem übereinstimmen, was der Schiedsrichter gerade entschieden hat. Wenn nicht, muss er das dem Schiedsrichter mitteilen. Aufgrund dieser Information kann der Schiedsrichter dann festlegen, ob er sich die Situation noch einmal am Monitor anschaut. Das kann der Video-Assistent aber nicht einfordern oder gar erzwingen, er kann nur eine Empfehlung aussprechen. Die letzte Entscheidung trifft immer der Schiedsrichter. Zur Verbesserung der Kommunikation im Team schauen wir übrigens auch über den Fußball hinaus. Wir haben beispielsweise zwei Piloten der Lufthansa eingeladen, von denen wir uns Informationen einholen, wie bei ihnen der Kommunikationsprozess abläuft. Denn das sind ja Leute, die in Stresssituationen ganz klare Kommunikationsregeln verfolgen. Das ist auch unser Ziel: klare Richtlinien zu erarbeiten, wer mit wem wie kommuniziert.
das ganze interviewhttps://www.dfb.de/die-mannschaft/news-detail/drees-klare-regeln-fuer-die-kommunikation-194937/
Nur geht es nicht um das "Wie" sondern um das "Wann"
Mere vs. Darida - #212
02.10.2019 11:59
richtig entschieden
Zitat von cris77Zitat von dasheavy
auszug aus einem interview mit drees auf dfb.de
DFB.de: Wie sollte die Kommunikation zwischen dem Schiedsrichter und dem Video-Assistenten denn idealerweise ablaufen? Was teilt der Video-Assistent dem Schiedsrichter auf dem Feld mit?
Drees: Der Video-Assistent muss genau wissen, was der Schiedsrichter auf dem Feld entschieden hat. Auf keinen Fall darf die Entscheidung vom Feld in das Video-Assist-Center in Köln verlagert werden. Der Video-Assistent kann laut Protokoll ja erst dann eingreifen, wenn die Entscheidung vom Schiedsrichter getroffen wurde. Die Wahrnehmung des Schiedsrichters muss für den Video-Assistenten die Basis bei der Betrachtung der Bilder sein. Er muss abgleichen, ob diese Bilder mit dem übereinstimmen, was der Schiedsrichter gerade entschieden hat. Wenn nicht, muss er das dem Schiedsrichter mitteilen. Aufgrund dieser Information kann der Schiedsrichter dann festlegen, ob er sich die Situation noch einmal am Monitor anschaut. Das kann der Video-Assistent aber nicht einfordern oder gar erzwingen, er kann nur eine Empfehlung aussprechen. Die letzte Entscheidung trifft immer der Schiedsrichter. Zur Verbesserung der Kommunikation im Team schauen wir übrigens auch über den Fußball hinaus. Wir haben beispielsweise zwei Piloten der Lufthansa eingeladen, von denen wir uns Informationen einholen, wie bei ihnen der Kommunikationsprozess abläuft. Denn das sind ja Leute, die in Stresssituationen ganz klare Kommunikationsregeln verfolgen. Das ist auch unser Ziel: klare Richtlinien zu erarbeiten, wer mit wem wie kommuniziert.
das ganze interviewhttps://www.dfb.de/die-mannschaft/news-detail/drees-klare-regeln-fuer-die-kommunikation-194937/
Nur geht es nicht um das "Wie" sondern um das "Wann"
das wann steht doch im interview: Der Video-Assistent kann laut Protokoll ja erst dann eingreifen, wenn die Entscheidung vom Schiedsrichter getroffen wurde
wenn also der feld schiri der meinung is das is nur eine 50/50 entscheidung für elfer oder rote karte kann der var das erst machen nachdem der schiri sich für eine option entschieden hat,erst dann kann er doch sagen ,besser du schaust dir das nochmal an,vieleicht ist das doch nicht so 50/50 wie du das meinst
und nochmal,er muss dem nicht folgen!es ist nur eine empfehlung die übrigens auch genauso vom 4.offizielen oder linienrichter kommen kann,so wie es vor dem var war
Mere vs. Darida - #213
02.10.2019 12:02
Zitat von dasheavyZitat von cris77Zitat von dasheavy
auszug aus einem interview mit drees auf dfb.de
DFB.de: Wie sollte die Kommunikation zwischen dem Schiedsrichter und dem Video-Assistenten denn idealerweise ablaufen? Was teilt der Video-Assistent dem Schiedsrichter auf dem Feld mit?
Drees: Der Video-Assistent muss genau wissen, was der Schiedsrichter auf dem Feld entschieden hat. Auf keinen Fall darf die Entscheidung vom Feld in das Video-Assist-Center in Köln verlagert werden. Der Video-Assistent kann laut Protokoll ja erst dann eingreifen, wenn die Entscheidung vom Schiedsrichter getroffen wurde. Die Wahrnehmung des Schiedsrichters muss für den Video-Assistenten die Basis bei der Betrachtung der Bilder sein. Er muss abgleichen, ob diese Bilder mit dem übereinstimmen, was der Schiedsrichter gerade entschieden hat. Wenn nicht, muss er das dem Schiedsrichter mitteilen. Aufgrund dieser Information kann der Schiedsrichter dann festlegen, ob er sich die Situation noch einmal am Monitor anschaut. Das kann der Video-Assistent aber nicht einfordern oder gar erzwingen, er kann nur eine Empfehlung aussprechen. Die letzte Entscheidung trifft immer der Schiedsrichter. Zur Verbesserung der Kommunikation im Team schauen wir übrigens auch über den Fußball hinaus. Wir haben beispielsweise zwei Piloten der Lufthansa eingeladen, von denen wir uns Informationen einholen, wie bei ihnen der Kommunikationsprozess abläuft. Denn das sind ja Leute, die in Stresssituationen ganz klare Kommunikationsregeln verfolgen. Das ist auch unser Ziel: klare Richtlinien zu erarbeiten, wer mit wem wie kommuniziert.
das ganze interviewhttps://www.dfb.de/die-mannschaft/news-detail/drees-klare-regeln-fuer-die-kommunikation-194937/
Nur geht es nicht um das "Wie" sondern um das "Wann"
das wann steht doch im interview: Der Video-Assistent kann laut Protokoll ja erst dann eingreifen, wenn die Entscheidung vom Schiedsrichter getroffen wurde
wenn also der feld schiri der meinung is das is nur eine 50/50 entscheidung für elfer oder rote karte kann der var das erst machen nachdem der schiri sich für eine option entschieden hat,erst dann kann er doch sagen ,besser du schaust dir das nochmal an,vieleicht ist das doch nicht so 50/50 wie du das meinst
und nochmal,er muss dem nicht folgen!es ist nur eine empfehlung die übrigens auch genauso vom 4.offizielen oder linienrichter kommen kann,so wie es vor dem var war
ob Du dies nun wahrhaben willst oder auch nicht
Es geht um "offensichtlich falsche Entscheidungen" und nicht mehr und um nicht weniger
Mere vs. Darida - #214
02.10.2019 12:21
richtig entschieden
Zitat von cris77Zitat von dasheavyZitat von cris77Zitat von dasheavy
auszug aus einem interview mit drees auf dfb.de
DFB.de: Wie sollte die Kommunikation zwischen dem Schiedsrichter und dem Video-Assistenten denn idealerweise ablaufen? Was teilt der Video-Assistent dem Schiedsrichter auf dem Feld mit?
Drees: Der Video-Assistent muss genau wissen, was der Schiedsrichter auf dem Feld entschieden hat. Auf keinen Fall darf die Entscheidung vom Feld in das Video-Assist-Center in Köln verlagert werden. Der Video-Assistent kann laut Protokoll ja erst dann eingreifen, wenn die Entscheidung vom Schiedsrichter getroffen wurde. Die Wahrnehmung des Schiedsrichters muss für den Video-Assistenten die Basis bei der Betrachtung der Bilder sein. Er muss abgleichen, ob diese Bilder mit dem übereinstimmen, was der Schiedsrichter gerade entschieden hat. Wenn nicht, muss er das dem Schiedsrichter mitteilen. Aufgrund dieser Information kann der Schiedsrichter dann festlegen, ob er sich die Situation noch einmal am Monitor anschaut. Das kann der Video-Assistent aber nicht einfordern oder gar erzwingen, er kann nur eine Empfehlung aussprechen. Die letzte Entscheidung trifft immer der Schiedsrichter. Zur Verbesserung der Kommunikation im Team schauen wir übrigens auch über den Fußball hinaus. Wir haben beispielsweise zwei Piloten der Lufthansa eingeladen, von denen wir uns Informationen einholen, wie bei ihnen der Kommunikationsprozess abläuft. Denn das sind ja Leute, die in Stresssituationen ganz klare Kommunikationsregeln verfolgen. Das ist auch unser Ziel: klare Richtlinien zu erarbeiten, wer mit wem wie kommuniziert.
das ganze interviewhttps://www.dfb.de/die-mannschaft/news-detail/drees-klare-regeln-fuer-die-kommunikation-194937/
Nur geht es nicht um das "Wie" sondern um das "Wann"
das wann steht doch im interview: Der Video-Assistent kann laut Protokoll ja erst dann eingreifen, wenn die Entscheidung vom Schiedsrichter getroffen wurde
wenn also der feld schiri der meinung is das is nur eine 50/50 entscheidung für elfer oder rote karte kann der var das erst machen nachdem der schiri sich für eine option entschieden hat,erst dann kann er doch sagen ,besser du schaust dir das nochmal an,vieleicht ist das doch nicht so 50/50 wie du das meinst
und nochmal,er muss dem nicht folgen!es ist nur eine empfehlung die übrigens auch genauso vom 4.offizielen oder linienrichter kommen kann,so wie es vor dem var war
ob Du dies nun wahrhaben willst oder auch nicht
Es geht um "offensichtlich falsche Entscheidungen" und nicht mehr und um nicht weniger
falsch nach deiner meinug oder falsch der regel nach?ich PERSÖHNLICH finde nicht das weder beim schalke elfer noch die rote karte von mere falsch ist bzw der weg der entscheidung,ich PERSÖHNLICH denke das genau so der var eingestzt werden sollte,um für eine gerechte entscheidung zu sorgen,so wurden auch entscheidungen bei der wm gemacht und so wird es auch in anderen ländern gemacht
beispiel(wie schon mal erwähnt) italien- ac mailand vs florenz
ich bin auch nicht immer glücklich mit dem var,ganz im gegenteil sogar aber ab und zu machen die auchmal was richtig
gestern beim cl von bayern hätte ich mir z.B gewünscht der schiri wäre wenigstens einmal in die review gegangen,zumindest bei alaba
Mere vs. Darida - #215
02.10.2019 12:27
Zitat von dasheavyZitat von cris77Zitat von dasheavyZitat von cris77Zitat von dasheavy
auszug aus einem interview mit drees auf dfb.de
DFB.de: Wie sollte die Kommunikation zwischen dem Schiedsrichter und dem Video-Assistenten denn idealerweise ablaufen? Was teilt der Video-Assistent dem Schiedsrichter auf dem Feld mit?
Drees: Der Video-Assistent muss genau wissen, was der Schiedsrichter auf dem Feld entschieden hat. Auf keinen Fall darf die Entscheidung vom Feld in das Video-Assist-Center in Köln verlagert werden. Der Video-Assistent kann laut Protokoll ja erst dann eingreifen, wenn die Entscheidung vom Schiedsrichter getroffen wurde. Die Wahrnehmung des Schiedsrichters muss für den Video-Assistenten die Basis bei der Betrachtung der Bilder sein. Er muss abgleichen, ob diese Bilder mit dem übereinstimmen, was der Schiedsrichter gerade entschieden hat. Wenn nicht, muss er das dem Schiedsrichter mitteilen. Aufgrund dieser Information kann der Schiedsrichter dann festlegen, ob er sich die Situation noch einmal am Monitor anschaut. Das kann der Video-Assistent aber nicht einfordern oder gar erzwingen, er kann nur eine Empfehlung aussprechen. Die letzte Entscheidung trifft immer der Schiedsrichter. Zur Verbesserung der Kommunikation im Team schauen wir übrigens auch über den Fußball hinaus. Wir haben beispielsweise zwei Piloten der Lufthansa eingeladen, von denen wir uns Informationen einholen, wie bei ihnen der Kommunikationsprozess abläuft. Denn das sind ja Leute, die in Stresssituationen ganz klare Kommunikationsregeln verfolgen. Das ist auch unser Ziel: klare Richtlinien zu erarbeiten, wer mit wem wie kommuniziert.
das ganze interviewhttps://www.dfb.de/die-mannschaft/news-detail/drees-klare-regeln-fuer-die-kommunikation-194937/
Nur geht es nicht um das "Wie" sondern um das "Wann"
das wann steht doch im interview: Der Video-Assistent kann laut Protokoll ja erst dann eingreifen, wenn die Entscheidung vom Schiedsrichter getroffen wurde
wenn also der feld schiri der meinung is das is nur eine 50/50 entscheidung für elfer oder rote karte kann der var das erst machen nachdem der schiri sich für eine option entschieden hat,erst dann kann er doch sagen ,besser du schaust dir das nochmal an,vieleicht ist das doch nicht so 50/50 wie du das meinst
und nochmal,er muss dem nicht folgen!es ist nur eine empfehlung die übrigens auch genauso vom 4.offizielen oder linienrichter kommen kann,so wie es vor dem var war
ob Du dies nun wahrhaben willst oder auch nicht
Es geht um "offensichtlich falsche Entscheidungen" und nicht mehr und um nicht weniger
falsch nach deiner meinug oder falsch der regel nach?ich PERSÖHNLICH finde nicht das weder beim schalke elfer noch die rote karte von mere falsch ist bzw der weg der entscheidung,ich PERSÖHNLICH denke das genau so der var eingestzt werden sollte,um für eine gerechte entscheidung zu sorgen,so wurden auch entscheidungen bei der wm gemacht und so wird es auch in anderen ländern gemacht
beispiel(wie schon mal erwähnt) italien- ac mailand vs florenz
ich bin auch nicht immer glücklich mit dem var,ganz im gegenteil sogar aber ab und zu machen die auchmal was richtig
gestern beim cl von bayern hätte ich mir z.B gewünscht der schiri wäre wenigstens einmal in die review gegangen,zumindest bei alaba
Wenn es im Spiel laut SR eine 49,9% Entscheidung gewesen ist, die als Folge hatte, dass er keinen 11er gegeben hat, dann ist des demnach keine offensichtliche falsche Entscheidung. Wenn Diese dann mit dem Bildern laut SR zu einer 50,1% Entscheidung pro 11er gefuehrt hat, dann bleibt es auch weiterhin eine "kann" und keine "muss" Entscheidung und somit ist der Einsatz vom VAR falsch. Diese Zahlenwerte sind aus dem Zitat vom SR nach dem Spiel und nicht meine eigenen Worte.
Mere vs. Darida - #216
02.10.2019 12:36
richtig entschieden
selbst bei einer 50,1% entscheidet aber immer noch der feld schiri und nicht der var
ich versuche mal ein beispiel
wir beide gehen durch die strasse ich(der var) sage zu dir:guck mal ich glaub da liegt ein geldstück auf dem boden
dann ist es deine(schiri) entscheidung meiner empfehlung nachzuschauen,könnte ja auch etwas anderes sein
ich weiss nicht das beste beispiel aber besseres ist mir so schnell nicht eingefallen
ich versuche mal ein beispiel
wir beide gehen durch die strasse ich(der var) sage zu dir:guck mal ich glaub da liegt ein geldstück auf dem boden
dann ist es deine(schiri) entscheidung meiner empfehlung nachzuschauen,könnte ja auch etwas anderes sein
ich weiss nicht das beste beispiel aber besseres ist mir so schnell nicht eingefallen
Mere vs. Darida - #217
02.10.2019 12:48
Es ist ja auch nicht bekannt wie die Kommunikation war. Wenn der Feldschiedsrichter wie ich erst wahrgenommen hat dass der Fuß in der Luft war, dann kann der VAR hier einen Wahrnehmungsfehler aufzeigen und ihn zur Review schicken, weil der Fuß beim Treffer noch auf dem Boden war.
Mere vs. Darida - #218
02.10.2019 12:54
richtig entschieden
Zitat von Naynwehr
Es ist ja auch nicht bekannt wie die Kommunikation war. Wenn der Feldschiedsrichter wie ich erst wahrgenommen hat dass der Fuß in der Luft war, dann kann der VAR hier einen Wahrnehmungsfehler aufzeigen und ihn zur Review schicken, weil der Fuß beim Treffer noch auf dem Boden war.
er schickt nicht den schiri in die review er empfiehlt die review!
Mere vs. Darida - #219
02.10.2019 13:08
Zitat von Naynwehr
Es ist ja auch nicht bekannt wie die Kommunikation war. Wenn der Feldschiedsrichter wie ich erst wahrgenommen hat dass der Fuß in der Luft war, dann kann der VAR hier einen Wahrnehmungsfehler aufzeigen und ihn zur Review schicken, weil der Fuß beim Treffer noch auf dem Boden war.
Auch dass aendert nichts an dem Punkt, dass der VAR beurteilen muss, ob diese Entscheidung auf dem Feld gegeben werden kann (ja/nein) und kommt er zu einem "Nein", dann hat er einzugreifen, kommt er zu einem "ja" dann hat er dies genau nicht zu tun.
Mere vs. Darida - #220
02.10.2019 13:50
richtig entschieden
Zitat von cris77Zitat von Naynwehr
Es ist ja auch nicht bekannt wie die Kommunikation war. Wenn der Feldschiedsrichter wie ich erst wahrgenommen hat dass der Fuß in der Luft war, dann kann der VAR hier einen Wahrnehmungsfehler aufzeigen und ihn zur Review schicken, weil der Fuß beim Treffer noch auf dem Boden war.
Auch dass aendert nichts an dem Punkt, dass der VAR beurteilen muss, ob diese Entscheidung auf dem Feld gegeben werden kann (ja/nein) und kommt er zu einem "Nein", dann hat er einzugreifen, kommt er zu einem "ja" dann hat er dies genau nicht zu tun.
jetzt hast du es fast verstanden
die entscheidung fällt IMMER! auf dem feld,bei so etwas entscheidet nicht der var
du denkst,wie viele andere auch,der var hat auf rot entschieden,das hat er nicht und das darf er nicht,er hat nur dem schiri gesagt das es besser wäre sich das nochmal anzuschauen
wurde in dem video und dem interview mit drees doch gesagt
Voting-Teilnehmer
29.09.2019 18:00
Schiedsrichter
Sören Storks
Note
4,0
5,3
4,0
3,5
Thorben Siewer
Marcel Pelgrim
Patrick Alt
Daniel Schlager
Tobias Christ
Statistik von Sören Storks
Spiele
10
7
Siege (DFL)
2
2
Siege (WT)
2
2
Unentschieden (DFL)
3
1
Unentschieden (WT)
2
1
Niederlagen (DFL)
5
4
Niederlagen (WT)
6
4
Aufstellung
Horn
Schmitz
Bornauw
Meré
Hector
Drexler 6.
Skhiri
Höger
Kainz
Modeste 64.
Córdoba
Schmitz
Bornauw
Meré
Hector
Drexler 6.
Skhiri
Höger
Kainz
Modeste 64.
Córdoba
Jarstein
Klünter
Stark
Boyata
Mittelstädt
82. Skjelbred
Grujic
Wolf
Darida
73. Dilrosun
57. Selke
Klünter
Stark
Boyata
Mittelstädt
82. Skjelbred
Grujic
Wolf
Darida
73. Dilrosun
57. Selke
Terodde 64.
Schindler 6.
Schindler 6.
73. Lukebakio
57. Ibisevic
82. Löwen
57. Ibisevic
82. Löwen
Alle Daten zum Spiel
Schüsse auf das Tor
3
7
Torschüsse gesamt
8
11
Ecken
8
4
Abseits
3
0
Fouls
9
14
Ballbesitz
47%
53%
zum Spiel