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Nachspielzeit - #1
09.04.2017 17:05
Wieder gab es keinerlei Nachspielzeit. Warum? Einfach bloß weil das Ergebnis eindeutig war. Und doch ist das dafür mal so gar kein Argument. Und trotzdem scheint es niemand beim DFB zu interessieren. Da will wohl niemand zu pingelig sein...
In einer ganzen Saison wird den Mannschaften, die auch mal eindeutigere Ergebnisse zu Stande bringen mehr als ein gesamtes Spiel (90min.) an Nachspielzeit nicht eingeräumt. Bei uns Dortmundern wird öfter noch in der bisherigen Rückrunde bereits vor abticken der 45 Minutengrenze Halbzeit gepfiffen als danach. Das ist absolut absurd.
In diesen Minuten, die eben dann nicht extra gewährt werden würden Bayern oder Dortmund sicherlich 2- 3 Treffer mehr am Ende einer Saison auf ihrem Konto haben. Man siehe dazu einfach die gewöhnliche Torausbeute pro Spiel und den Hintergrund, dass die Gegner zu diesem Zeitpunkt oftmals aufgeben und nur noch wenig Gegenwehr zeigen.
Ich weiß, dass jetzt einige denken, dass das ja bisschen pingelig ist, aber ich wollte das mal so in der Deutlichkeit einmal vorführen. Denn es mag auch Saisons geben wo so ein Torverhältnis entscheidend ist. Diese Saison wird das sicherlich nicht so sein, da wir im Torverhältnis zu weit von Hoffenheim entfernt sind, aber vielleicht ein anderes Mal. Leipzig ist dagegen dafür bekannt, dass sie Siege mit einem Tor Unterschied gewinnen, wo die Zeit gerne mal korrekt genommen wird, wie jetzt etwa bei Poulsens Tor ganz zum Schluss.
In einer ganzen Saison wird den Mannschaften, die auch mal eindeutigere Ergebnisse zu Stande bringen mehr als ein gesamtes Spiel (90min.) an Nachspielzeit nicht eingeräumt. Bei uns Dortmundern wird öfter noch in der bisherigen Rückrunde bereits vor abticken der 45 Minutengrenze Halbzeit gepfiffen als danach. Das ist absolut absurd.
In diesen Minuten, die eben dann nicht extra gewährt werden würden Bayern oder Dortmund sicherlich 2- 3 Treffer mehr am Ende einer Saison auf ihrem Konto haben. Man siehe dazu einfach die gewöhnliche Torausbeute pro Spiel und den Hintergrund, dass die Gegner zu diesem Zeitpunkt oftmals aufgeben und nur noch wenig Gegenwehr zeigen.
Ich weiß, dass jetzt einige denken, dass das ja bisschen pingelig ist, aber ich wollte das mal so in der Deutlichkeit einmal vorführen. Denn es mag auch Saisons geben wo so ein Torverhältnis entscheidend ist. Diese Saison wird das sicherlich nicht so sein, da wir im Torverhältnis zu weit von Hoffenheim entfernt sind, aber vielleicht ein anderes Mal. Leipzig ist dagegen dafür bekannt, dass sie Siege mit einem Tor Unterschied gewinnen, wo die Zeit gerne mal korrekt genommen wird, wie jetzt etwa bei Poulsens Tor ganz zum Schluss.
Nachspielzeit - #2
09.04.2017 19:18
Kann mich nicht erinnern wann das Toverhältnis das letzte mal für eine Spitzenmannschaft relevant war. Finde das ok bei klarem Spielstand mit weniger Nachspielzeit abzupfeifen. Von 4 min Nachspielzeit beim Stand von 4:1 hat mMn niemand was.
Übrigens vergisst du bei deiner Argumentation die Vorteile von weniger Spielzeit: Weniger Verletzungen, erholter, weniger Gelbe/rote karten, ...
Grad gelbe Karten fallen mMn viel deutlicher ins Gewicht als das mögliche bessere Torverhältnis (was ja auch theoretisch schlechter werden könnte)
Übrigens vergisst du bei deiner Argumentation die Vorteile von weniger Spielzeit: Weniger Verletzungen, erholter, weniger Gelbe/rote karten, ...
Grad gelbe Karten fallen mMn viel deutlicher ins Gewicht als das mögliche bessere Torverhältnis (was ja auch theoretisch schlechter werden könnte)
Nachspielzeit - #3
Nachspielzeit - #4
09.04.2017 19:40
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Zitat von codyvoid
Wieder gab es keinerlei Nachspielzeit. Warum? Einfach bloß weil das Ergebnis eindeutig war. Und doch ist das dafür mal so gar kein Argument. Und trotzdem scheint es niemand beim DFB zu interessieren. Da will wohl niemand zu pingelig sein...
In einer ganzen Saison wird den Mannschaften, die auch mal eindeutigere Ergebnisse zu Stande bringen mehr als ein gesamtes Spiel (90min.) an Nachspielzeit nicht eingeräumt. Bei uns Dortmundern wird öfter noch in der bisherigen Rückrunde bereits vor abticken der 45 Minutengrenze Halbzeit gepfiffen als danach. Das ist absolut absurd.
In diesen Minuten, die eben dann nicht extra gewährt werden würden Bayern oder Dortmund sicherlich 2- 3 Treffer mehr am Ende einer Saison auf ihrem Konto haben. Man siehe dazu einfach die gewöhnliche Torausbeute pro Spiel und den Hintergrund, dass die Gegner zu diesem Zeitpunkt oftmals aufgeben und nur noch wenig Gegenwehr zeigen.
Ich weiß, dass jetzt einige denken, dass das ja bisschen pingelig ist, aber ich wollte das mal so in der Deutlichkeit einmal vorführen. Denn es mag auch Saisons geben wo so ein Torverhältnis entscheidend ist. Diese Saison wird das sicherlich nicht so sein, da wir im Torverhältnis zu weit von Hoffenheim entfernt sind, aber vielleicht ein anderes Mal. Leipzig ist dagegen dafür bekannt, dass sie Siege mit einem Tor Unterschied gewinnen, wo die Zeit gerne mal korrekt genommen wird, wie jetzt etwa bei Poulsens Tor ganz zum Schluss.
Das ist das auch eine Thematik, die mich mehr und mehr stört. Ich kann jetzt nur voin den Bayern sprechen, weil ich andere Mannschaften nicht in der Regelmäßigkeit sehe.
Sobald die Bayern mit 3 oder mehr Toren spielen, gibt es keine Nachspielzeit mehr. Das mag zwar keine Relevanz mehr beim Spielausgang haben, aber es beißt sich doch grundlegend mit den Regeln, es sind dann nämlich viele Tore gefallen + zumeist 6 Auswechselungen und einer Menge Zeitspiel auf beiden Seiten. Warum gibt es genau dann keine Nachspielzeit?
Dagegen scheint es so zu sein, dass es nur Nachspielzeit gibt, wenn das Spiel auch entsprechend knapp ist. Und das führt dann dazu, dass es tatsächlich Leute gibt, die meinen, es würde nur dann viel Nachspielzeit geben, wenn die Bayern hinten liegen, das ist einfach total nervig.
Es ist nicht so, dass ich beim gestrigen Spiel unbedingt Nachspielzeit wollte, aber es widerspricht einfach den Regeln, die Nachspielzeit nur am Ergebnis und eben nicht an den Vorkommnissen im Spiel festzumachen.
Nachspielzeit - #5
09.04.2017 19:59
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Prinzipiell würde ich sagen, dass man häufig beobachten kann, dass um die 87-88. Minute herum bei entschiedenen Spielen das Spiel nahezu eingestellt wird. Da kommen dann wieder die Punkte, keiner will sich verletzen, keiner eine gelbe Karte riskieren, die Motivation den letzten Schritt zu gehen ist begrenzt...
Ab und an sieht man dann aber doch noch die Motivation, etwas zu zeigen, bspw. bei Dortmund gegen den HSV.
Relevant würde ich es für die absoluten Spitzenmannschaften, die öfters mal hoch führen, eigentlich nicht sehen, wenn, dann ist es umgekehrt der Fall.
Schauen wir uns doch mal die Tabelle an, zwischen Relegation und Klassenerhalt entscheidet derzeit das Torverhältnis. Zwischen den direkten Abstiegsplatz und Platz 12 (Leverkusen) liegen lediglich 7 Punkte. Da kann auch ein Torverhältnis extrem relevant werden. Aber nicht nur die scheinbar wichtigen Plätze werden dadurch entschieden. Aktuell haben wir zwar die Situation, dass nur zwei Mannschaften punktgleich sind, aber überall (bis auf Platz 1, 2 und 1 ist es verdammt knapp. Und auch wenn es irrelevant erscheint, ob man 11. oder 12. wird, so steht dann doch bspw. die Verteilung des Fernsehgeldes an. Und spätestens da kann es wieder wichtig sein.
Wenn man das allerdings wieder in Relation bringt, von den ersten 50.003 Toren in der Bundesliga fielen gerade einmal 617 in der Nachspielzeit, also 1,2%. Bei gut 16.300 Bundesligaspielen zu dem Zeitpunkt sind das gerade einmal 3,79% der Spiele, in denen ein Tor in der Nachspielzeit gefallen sind. Bei 306 Spiele in der Saison sind das gerundet 12 Tore in der Nachspielzeit in der kompletten Saison. Selbst wenn man 50% Nachspielzeit draufpacken würde, was sehr viel ist, wären es gerade einmal 6 Tore pro Saison mehr. So groß ist der Einfluss dann wieder auch nicht.
Ab und an sieht man dann aber doch noch die Motivation, etwas zu zeigen, bspw. bei Dortmund gegen den HSV.
Relevant würde ich es für die absoluten Spitzenmannschaften, die öfters mal hoch führen, eigentlich nicht sehen, wenn, dann ist es umgekehrt der Fall.
Schauen wir uns doch mal die Tabelle an, zwischen Relegation und Klassenerhalt entscheidet derzeit das Torverhältnis. Zwischen den direkten Abstiegsplatz und Platz 12 (Leverkusen) liegen lediglich 7 Punkte. Da kann auch ein Torverhältnis extrem relevant werden. Aber nicht nur die scheinbar wichtigen Plätze werden dadurch entschieden. Aktuell haben wir zwar die Situation, dass nur zwei Mannschaften punktgleich sind, aber überall (bis auf Platz 1, 2 und 1 ist es verdammt knapp. Und auch wenn es irrelevant erscheint, ob man 11. oder 12. wird, so steht dann doch bspw. die Verteilung des Fernsehgeldes an. Und spätestens da kann es wieder wichtig sein.
Wenn man das allerdings wieder in Relation bringt, von den ersten 50.003 Toren in der Bundesliga fielen gerade einmal 617 in der Nachspielzeit, also 1,2%. Bei gut 16.300 Bundesligaspielen zu dem Zeitpunkt sind das gerade einmal 3,79% der Spiele, in denen ein Tor in der Nachspielzeit gefallen sind. Bei 306 Spiele in der Saison sind das gerundet 12 Tore in der Nachspielzeit in der kompletten Saison. Selbst wenn man 50% Nachspielzeit draufpacken würde, was sehr viel ist, wären es gerade einmal 6 Tore pro Saison mehr. So groß ist der Einfluss dann wieder auch nicht.
Nachspielzeit - #6
10.04.2017 08:28
@Esox
Zitat von Esox
Wenn man das allerdings wieder in Relation bringt, von den ersten 50.003 Toren in der Bundesliga fielen gerade einmal 617 in der Nachspielzeit, also 1,2%. Bei gut 16.300 Bundesligaspielen zu dem Zeitpunkt sind das gerade einmal 3,79% der Spiele, in denen ein Tor in der Nachspielzeit gefallen sind. Bei 306 Spiele in der Saison sind das gerundet 12 Tore in der Nachspielzeit in der kompletten Saison. Selbst wenn man 50% Nachspielzeit draufpacken würde, was sehr viel ist, wären es gerade einmal 6 Tore pro Saison mehr. So groß ist der Einfluss dann wieder auch nicht.
Kannst du bei dem Datensatz auch noch herausfiltern wieviele Tore in der nachspielzeit bei Spielen gefallen sind, welche Unentschieden oder nur ein Tor Differenz in der 90sten minute hatten? Denn um die geht es ja hier nur. Bin mir sicher dass der Wert noch weiter einbrechen wird.
Nachspielzeit - #7
10.04.2017 10:58
Ich halte es für absolut angemessen, bei einem klaren Spielstand, wenn das Spiel eingeschlafen ist, einfach pünktlich Schluss zu machen. Ich denke, das ist für alle Beteiligten die angenehmste Variante.
Und dass irgendwie entscheidende Tore bezüglich der Tordifferenz in der Nachspielzeit fallen, kann man vernachlässigen.
Und dass irgendwie entscheidende Tore bezüglich der Tordifferenz in der Nachspielzeit fallen, kann man vernachlässigen.
Vai Corinthians
Nachspielzeit - #8
10.04.2017 11:46
Was sehr verwundert ist dazu, dass viele Schiedsrichter mithilfe ihrer vierten Offiziellen die erste Halbzeit generell nicht nachspielen lassen. Da ist das Spiel so gut wie nie entschieden und die Mannschaften machen ja da dann noch Druck.
Und wenn man dann denkt, dass das ja generell hinten rum dann eben nachgespielt wird, liegt man dann auch oft noch im Irrtum.
Beim Fußball ist es dann zu viel Willkürlichkeit. Da nimmt sich der Sport selbst nicht ernst genug. In einem Pokalspiel, da kann man so etwas gerne machen, aber in einem Wettbewerb ist das einfach unangebracht. In der CL-Gruppenphase sehe ich das auch und bei 6 Spielen ist das Torverhältnis nun mal wirklich ein noch umso entscheidenderes Maß.
Und wenn man dann denkt, dass das ja generell hinten rum dann eben nachgespielt wird, liegt man dann auch oft noch im Irrtum.
Beim Fußball ist es dann zu viel Willkürlichkeit. Da nimmt sich der Sport selbst nicht ernst genug. In einem Pokalspiel, da kann man so etwas gerne machen, aber in einem Wettbewerb ist das einfach unangebracht. In der CL-Gruppenphase sehe ich das auch und bei 6 Spielen ist das Torverhältnis nun mal wirklich ein noch umso entscheidenderes Maß.
Nachspielzeit - #9
10.04.2017 12:04
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Zitat von Codyvoid
Was sehr verwundert ist dazu, dass viele Schiedsrichter mithilfe ihrer vierten Offiziellen die erste Halbzeit generell nicht nachspielen lassen. Da ist das Spiel so gut wie nie entschieden und die Mannschaften machen ja da dann noch Druck.
Und wenn man dann denkt, dass das ja generell hinten rum dann eben nachgespielt wird, liegt man dann auch oft noch im Irrtum.
Beim Fußball ist es dann zu viel Willkürlichkeit. Da nimmt sich der Sport selbst nicht ernst genug. In einem Pokalspiel, da kann man so etwas gerne machen, aber in einem Wettbewerb ist das einfach unangebracht. In der CL-Gruppenphase sehe ich das auch und bei 6 Spielen ist das Torverhältnis nun mal wirklich ein noch umso entscheidenderes Maß.
Was du sagst, habe ich vor einer Zeit auch mal angesprochen und wurde dann vom KT "zurechtgewiesen", da es nach ihrer Aussage verboten ist, Dinge aus der 1. HZ in der 2. nachspielen zu lassen. Aber genau das passiert, denn da es in der 1. HZ grundlegend keine Nachspiezeit gibt (zumindest bei den Bayern) bei im Schnitt wahrscheinlich genauso vielen Toren wie in Hälfte 2 und es in der 2. Hälfte im Grunde nur die Auswechselungen mehr gibt, dürfte die Menge der Nachspielzeit nicht so dermaßen abweichen. Da fragt man sich schon, wie das sein kann, wo es die Regeln doch eigentlich verbieten.
Nachspielzeit - #10
10.04.2017 15:41
Zitat von Paulistano
Ich halte es für absolut angemessen, bei einem klaren Spielstand, wenn das Spiel eingeschlafen ist, einfach pünktlich Schluss zu machen. Ich denke, das ist für alle Beteiligten die angenehmste Variante.
Und dass irgendwie entscheidende Tore bezüglich der Tordifferenz in der Nachspielzeit fallen, kann man vernachlässigen.
der Zuschauer bezahlt für 90 Minuten Fussball, dann sollte er diese auch sehen dürfen. Ich weiß nicht was mich mehr aufregt, das ständige Zeitspiel oder das "pünktliche" Abpfeifen wenn es mal 3:0 steht.
In England oder Italien wird des öfteren mal bis zu 10 Minuten nachgespielt - und womit? Mit Recht!
Nachspielzeit - #11
10.04.2017 18:46
Zitat von BananajoZitat von Paulistano
Ich halte es für absolut angemessen, bei einem klaren Spielstand, wenn das Spiel eingeschlafen ist, einfach pünktlich Schluss zu machen. Ich denke, das ist für alle Beteiligten die angenehmste Variante.
Und dass irgendwie entscheidende Tore bezüglich der Tordifferenz in der Nachspielzeit fallen, kann man vernachlässigen.
der Zuschauer bezahlt für 90 Minuten Fussball, dann sollte er diese auch sehen dürfen. Ich weiß nicht was mich mehr aufregt, das ständige Zeitspiel oder das "pünktliche" Abpfeifen wenn es mal 3:0 steht.
In England oder Italien wird des öfteren mal bis zu 10 Minuten nachgespielt - und womit? Mit Recht!
Die 90 Minuten werden ja auch immer gespielt. Wenn es eng ist und eine Menge passiert ist, wird auch bei uns nachgespielt. Nicht so ausgiebig und meistens zu wenig, da gebe ich dir recht. Aber bei so einen Spiel sehe ich den Sinn der Nachspielzeit nicht. Passiert eh nix mehr, weil keiner mehr was versucht.
Vai Corinthians
Nachspielzeit - #12
10.04.2017 19:40
Bei Stuttgart vs KSC gab es 3 Minuten Nachspielzeit in Halbzeit 1. Bei Ingolstadt vs Darmstadt gab es 2 Minuten und bei Hertha vs Augsburg 1 Minute. Das sind nur die Begegnungen von gestern.Zitat von FCB2711
Was du sagst, habe ich vor einer Zeit auch mal angesprochen und wurde dann vom KT "zurechtgewiesen", da es nach ihrer Aussage verboten ist, Dinge aus der 1. HZ in der 2. nachspielen zu lassen. Aber genau das passiert, denn da es in der 1. HZ grundlegend keine Nachspiezeit gibt (zumindest bei den Bayern) bei im Schnitt wahrscheinlich genauso vielen Toren wie in Hälfte 2 und es in der 2. Hälfte im Grunde nur die Auswechselungen mehr gibt, dürfte die Menge der Nachspielzeit nicht so dermaßen abweichen. Da fragt man sich schon, wie das sein kann, wo es die Regeln doch eigentlich verbieten.
Ich kann das zwar kaum vom KT gewesen sein, da Ewigkeiten out of order, aber wer immer das geschrieben hat: Es stimmt zu 100%! Jede Halbzeit ist für sich nachzuspielen. Deine Wahrnehmung ist wohl auch deshalb, weil es ja meist in der zweiten HZ auch Gründe für die Nachspielzeit gibt wie die ganzen Wechsel oder die ewige Zeitschinderei.
Nicht immer ist der Schiedsrichter schuld, wenn der Glubb verliert. Manchmal liegt die Schuld auch beim Linienrichter.
Voting-Teilnehmer
richtig entschieden | |
---|---|
- |
Veto | |
---|---|
- |
08.04.2017 18:30
4.
Ribéry
10.
Lewandowski
20.
Guerreiro
49.
Robben
68.
Lewandowski
Schiedsrichter
Statistik von Marco Fritz
Spiele
38
31
Siege (DFL)
27
14
Siege (WT)
27
14
Unentschieden (DFL)
5
6
Unentschieden (WT)
3
6
Niederlagen (DFL)
6
11
Niederlagen (WT)
8
11
Aufstellung
Ulreich
Lahm
Boateng
Javi Martinez 79.
Alaba
Alonso
Vidal
Robben
Alcántara
Ribéry 74.
Lewandowski 72.
Lahm
Boateng
Javi Martinez 79.
Alaba
Alonso
Vidal
Robben
Alcántara
Ribéry 74.
Lewandowski 72.
Bürki
Ginter
Sokratis
Bartra
Passlack
46. Castro
69. Guerreiro
Schmelzer
59. Dembélé
Aubameyang
Pulisic
Ginter
Sokratis
Bartra
Passlack
46. Castro
69. Guerreiro
Schmelzer
59. Dembélé
Aubameyang
Pulisic
Hummels 79.
Kimmich 72.
Douglas Costa 74.
Kimmich 72.
Douglas Costa 74.
46. Rode
69. Merino
59. Mor
69. Merino
59. Mor
Alle Daten zum Spiel
Schüsse auf das Tor
7
3
Torschüsse gesamt
14
10
Ecken
6
3
Abseits
2
0
Fouls
14
10
Ballbesitz
65%
35%
zum Spiel