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Unsportlich, einfach nur unsportlich. - #21
28.06.2020 21:37
Hat mich auch gewundert, wie Diekmeier sich gefreut hat. Er ist HSV-Fan seit klein auf laut eigenen Aussagen. Ich schätze ihn und mag ihn sehr. Auch ein Spieler, den ich nicht abgegeben hätte. Das 5:1 habe ich ihm gegönnt, da sowieso schon alles egal war.
Ich bin immernoch fassungslos, wie man sich von SANDHAUSEN im eigenen Stadion abschlachten kann, für die es quasi um nichts mehr ging. Kein Feuer, kein nichts. Eventuell hatten die Spieler gar keine Lust auf die Relegation. Mit Bremen steht dort ein richtiger Brocken, wo man noch viel Prestige verlieren kann. Ich bin zwiegespalten. Gegen Bremens Offensive wäre es schwer geworden. Man hat den Aufstieg nicht heute verspielt, sondern in 4 Spielen Nachspielzeit und andere vermeintlich leichte Gegner.
Ich bin immernoch fassungslos, wie man sich von SANDHAUSEN im eigenen Stadion abschlachten kann, für die es quasi um nichts mehr ging. Kein Feuer, kein nichts. Eventuell hatten die Spieler gar keine Lust auf die Relegation. Mit Bremen steht dort ein richtiger Brocken, wo man noch viel Prestige verlieren kann. Ich bin zwiegespalten. Gegen Bremens Offensive wäre es schwer geworden. Man hat den Aufstieg nicht heute verspielt, sondern in 4 Spielen Nachspielzeit und andere vermeintlich leichte Gegner.
Unsportlich, einfach nur unsportlich. - #22
28.06.2020 23:35
Zitat von Toothroot
"Unsportilch" oder "respektlos" fand ich eher den Jubel von Diekmeier. Jetzt habe ich den HSV insbesondere in der 2. Liga nicht wirklich verfolgt und weiß daher nicht, wie die Trennung abgelaufen ist, aber wenn ein Spieler über ein völlig unbeudentes Tor so jubelt, obwohl der gegnerische Verein, für den man jahrelang gespielt hat, in diesem Spiel die Aufstiegschance verliert, zeugt das aus meiner Sicht nicht von Größe. Wenn mal ein "aus Respekt nicht jubeln" angebracht gewesen wäre, dann doch in diesem Spiel. Aber auch dieses Thema würde wie der Torwartwechsel eigentlich keinen eigenen Thread verdienen...
Man muss gar nicht die letzten zwei Jahre verfolgt haben, um zu verstehen, dass ein Spieler, der mit ganzem Herzen "ja" zu Hamburg gesagt hat und jetzt eben nicht helfen dürfte, den Abstieg zu reparieren, sondern in Sandhausen kicken muss, sich vielleicht einfach über etwas freut, was ihm in acht Jahren nicht gegkückt ist, aber schon in seiner Kindheit ein Traum für ihn war: auf diesem Rasen ein Tor zu erzielen.
Unsportlich, einfach nur unsportlich. - #23
28.06.2020 23:45
Zitat von basti87hh
Ich bin immernoch fassungslos, wie man sich von SANDHAUSEN im eigenen Stadion abschlachten kann, für die es quasi um nichts mehr ging. Kein Feuer, kein nichts. Eventuell hatten die Spieler gar keine Lust auf die Relegation. Mit Bremen steht dort ein richtiger Brocken, wo man noch viel Prestige verlieren kann. Ich bin zwiegespalten. Gegen Bremens Offensive wäre es schwer geworden. Man hat den Aufstieg nicht heute verspielt, sondern in 4 Spielen Nachspielzeit und andere vermeintlich leichte Gegner.
Naja, erstens kann ich mir schon erklären, warum der HSV den Schalter heute nicht umlegen konnte, nachdem alle davon ausgingen, dass man Sandhausen locker schlägt und Bielefeld gewinnen wird (was sie ja auch lockerflockig taten). Das Eigentor war unglücklich und bei den nachfolgenden Toren sieht man eben, dass einzelne Spieler mental nicht gut genug sind: der Fehlpass vor dem 0:2, das Tackling vor dem Elfmeter oder auch das Verstolpern vor dem 1:5. - Aber neben dem Eigentor lief es heute auch nicht gerade für die HSV (mal vom Elfmeter zum 1:2 abgesehen) mit dem Eigentor und den drei Verletzten Verteidigern.
Habe das über die Saison zu wenig verfolgt, aber: War denn zu erkennen, auf welche Art der HSV aufsteigen wollte. Eher sicheres Spiel oder offensive Stärke oder wie?
Unsportlich, einfach nur unsportlich. - #24
29.06.2020 00:51
Der HSV hätte einfach das Unentschieden gegen Heidenheim halten müssen, dann wäre man nicht nur als Tabellen-Dritter in diesen Spieltag gegangen, sondern wäre jetzt auch trotz der Niederlage in der Relegation. Leider musste man gegen Heidenheim ja wieder ein dummes Gegentor in der allerletzten Sekunde kassieren. Wenn das einmal passiert, ist das natürlich auch ärgerlich, aber dann wischt man sich einfach den Mund ab. Beim HSV ist das seit der Corona-Pause aber auffallend oft passiert - vielleicht hat das auch eine gewisse Unsicherheit in die Mannschaft gebracht.
Nach dem Anschlusstreffer wurde der HSV ja etwas aktiver, weil die Chance auf den Ausgleich wieder näher war, aber die dumme Aktion von Vagnoman und der dadurch verusachte Elfer hat die letzten Hoffnungen zunichte gemacht. Dass man am Ende dann noch mit einem 1:5 raus geht und dabei ausgerechnet Diekmeier das Abschlusstor macht, ist eine Geschichte, die man immer phantasiert hat, aber dann doch irgendwie wie geplant wirkt, gerade weil er sich so freut, als hätte er das entscheidende Tor im WM-Finale geschossen.
Vielleicht wollte man auch einfach nicht gegen Bremen spielen. Die Angst, gegen den Erzrivalen zu versagen, hätte dem HSV nur noch eine weitere Krone der Schmach aufgesetzt, die man bis in die Ewigkeit mit sich hätte rumgetragen. Dann doch lieber hoffen, dass Bremen wirklich absteigt und man nächste Saison gemeinsam, aber mit Rivalität, den Aufstieg in Angriff nehmen kann.
Nach dem Anschlusstreffer wurde der HSV ja etwas aktiver, weil die Chance auf den Ausgleich wieder näher war, aber die dumme Aktion von Vagnoman und der dadurch verusachte Elfer hat die letzten Hoffnungen zunichte gemacht. Dass man am Ende dann noch mit einem 1:5 raus geht und dabei ausgerechnet Diekmeier das Abschlusstor macht, ist eine Geschichte, die man immer phantasiert hat, aber dann doch irgendwie wie geplant wirkt, gerade weil er sich so freut, als hätte er das entscheidende Tor im WM-Finale geschossen.
Vielleicht wollte man auch einfach nicht gegen Bremen spielen. Die Angst, gegen den Erzrivalen zu versagen, hätte dem HSV nur noch eine weitere Krone der Schmach aufgesetzt, die man bis in die Ewigkeit mit sich hätte rumgetragen. Dann doch lieber hoffen, dass Bremen wirklich absteigt und man nächste Saison gemeinsam, aber mit Rivalität, den Aufstieg in Angriff nehmen kann.
Unsportlich, einfach nur unsportlich. - #25
29.06.2020 17:07
Natürlich ist und war es ein mentales Problem. Wenn man in 4 von 8 Spielen mit dem letzten Angriff den Sieg/ das Remis verspielt sagt das viel über die Psyche aus. Man hat nie in der Rückrunde souverän gespielt mit breiter Brust. Spielerisch war das nie souverän, speziell wenn man geführt hat mit einem Tor-Vorsprung. Als großer HSV und Aufstiegskandidat muss man auch mal einen Gegner aus dem Stadion schießen. Die Erwartungen und der Druck sind in Hamburg einfach so groß. Finanziell, die Historie, ein Teil der Fans und auch die Medien bauen einen riesigen Druck auf und dieser Klub steht einfach immer im Fokus (Speziell was Liga 2 angeht).
Speziell nach der Corona-Pause fand man nie zur Souveränität. Alle Spieler (bis auf wenige Ausnahmen) haben sich massiv verschlechtert. Ein z.B. bärenstarker Adrian Fein in der Hinrunde ist die letzten Spiele mächtig abgetaucht.
Schade, dass man die Relegation nicht geschafft hat. Ein Aufstieg gegen Werder hätte die ganzen schlechten Jahre entschädigt. Jedoch ist es wohl besser mit den Leistungen der letzten Wochen nicht zu spielen. Speziell diese starke Offensive gegen unsere grottenschlechte Abwehr. Das wäre schwer geworden.
Vielleicht hatten die Spieler (eventuell auch unterbewusst) gar kein Bock gegen Bremen zu spielen. Das Feuer fehlte gestern jedenfalls zu jedem Zeitpunkt. Ein mittelklassigen Gegner für die es um nichts mehr geht musst du wie Stuttgart aus dem Stadion fegen. Aber Respekt an Sandhausen und diese tolle Einstellung. Verdient gewonnen auch in dieser Höhe.
Speziell nach der Corona-Pause fand man nie zur Souveränität. Alle Spieler (bis auf wenige Ausnahmen) haben sich massiv verschlechtert. Ein z.B. bärenstarker Adrian Fein in der Hinrunde ist die letzten Spiele mächtig abgetaucht.
Schade, dass man die Relegation nicht geschafft hat. Ein Aufstieg gegen Werder hätte die ganzen schlechten Jahre entschädigt. Jedoch ist es wohl besser mit den Leistungen der letzten Wochen nicht zu spielen. Speziell diese starke Offensive gegen unsere grottenschlechte Abwehr. Das wäre schwer geworden.
Vielleicht hatten die Spieler (eventuell auch unterbewusst) gar kein Bock gegen Bremen zu spielen. Das Feuer fehlte gestern jedenfalls zu jedem Zeitpunkt. Ein mittelklassigen Gegner für die es um nichts mehr geht musst du wie Stuttgart aus dem Stadion fegen. Aber Respekt an Sandhausen und diese tolle Einstellung. Verdient gewonnen auch in dieser Höhe.
Unsportlich, einfach nur unsportlich. - #26
29.06.2020 20:17
Zitat von basti87hh
(...)
Mit Bremen steht dort ein richtiger Brocken, wo man noch viel Prestige verlieren kann. Ich bin zwiegespalten. Gegen Bremens Offensive wäre es schwer geworden. (...)
Passt nicht mehr ganz zum Thema, muss ich aber mal eben los werden.
Ich verstehe nicht so ganz warum ein paar von Euch Bremen auf einmal so hypen. Ja, ich denke sie sind gegen Heidenheim Favorit aber mal ganz ehrlich:
Bremen hat 31 Punkte geholt, damit geht es in der Regel direkt runter.
Bremen hat nach der Corona Pause
6-1 gegen Köln gespielt die eine absolute NICHT-Leistung gebracht haben
0-1 gegen Schalke gewonnen, bedarf keiner Worte
0-1 in Freiburg gewonnen, wenn das Spiel 10 mal gespielt wird gewinnt Freiburg es 9 Mal.
1-5 in Paderborn gewonnen. Ja das war gut.
Dazu kam noch ein 0-0 gegen Gladbach, was ich gerade nicht auf dem Schirm habe.
Das sind jetzt nicht unbedingt die Leistungen, die eine starke Bundesliga Mannschaft darstellen.
Ja, sie haben jetzt den Rückenwind aus dem 6-1. Aber das sie gegen Heidenheim Favorit sind liegt mehr an Heidenheim.
Wenn ich mir z.B. Bielefeld angucke, bin ich mir ziemlich sicher, dass sie Bremen locker von der Alm schießen würden.
Unsportlich, einfach nur unsportlich. - #27
29.06.2020 22:09
Zitat von LittiZitat von Toothroot
"Unsportilch" oder "respektlos" fand ich eher den Jubel von Diekmeier. Jetzt habe ich den HSV insbesondere in der 2. Liga nicht wirklich verfolgt und weiß daher nicht, wie die Trennung abgelaufen ist, aber wenn ein Spieler über ein völlig unbeudentes Tor so jubelt, obwohl der gegnerische Verein, für den man jahrelang gespielt hat, in diesem Spiel die Aufstiegschance verliert, zeugt das aus meiner Sicht nicht von Größe. Wenn mal ein "aus Respekt nicht jubeln" angebracht gewesen wäre, dann doch in diesem Spiel. Aber auch dieses Thema würde wie der Torwartwechsel eigentlich keinen eigenen Thread verdienen...
Man muss gar nicht die letzten zwei Jahre verfolgt haben, um zu verstehen, dass ein Spieler, der mit ganzem Herzen "ja" zu Hamburg gesagt hat und jetzt eben nicht helfen dürfte, den Abstieg zu reparieren, sondern in Sandhausen kicken muss, sich vielleicht einfach über etwas freut, was ihm in acht Jahren nicht gegkückt ist, aber schon in seiner Kindheit ein Traum für ihn war: auf diesem Rasen ein Tor zu erzielen.
Verstehe ich den Sarkasmus nicht oder meinst du das ernst?
Wenn ich "mit ganzem Herzen "ja" zu Hamburg gesagt" habe, dann freu ich mich nicht über ein völlig unbedeutendes Tor, wenn der Klub einen der schwärzesten Tage der jüngsten Vergangenheit hat. Und ich glaube nicht, dass der Kindeheitstraum eingeschlossen hat, dass er a) gegen den HSV und b) vor leeren Rängen das Tor schießt.
Wie gesagt, ich finde den Jubel respektlos, aber das ist das geringste aller Probleme für den HSV.
Unsportlich, einfach nur unsportlich. - #28
29.06.2020 23:37
Zitat von rausgeholt
Bremen hat 31 Punkte geholt, damit geht es in der Regel direkt runter.
Das stimmt so nicht. Seit Wiedereinführung der Relegation reichten im Schnitt 30,8 Punkte für Platz 16, 33,3 für die direkte Rettung. 40 Punkte waren übrigens noch nie von Nöten. Letztes Jahr hatte Stuttgart als 16. ja nur 28 Punkte und lag damit sogar 7 Punkte vor Platz 17.
Unsportlich, einfach nur unsportlich. - #29
02.07.2020 21:34
Zitat von ToothrootZitat von LittiZitat von Toothroot
"Unsportilch" oder "respektlos" fand ich eher den Jubel von Diekmeier. Jetzt habe ich den HSV insbesondere in der 2. Liga nicht wirklich verfolgt und weiß daher nicht, wie die Trennung abgelaufen ist, aber wenn ein Spieler über ein völlig unbeudentes Tor so jubelt, obwohl der gegnerische Verein, für den man jahrelang gespielt hat, in diesem Spiel die Aufstiegschance verliert, zeugt das aus meiner Sicht nicht von Größe. Wenn mal ein "aus Respekt nicht jubeln" angebracht gewesen wäre, dann doch in diesem Spiel. Aber auch dieses Thema würde wie der Torwartwechsel eigentlich keinen eigenen Thread verdienen...
Man muss gar nicht die letzten zwei Jahre verfolgt haben, um zu verstehen, dass ein Spieler, der mit ganzem Herzen "ja" zu Hamburg gesagt hat und jetzt eben nicht helfen dürfte, den Abstieg zu reparieren, sondern in Sandhausen kicken muss, sich vielleicht einfach über etwas freut, was ihm in acht Jahren nicht gegkückt ist, aber schon in seiner Kindheit ein Traum für ihn war: auf diesem Rasen ein Tor zu erzielen.
Verstehe ich den Sarkasmus nicht oder meinst du das ernst?
Wenn ich "mit ganzem Herzen "ja" zu Hamburg gesagt" habe, dann freu ich mich nicht über ein völlig unbedeutendes Tor, wenn der Klub einen der schwärzesten Tage der jüngsten Vergangenheit hat. Und ich glaube nicht, dass der Kindeheitstraum eingeschlossen hat, dass er a) gegen den HSV und b) vor leeren Rängen das Tor schießt.
Wie gesagt, ich finde den Jubel respektlos, aber das ist das geringste aller Probleme für den HSV.
Ich meine es absolut ernst: Wenn man mich in Hamburg vom Hof jagt, dann konzentriere ich mich in so einem Spiel bestimmt nicht darauf, wie mein Verhalten bei den Menschen ankommt, die mich ausgebuht haben. Und den verbliebenen Ex-Mitspielern wird es auch egal gewesen sein. Es sind ja keine Häme gegen den HSV gewesen, sondern Freude.
Unsportlich, einfach nur unsportlich. - #30
04.07.2020 20:37
Zitat von LittiZitat von ToothrootZitat von LittiZitat von Toothroot
"Unsportilch" oder "respektlos" fand ich eher den Jubel von Diekmeier. Jetzt habe ich den HSV insbesondere in der 2. Liga nicht wirklich verfolgt und weiß daher nicht, wie die Trennung abgelaufen ist, aber wenn ein Spieler über ein völlig unbeudentes Tor so jubelt, obwohl der gegnerische Verein, für den man jahrelang gespielt hat, in diesem Spiel die Aufstiegschance verliert, zeugt das aus meiner Sicht nicht von Größe. Wenn mal ein "aus Respekt nicht jubeln" angebracht gewesen wäre, dann doch in diesem Spiel. Aber auch dieses Thema würde wie der Torwartwechsel eigentlich keinen eigenen Thread verdienen...
Man muss gar nicht die letzten zwei Jahre verfolgt haben, um zu verstehen, dass ein Spieler, der mit ganzem Herzen "ja" zu Hamburg gesagt hat und jetzt eben nicht helfen dürfte, den Abstieg zu reparieren, sondern in Sandhausen kicken muss, sich vielleicht einfach über etwas freut, was ihm in acht Jahren nicht gegkückt ist, aber schon in seiner Kindheit ein Traum für ihn war: auf diesem Rasen ein Tor zu erzielen.
Verstehe ich den Sarkasmus nicht oder meinst du das ernst?
Wenn ich "mit ganzem Herzen "ja" zu Hamburg gesagt" habe, dann freu ich mich nicht über ein völlig unbedeutendes Tor, wenn der Klub einen der schwärzesten Tage der jüngsten Vergangenheit hat. Und ich glaube nicht, dass der Kindeheitstraum eingeschlossen hat, dass er a) gegen den HSV und b) vor leeren Rängen das Tor schießt.
Wie gesagt, ich finde den Jubel respektlos, aber das ist das geringste aller Probleme für den HSV.
Ich meine es absolut ernst: Wenn man mich in Hamburg vom Hof jagt, dann konzentriere ich mich in so einem Spiel bestimmt nicht darauf, wie mein Verhalten bei den Menschen ankommt, die mich ausgebuht haben. Und den verbliebenen Ex-Mitspielern wird es auch egal gewesen sein. Es sind ja keine Häme gegen den HSV gewesen, sondern Freude.
Wenn er vom Hof gejagt wurde, ist das was anderes. Aber um das zu wissen, muss man den HSV ja doch verfolgt haben in der zweiten Liga, worauf ich ja in meinem ersten Post extra hingewiesen habe.
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28.06.2020 15:30
13.
(ET)
van Drongelen
21.
Behrens
62.
(11er)
Hunt
84.
(11er)
Behrens
88.
Engels
90+3.
Diekmeier
Schiedsrichter
Statistik von Frank Willenborg
Spiele
7
12
Siege (DFL)
3
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Siege (WT)
3
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Unentschieden (DFL)
1
3
Unentschieden (WT)
1
3
Niederlagen (DFL)
3
5
Niederlagen (WT)
3
5
Aufstellung
Harnik 46.
Pollersbeck
Jung 82.
Leibold
Pohjanpalo
Ewerton 46.
Gyamerah 24.
Hunt
van Drongelen 36.
Fein
Dudziak
Pollersbeck
Jung 82.
Leibold
Pohjanpalo
Ewerton 46.
Gyamerah 24.
Hunt
van Drongelen 36.
Fein
Dudziak
Kister
72. Taffertshofer
72. Biada
Zhirov
Linsmayer
Paqarada
90. Behrens
90. Fraisl
Verlaat
Diekmeier
78. Scheu
72. Taffertshofer
72. Biada
Zhirov
Linsmayer
Paqarada
90. Behrens
90. Fraisl
Verlaat
Diekmeier
78. Scheu
Vagnoman 24.
Ambrosius 46.
Kittel 46.
Jatta 36.
Kinsombi 82.
Ambrosius 46.
Kittel 46.
Jatta 36.
Kinsombi 82.
72. Türpitz
90. Wulle
72. Frey
90. Bouhaddouz
78. Engels
90. Wulle
72. Frey
90. Bouhaddouz
78. Engels