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1899 Hoffenheim-Fan
Zeitspiel und dessen Ahndung - #4
23.02.2019 15:02
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Ich muss das hier nun mal loswerden, man mag mich dafür schelten oder auch nicht:
Es erfüllt mich mit äußerster Genugtuung, dass eine Mannschaft, die heute wie Sandhausen ab der 5. Minute konsequent auf Zeit gespielt hat (insgesamt 10 Minuten Nachspielzeit in beiden Hälften, die fast ausschließlich darauf zurück zu führen sind!), für ihre Unsportlichkeit nicht belohnt wird sondern als Verlierer vom Platz geht. Z.B gab es nur 11 (harmlose) Fouls gegen Sandhausen und mindestens 7 Mal lag einer von denen auf dem Platz und krümmte sich vor Schmerzen, von den Verzögerungen bei Torabschlägen, Einwürfen und Auswechslungen mal ganz zu schweigen!
Sowas gehört sich nicht!
Es erfüllt mich mit äußerster Genugtuung, dass eine Mannschaft, die heute wie Sandhausen ab der 5. Minute konsequent auf Zeit gespielt hat (insgesamt 10 Minuten Nachspielzeit in beiden Hälften, die fast ausschließlich darauf zurück zu führen sind!), für ihre Unsportlichkeit nicht belohnt wird sondern als Verlierer vom Platz geht. Z.B gab es nur 11 (harmlose) Fouls gegen Sandhausen und mindestens 7 Mal lag einer von denen auf dem Platz und krümmte sich vor Schmerzen, von den Verzögerungen bei Torabschlägen, Einwürfen und Auswechslungen mal ganz zu schweigen!
Sowas gehört sich nicht!
Zeitspiel und dessen Ahndung - #5
23.02.2019 19:22
Das Zeitschinden kann man wenigstens durch eine wirklich angemessene Nachspielzeit wettmachen (wie heute die 2 x 5 Minuten). Ideal wäre generell die Nettospielzeit.
Wobei das ausführliche Auf-dem-Boden-Liegen neben dem Zeitschinden auch die Funktion haben kann, den Rhythmus des Gegners zu brechen (oder wie Niko Kovac die Schauspieleinlage von Coman gegen Hertha beschrieb: "Man muss Ruhe reinbringen. Das machen sie gut."). Da hilft auch keine Nachspielzeit.
Vielleicht hätte Gräfe die Möglichkeit intensiver nutzen sollen, behandelte Spieler auch mal etwas länger an der Seitenauslinie stehen zu lassen. Dann merken die Spieler schnell, dass Übertreibungen und Schauspielerei auch Nachteile mit sich bringen. Vergessen sollte man aus Kölner Sicht auch nicht, dass Drechslers muskuläre Probleme direkt nach dem Führungstreffer auch nicht so ganz astrein schienen.
Letztlich hat Gräfe das Spiel souverän geleitet. Hat, wie üblich, viel laufen lassen, und das aber auch durchgehalten (was ja bei einigen Schiedsrichtern vorher doch problematisch war).
Wobei das ausführliche Auf-dem-Boden-Liegen neben dem Zeitschinden auch die Funktion haben kann, den Rhythmus des Gegners zu brechen (oder wie Niko Kovac die Schauspieleinlage von Coman gegen Hertha beschrieb: "Man muss Ruhe reinbringen. Das machen sie gut."). Da hilft auch keine Nachspielzeit.
Vielleicht hätte Gräfe die Möglichkeit intensiver nutzen sollen, behandelte Spieler auch mal etwas länger an der Seitenauslinie stehen zu lassen. Dann merken die Spieler schnell, dass Übertreibungen und Schauspielerei auch Nachteile mit sich bringen. Vergessen sollte man aus Kölner Sicht auch nicht, dass Drechslers muskuläre Probleme direkt nach dem Führungstreffer auch nicht so ganz astrein schienen.
Letztlich hat Gräfe das Spiel souverän geleitet. Hat, wie üblich, viel laufen lassen, und das aber auch durchgehalten (was ja bei einigen Schiedsrichtern vorher doch problematisch war).
Zeitspiel und dessen Ahndung - #6
23.02.2019 21:20
Ich fand die 5 Minuten Nachspielzeit in Halbzeit eins auch super. War im Stadion schon mehrfach eskaliert aufgrund des Zeitspiels und der Unsportlichkeiten. Der Schiedsrichter hat es gut gemacht, da merkt man seine Erfahrung. Der Torhüter und auch der Sandhausener der während des laufenden Spiels einen zweiten Ball rein wirft um das Spiel zu unterbrechen hätten aber noch zwingend gelb sehen müssen. Eine witzige aber nicht umsetzbare Regel wäre das eine Mannschaft die Zeit schindet und dann auf einmal hinten liegt am Ende die Minuten die eigentlich drauf gelegt werden müssen abgezogen bekommt.
Zeitspiel und dessen Ahndung - #7
24.02.2019 20:01
Zitat von Funkemariesche
Vielleicht hätte Gräfe die Möglichkeit intensiver nutzen sollen, behandelte Spieler auch mal etwas länger an der Seitenauslinie stehen zu lassen. Dann merken die Spieler schnell, dass Übertreibungen und Schauspielerei auch Nachteile mit sich bringen. Vergessen sollte man aus Kölner Sicht auch nicht, dass Drechslers muskuläre Probleme direkt nach dem Führungstreffer auch nicht so ganz astrein schienen.
Letztlich hat Gräfe das Spiel souverän geleitet. Hat, wie üblich, viel laufen lassen, und das aber auch durchgehalten (was ja bei einigen Schiedsrichtern vorher doch problematisch war).
Zum einen gab es ja auch insgesamt 3 verletzungsbedingte Wechsel. Also grundlos waren nicht alle der Pausen.
Gräfe hat auch zumindest 2x verletzte Spieler länger draußen gelassen. Aus einer dieser Szenen ergab sich in nem Konter auch die so ziemlich einzig brauchbare Kölner Chance in Halbzeit 1 durch Cordoba.
Und ja ich mag Gräfe von seiner Art her auch sehr sehr gerne.
Berti Vogts : >> Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.
Voting-Teilnehmer 
 richtig entschieden
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|---|---|
| - | |
 Veto
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| - | |
23.02.2019 13:00
Schiedsrichter
Statistik von Manuel Gräfe
Spiele
17
5
Siege (DFL)
6
3
Siege (WT)
9
2
Unentschieden (DFL)
3
1
Unentschieden (WT)
1
2
Niederlagen (DFL)
8
1
Niederlagen (WT)
7
1
Aufstellung
Horn
Schmitz
Meré
Horn 46.
Clemens
Koziello 72.
Geis
Drexler
Hector
Terodde 78.
Córdoba
Schmitz
Meré
Horn 46.
Clemens
Koziello 72.Geis
Drexler
Hector
Terodde 78.
Córdoba
Schuhen
Diekmeier
80. Kister
Knipping
Dieckmann
Linsmayer
72. Karl
Gíslason
Förster
67. Zenga
Wooten
Diekmeier
80. Kister
Knipping
Dieckmann
Linsmayer
72. Karl
Gíslason
Förster
67. Zenga
Wooten
Modeste 78.
Schaub 72.
Höger 46.
Schaub 72.
Höger 46.
67. Taffertshofer
80. Verlaat
72. Zhirov
80. Verlaat
72. Zhirov
Alle Daten zum Spiel
Schüsse auf das Tor
8
2
Torschüsse gesamt
13
4
Ecken
8
4
Abseits
3
1
Fouls
12
17
Ballbesitz
59%
41%
zum Spiel
