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03.10.2015 22:48 Uhr | Quelle: WahreTabelle

„Nicht jede Berührung ist ein Foul“ – oder doch?

Bundesliga: Hektik im Borussia-Park – Strittiger Elfer für 1899.

Schürrle / MGB
Quelle: Imago Sportfoto
Der Aufreger in Mönchengladbach: André Schürrle fällt gegen Tobias Sippel (l.), Oscar Wendt (hinten) ist nur Beobachter dieser strittigen Szene.

Der von Sandro Wagner in der sechsten Minute der Nachspielzeit der Partie SV Darmstadt 98 – 1. FSV Mainz 05 (2:3) verschossene Foulelfmeter bildete am Freitagabend den Auftakt eines packenden achten Spieltages der Bundesliga – mit vielen strittigen Szenen bei der Fußball-Community WahreTabelle.

Blieb Wagners Fehlschuss nach vorangegangenem Foul von Gonzalo Jara an Darmstadts Neuzugang Luca Caldirola (90. + 4) – Schiedsrichter Florian Meyer gab den Elfer nach Rücksprache mit seinem Assistenten – noch ohne Relevanz im Sinne der wahren Tabelle, so stellte sich zuvor bereits in der 78. Minute die Frage: „Elfmeter für die Lilien?“ Der Mainzer Abwehrspieler Danny Latza hatte einen Freistoß von Wagner mit der Hand abgewehrt, Referee Meyer pfiff nicht. „Anhand der bisherigen Bilder würde ich zu Elfmeter tendieren“, bewertete Hoffenheim-Fan mazah die Szene, „Latzas Arm ist zwar angelegt, aber er macht klar die Bewegung zum Ball, um diesen mit dem Oberarm zu blocken.“

Aufregung auch am Samstag im Borussia-Park. Im Duell der beiden Champions-League-Teilnehmer Borussia Mönchengladbach und VfL Wolfsburg (2:0) landeten die „Fohlen“ den dritten Bundesliga-Erfolg in Serie mit Interimscoach André Schubert. Harvard Nordtveit (75.) und Ibrahima Traoré (79.) ließen mit ihrem Doppelschlag das Stadion beben. Nach 17 Minuten allerdings haderten die Wolfsburger. Weltmeister André Schürrle kam im Strafraum im Duell mit VfL-Keeper Tobias Sippel (vertrat Yann Sommer nach dessen Nasenbeinbruch) zu Fall, FIFA-Referee Felix Zwayer winkte jedoch direkt ab: Kein Elfmeter. „Nicht jede Berührung ist ein Foul“, stellte der ehemalige Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk (Kaiserslautern) in einer Live-Schaltung bei Sky in der Halbzeitpause klar, „kein Elfmeter, Felix Zwayer hat sofort auf Abstoß entschieden.“ Schürrle ärgerte sich nach der Partie mehr über eine andere Szene: Ein zu früh ausgeführter Freistoß von Nordtveit – der Ball ruhte nicht – unmittelbar, bevor das Leder zum Torschuss zu Nordtveit zum 1:0 zurückkam. „Beim 1:0 hat der Schiri den Ball zu früh freigegeben und er lag zu weit vorne. Dadurch kommen wir in die Bredouille. Ich weiß nicht, ob man das so geben kann“, erklärte Schürrle. Im Spielforum bei WahreTabelle wurde diese Szene unter „relevante Themen“ verbucht. „Klar, den Freistoß hätte man zurückpfeifen können, weil der Ball nicht völlig still gelegen hat“, räumte Gladbach-Anhänger Grasallergie ein.

Hertha BSC wahrte am Tag der Deutschen Einheit seine Erfolgsserie gegen den Hamburger SV. Die Berliner schlugen den HSV bei mit 3:0 und landeten den fünften Sieg gegen die Hanseaten in Folge – bei 11:0 Toren. Vermutlich hätten die Hertha-Fans schon viel eher durchatmen können als nach dem Doppelpack von Vedad Ibisevic (76./78.). In der 46. Minute traf Emir Spahic im HSV-Strafraum erst den Ball, aber dann auch den Ivorer Salomon Kalou (traf zum 1:0, 17.). „Für mich kein Elfmeter, da Ball spielen und Gegner "umrutschen" eine Aktion sind, auch wenn Kalou zwischendrin eigentlich nochmal an den Ball kommt“, so Hertha-Fan marcoon, „ Spahic tackelt erst fair und trifft den Ball, dann kommt Kalou kurz an den Ball und fällt über den weiter rutschenden Spahic.“ Mann des Tages beim Hauptstadtklub, dessen Anhänger den 25. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung mit einer tollen Kurven-Choreographie feierten, war der Bosnier Vedad Ibisevic. Dem 31-jährigen Leih-Stürmer vom VfB Stuttgart genügten 119 Sekunden für seine Saisontreffer drei und vier. Fraglich war jedoch, ob Ibisevic beim Zuspiel von Alexander Baumjohann vor dem 3:0 schon ins Abseits gesprintet war. „Tiefschlaf beim Linienrichter“, rügte der User DoppelSechs das Gespann von Schiedsrichter Dr. Felix Brych (München), „braucht man eigentlich nicht weiter diskutieren, das Ergebnis kann gleich korrigiert werden.“ HSV-Fan Michii: „Klares Ding, passt insgesamt zur gezeigten Leistung des HSV.“ Ob mit oder ohne diesen Treffer: Ibisevic ist ein Garant für den Sprung der Berliner auf Rang vier.

Im badisch-schwäbischen Duell in Sinsheim trennten sich 1899 Hoffenheim und der VfB Stuttgart 2:2. FIFA-Schiedsrichter Deniz Aytekin (Oberasbach) stand in dieser bis in die Schlusssekunden spannenden Partie mit dem Last-Minute-Ausgleich von Stuttgarts Timo Werner nur einmal im Fokus. Musste er in der 31. Minute nach einem Auflaufen von Kevin Volland auf den Stuttgarter Toni Sunjic wirklich auf den ominösen Punkt zeigen? „Nein“, glaubte VfB-Fan windrad1, „der war geschunden, wo soll Sunjic denn hin.“ Die Szene verliert allerdings an Dramatik, wenn man das direkt im Anschluss folgende Foul von Timo Baumgartl am Neu-Hoffenheimer Jonathan Schmid in die Betrachtung mit einbezieht. „Es gab schon klarere Elfmeter“, relativierte 18604life, „aber komplett falsch liegt der Schiedsrichter hier nicht. Ist halt irgendwie typisch Stuttgart in dieser Saison. Wenn dir eh schon das Pech an den Hacken klebt und du unten drin stehst, kriegst du solche Dinger halt auch noch gegen dich gepfiffen...“ VfB-Coach Alexander Zorniger sah dennoch positive Aspekte für sein auf Rang 18 festsitzendes Team: „Wir haben einen unnötigen Elfmeter bekommen. Hut ab, dass die Mannschaft danach und nach dem zweiten Gegentor zurückgekommen ist.“ (cge).

Aktuelle Umfrage: Stimmt ab!
Augsburg und Co. sprechen von einem „Bayern-Bonus“ bei den Schiedsrichtern. Werden die Münchner wirklich von den Referees bevorzugt?

Der von Sandro Wagner in der sechsten Minute der Nachspielzeit der Partie SV Darmstadt 98 – 1. FSV Mainz 05 (2:3) verschossene Foulelfmeter bildete am Freitagabend den Auftakt eines packenden achten Spieltages der Bundesliga – mit vielen strittigen Szenen bei der Fußball-Community WahreTabelle.

Blieb Wagners Fehlschuss nach vorangegangenem Foul von Gonzalo Jara an Darmstadts Neuzugang Luca Caldirola (90. + 4) – Schiedsrichter Florian Meyer gab den Elfer nach Rücksprache mit seinem Assistenten – noch ohne Relevanz im Sinne der wahren Tabelle, so stellte sich zuvor bereits in der 78. Minute die Frage: „Elfmeter für die Lilien?“ Der Mainzer Abwehrspieler Danny Latza hatte einen Freistoß von Wagner mit der Hand abgewehrt, Referee Meyer pfiff nicht. „Anhand der bisherigen Bilder würde ich zu Elfmeter tendieren“, bewertete Hoffenheim-Fan mazah die Szene, „Latzas Arm ist zwar angelegt, aber er macht klar die Bewegung zum Ball, um diesen mit dem Oberarm zu blocken.“

Aufregung auch am Samstag im Borussia-Park. Im Duell der beiden Champions-League-Teilnehmer Borussia Mönchengladbach und VfL Wolfsburg (2:0) landeten die „Fohlen“ den dritten Bundesliga-Erfolg in Serie mit Interimscoach André Schubert. Harvard Nordtveit (75.) und Ibrahima Traoré (79.) ließen mit ihrem Doppelschlag das Stadion beben. Nach 17 Minuten allerdings haderten die Wolfsburger. Weltmeister André Schürrle kam im Strafraum im Duell mit VfL-Keeper Tobias Sippel (vertrat Yann Sommer nach dessen Nasenbeinbruch) zu Fall, FIFA-Referee Felix Zwayer winkte jedoch direkt ab: Kein Elfmeter. „Nicht jede Berührung ist ein Foul“, stellte der ehemalige Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk (Kaiserslautern) in einer Live-Schaltung bei Sky in der Halbzeitpause klar, „kein Elfmeter, Felix Zwayer hat sofort auf Abstoß entschieden.“ Schürrle ärgerte sich nach der Partie mehr über eine andere Szene: Ein zu früh ausgeführter Freistoß von Nordtveit – der Ball ruhte nicht – unmittelbar, bevor das Leder zum Torschuss zu Nordtveit zum 1:0 zurückkam. „Beim 1:0 hat der Schiri den Ball zu früh freigegeben und er lag zu weit vorne. Dadurch kommen wir in die Bredouille. Ich weiß nicht, ob man das so geben kann“, erklärte Schürrle. Im Spielforum bei WahreTabelle wurde diese Szene unter „relevante Themen“ verbucht. „Klar, den Freistoß hätte man zurückpfeifen können, weil der Ball nicht völlig still gelegen hat“, räumte Gladbach-Anhänger Grasallergie ein.

Hertha BSC wahrte am Tag der Deutschen Einheit seine Erfolgsserie gegen den Hamburger SV. Die Berliner schlugen den HSV bei mit 3:0 und landeten den fünften Sieg gegen die Hanseaten in Folge – bei 11:0 Toren. Vermutlich hätten die Hertha-Fans schon viel eher durchatmen können als nach dem Doppelpack von Vedad Ibisevic (76./78.). In der 46. Minute traf Emir Spahic im HSV-Strafraum erst den Ball, aber dann auch den Ivorer Salomon Kalou (traf zum 1:0, 17.). „Für mich kein Elfmeter, da Ball spielen und Gegner "umrutschen" eine Aktion sind, auch wenn Kalou zwischendrin eigentlich nochmal an den Ball kommt“, so Hertha-Fan marcoon, „ Spahic tackelt erst fair und trifft den Ball, dann kommt Kalou kurz an den Ball und fällt über den weiter rutschenden Spahic.“ Mann des Tages beim Hauptstadtklub, dessen Anhänger den 25. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung mit einer tollen Kurven-Choreographie feierten, war der Bosnier Vedad Ibisevic. Dem 31-jährigen Leih-Stürmer vom VfB Stuttgart genügten 119 Sekunden für seine Saisontreffer drei und vier. Fraglich war jedoch, ob Ibisevic beim Zuspiel von Alexander Baumjohann vor dem 3:0 schon ins Abseits gesprintet war. „Tiefschlaf beim Linienrichter“, rügte der User DoppelSechs das Gespann von Schiedsrichter Dr. Felix Brych (München), „braucht man eigentlich nicht weiter diskutieren, das Ergebnis kann gleich korrigiert werden.“ HSV-Fan Michii: „Klares Ding, passt insgesamt zur gezeigten Leistung des HSV.“ Ob mit oder ohne diesen Treffer: Ibisevic ist ein Garant für den Sprung der Berliner auf Rang vier.

Im badisch-schwäbischen Duell in Sinsheim trennten sich 1899 Hoffenheim und der VfB Stuttgart 2:2. FIFA-Schiedsrichter Deniz Aytekin (Oberasbach) stand in dieser bis in die Schlusssekunden spannenden Partie mit dem Last-Minute-Ausgleich von Stuttgarts Timo Werner nur einmal im Fokus. Musste er in der 31. Minute nach einem Auflaufen von Kevin Volland auf den Stuttgarter Toni Sunjic wirklich auf den ominösen Punkt zeigen? „Nein“, glaubte VfB-Fan windrad1, „der war geschunden, wo soll Sunjic denn hin.“ Die Szene verliert allerdings an Dramatik, wenn man das direkt im Anschluss folgende Foul von Timo Baumgartl am Neu-Hoffenheimer Jonathan Schmid in die Betrachtung mit einbezieht. „Es gab schon klarere Elfmeter“, relativierte 18604life, „aber komplett falsch liegt der Schiedsrichter hier nicht. Ist halt irgendwie typisch Stuttgart in dieser Saison. Wenn dir eh schon das Pech an den Hacken klebt und du unten drin stehst, kriegst du solche Dinger halt auch noch gegen dich gepfiffen...“ VfB-Coach Alexander Zorniger sah dennoch positive Aspekte für sein auf Rang 18 festsitzendes Team: „Wir haben einen unnötigen Elfmeter bekommen. Hut ab, dass die Mannschaft danach und nach dem zweiten Gegentor zurückgekommen ist.“ (cge).

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