Der Hoeneß-Prozeß
Der Hoeneß-Prozeß - #581
Mitglied seit:
Aktivität:
Beiträge:
@ 4-2-3-1
Zitat von 4-2-3-1
Hat die Staatsanwaltschaft das so gesagt oder war das nicht auch nur eine Vermutung aus einer anderen Zeitung? Ich kann mich da an ein von mir zitiertes "Vielleicht" aus dem Artikel erinnern, den du als so böse für alle Verschwörer bewertet hast.
Der Zeuge wollte Anonymität im Gegenzug für seine Aussage. Dafür bedarf es einer so genannten Sperrerklärung.
Die ist 2x vom Justizministerium ,mit Wissen des Justizminsters, abgelehnt worden.
Wenn er was interessantes zu sagen gehabt hätte bzw. seine Aussagen glaubwürdig gewesen wären, wäre die Sperrerklärung wohl kein Problem gewesen.
Zumal die Untersuchung der Staatsanwaltschaft ja auch ergeben haben, dass seine Aussagen z.T. nicht der Wahrheit entsprachen.
Der Hoeneß-Prozeß - #582
@ antikas
Zitat von antikas
Der Zeuge wollte Anonymität im Gegenzug für seine Aussage. Dafür bedarf es einer so genannten Sperrerklärung.
Die ist 2x vom Justizministerium ,mit Wissen des Justizminsters, abgelehnt worden.
Wenn er was interessantes zu sagen gehabt hätte bzw. seine Aussagen glaubwürdig gewesen wären, wäre die Sperrerklärung wohl kein Problem gewesen.
Zumal die Untersuchung der Staatsanwaltschaft ja auch ergeben haben, dass seine Aussagen z.T. nicht der Wahrheit entsprachen.
Wenn jemand solche Beweise haben sollte, muss ja auch geprüft werden, wie er zu selbigen gekommen ist.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies alles rechtmäßig und schon gar nicht mit dem Einverständnis der betroffenen Bank(en) geschehen sein könnte.
Dieser "Jemand" muss auch Zugang zu diesen Unterlagen haben, von denen er berichtet. Wenn es öffentlich wird, dass dies vielleicht ein Bankangestellter ist, viel mehr Mitwisser fallen mir da auch nicht ein, muss er auch damit rechnen, dass er seinen eigenen Job dadurch los wird. Geschweige denn, was vielleicht mit der Bank passieren könnte, wenn sich jemand dahingehend outen würde.
Ich hoffe, dass man nur nach Außen hin mitteilt, man würde da nicht nach dem Informanten recherchieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich Firmen/Banken gern mit Angestellten schmücken, die Betriebsgeheimnisse oder Kundendaten öffentlich machen.
Vom ganzem Rummel rund um Hoeneß mal abgesehen, hat diese Person, laut Zitaten, nach eigener Aussage erklärt, dass er damit lediglich seinen Unmut über Hoeneß befriedigt hat.
Hier meine "Wer bin ich" Signatur, für diejenigen, für die es enorm wichtig ist, dies analysieren zu müssen.
Der Hoeneß-Prozeß - #583
Mitglied seit:
Aktivität:
Beiträge:
@ kennet1000
Zitat von kennet1000
Vom ganzem Rummel rund um Hoeneß mal abgesehen, hat diese Person, laut Zitaten, nach eigener Aussage erklärt, dass er damit lediglich seinen Unmut über Hoeneß befriedigt hat.
Antipathie ist schon eine sehr fragwürdige Motivation.
Es gab auch das Gerücht, dass der Informant nicht nur Anonymität, sondern gleich eine ganz neue Identität haben wollte.
Könnte also durchaus sein, dass sich hier jemand nur wichtig machen wollte um ein neues Leben auf Staatskosten beginnen zu können.
Reine Spekulation meinerseits natürlich.
Der Hoeneß-Prozeß - #584
@ kennet1000
naja, das kratzt bei den diversen 'Steuersünder CDs' auch nicht wirklich (was ich persönlich eines Rechtsstaates unwürdig finde aber hey).Zitat von kennet1000
Wenn jemand solche Beweise haben sollte, muss ja auch geprüft werden, wie er zu selbigen gekommen ist.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies alles rechtmäßig und schon gar nicht mit dem Einverständnis der betroffenen Bank(en) geschehen sein könnte.
Zitat von wölfin: "Unsere offizielle Beschreibung lautet übrigens "Bier, High Heels und Herr Gründel""
Der Hoeneß-Prozeß - #585
@ erfolgsfan
Zitat von erfolgsfannaja, das kratzt bei den diversen 'Steuersünder CDs' auch nicht wirklich (was ich persönlich eines Rechtsstaates unwürdig finde aber hey).Zitat von kennet1000
Wenn jemand solche Beweise haben sollte, muss ja auch geprüft werden, wie er zu selbigen gekommen ist.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies alles rechtmäßig und schon gar nicht mit dem Einverständnis der betroffenen Bank(en) geschehen sein könnte.
§ 259
Hehlerei
(1) Wer eine Sache, die ein anderer gestohlen oder sonst durch eine gegen fremdes Vermögen gerichtete rechtswidrige Tat erlangt hat, ankauft oder sonst sich oder einem Dritten verschafft, sie absetzt oder absetzen hilft, um sich oder einen Dritten zu bereichern, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Die §§ 247 und 248a gelten sinngemäß.
(3) Der Versuch ist strafbar.
Hier meine "Wer bin ich" Signatur, für diejenigen, für die es enorm wichtig ist, dies analysieren zu müssen.
Der Hoeneß-Prozeß - #586
@ kennet1000
Hier Lektüre dazuZitat von kennet1000Zitat von erfolgsfan
naja, das kratzt bei den diversen 'Steuersünder CDs' auch nicht wirklich (was ich persönlich eines Rechtsstaates unwürdig finde aber hey).
§ 259
Hehlerei
(1) Wer eine Sache, die ein anderer gestohlen oder sonst durch eine gegen fremdes Vermögen gerichtete rechtswidrige Tat erlangt hat, ankauft oder sonst sich oder einem Dritten verschafft, sie absetzt oder absetzen hilft, um sich oder einen Dritten zu bereichern, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Die §§ 247 und 248a gelten sinngemäß.
(3) Der Versuch ist strafbar.
Zitat von wölfin: "Unsere offizielle Beschreibung lautet übrigens "Bier, High Heels und Herr Gründel""
Der Hoeneß-Prozeß - #587
@ 4-2-3-1
Zitat von 4-2-3-1So weit so gut. Aber was passiert in dem Beispiel, wenn die Aktie nicht steigt sondern fällt und bei 80 Euro landet? Was passiert mit dem Zertifikat und der Hebelwirkung?
Kommt auf das Produkt drauf an. Bei den von hrub erwähnten Faktorzertifikaten wird der Basiswert jeden Tag neu berechnet. Bei einem Faktor von 5 hieße das eigentlich, dass das Zertifikat bei einem Kursverlust des Referenzwerts von 20% innerhalb eines Tages ausgeknockt werden würde (=der komplette Einsatz ist futsch). Bei Faktorzertifikaten schiebt man dann aber einfach einen (virtuellen) Tag ein, wenn die Verluste zu groß werden. Dann hat man einen neuen Basiswert auf den die weiteren Verluste dann angerechnet werden.
Bei anderen Produkten ist ein Totalverlust durchaus gut möglich, bei Kurssprüngen sogar darüberhinaus.
Der Hoeneß-Prozeß - #588
@ antikas
Zitat von antikasZitat von kennet1000
Vom ganzem Rummel rund um Hoeneß mal abgesehen, hat diese Person, laut Zitaten, nach eigener Aussage erklärt, dass er damit lediglich seinen Unmut über Hoeneß befriedigt hat.
Antipathie ist schon eine sehr fragwürdige Motivation.
Es gab auch das Gerücht, dass der Informant nicht nur Anonymität, sondern gleich eine ganz neue Identität haben wollte.
Könnte also durchaus sein, dass sich hier jemand nur wichtig machen wollte um ein neues Leben auf Staatskosten beginnen zu können.
Reine Spekulation meinerseits natürlich.
Hier die Originalaussage des von euch angegriffenen Person:
Warum war es Ihnen wichtig, dass der Fall Hoeneß öffentlich wird?
Dieser Typ hat mich geärgert, seine Doppelzüngigkeit, sein öffentliches Schimpfen auf Spekulanten und Banken. Dabei ist er selbst ein Geschäftemacher, arrogant und selbstherrlich. Solche Verlogenheit kann ich nicht leiden.
Der Hoeneß-Prozeß - #589
http://www.news.at/a/steuer-cd-steuer-krimi
Der Hoeneß-Prozeß - #590
Mitglied seit:
Aktivität:
Beiträge:
@ Schäferhund
Zitat von Schäferhund
Hier die Originalaussage des von euch angegriffenen Person:Warum war es Ihnen wichtig, dass der Fall Hoeneß öffentlich wird?
Dieser Typ hat mich geärgert, seine Doppelzüngigkeit, sein öffentliches Schimpfen auf Spekulanten und Banken. Dabei ist er selbst ein Geschäftemacher, arrogant und selbstherrlich. Solche Verlogenheit kann ich nicht leiden.
Ja, wie ich schon sagte: Antipathie ist eine sehr fragwürdige Motivation.
Der Hoeneß-Prozeß - #591
@ Schäferhund
Zitat von Schäferhund
Dass der Informant anonym bleiben will, ist verständlich.
Und dass Details zu einem bevorstehenden Prozess nicht öffentlich gemacht werden, sollte auch "verständlich" sein und zwar "selbstverständlich".
Aber ok, wenn man aus reiner Antipathie handelt, dann kann man so viel "Selbstverständlichkeit" wohl auch nicht erwarten.
Scheint die Sonne auch für Nazis? Ich könnt's nicht verstehen. Dürfen Faschos auch verreisen? Das wäre ungerecht. Können Rassisten etwa auch den blauen Himmel sehen? Scheint die Sonne auch für Nazis? Wenn's nach mir geht, tut sie es nicht.
Der Hoeneß-Prozeß - #592
Zitat von kennet1000
Extrem widersprüchlich ist für mich einerseits die Aussage, der STERN hat da irgendwo auf den Busch geklopft, also wusste man nicht wer hinter Vontobel 4028BEA steckt.
Man warf Jörges im Nachhinein aber vor, er hätte Hoeneß dahingehend gewarnt, so dass er Hals über Kopf die Selbstanzeige machte.
Genauso macht man Vontobel diesen Vorwurf.
Zitat von kennet1000
Anderseits implizieren Aussagen wieDieser Typ hat mich geärgert, seine Doppelzüngigkeit, sein öffentliches Schimpfen auf Spekulanten und Banken. Dabei ist er selbst ein Geschäftemacher, arrogant und selbstherrlich. Solche Verlogenheit kann ich nicht leiden.
undManchmal ist es sinnvoll, nicht alle Informationen auf einmal preiszugeben. Zudem war nicht eindeutig, wem das Geld auf dem Nummernkonto gehörte. Klar war aber: Hoeneß hat das Konto gemanagt.
schon das der geheime Informant da wusste, wer dem Vontobel 4028BEA zu zuordnen ist.
Wenn derjenige so viel Übersicht über die Hoeneß-Geschäfte hatte, muss er auch von der Selbstanzeige gewusst haben, die man dann auch einem anderem Medium verkaufen kann.
Das ist natürlich rein spekulativ von meiner Seite, sollte aber auch aufzeigen, dass es nicht so unmöglich sein sollte, dass es sich um ein und dieselbe Person dabei handeln könnte.
Da muss man nicht unbedingt irgendein Amt in Verruf bringen.
Ihr müsst euch jetzt mal bitte einig werden, wieviel der Informant wirklich wußte und wieviel dann doch nur Aufschneiderei war.
Ihr könnt nicht einerseits sagen, dass der Informant wohl so unglaubwürdig war, dass die StA ihn nicht zu seinen Bedingungen anonym vor Gericht befragen wollte, andererseits war er aber so nah dran, dass er von einer Selbstanzeige Hoeneß' Bescheid gewußt haben muss.
Und damit noch 3 Monate hinterm Berg hält.
Der Hoeneß-Prozeß - #593
@ 4-2-3-1
Zitat von 4-2-3-1
Ihr müsst euch jetzt mal bitte einig werden, wieviel der Informant wirklich wußte und wieviel dann doch nur Aufschneiderei war.
Ihr könnt nicht einerseits sagen, dass der Informant wohl so unglaubwürdig war, dass die StA ihn nicht zu seinen Bedingungen anonym vor Gericht befragen wollte, andererseits war er aber so nah dran, dass er von einer Selbstanzeige Hoeneß' Bescheid gewußt haben muss.
Und damit noch 3 Monate hinterm Berg hält.
Ich bin doch nicht für die Entscheidungen der StA verantwortlich, geschweige denn, dass ich sie rechtfertigen müsste.
Das ich spekuliere, steht doch gut leserlich da. Das ich die Aussagen des Informanten, so wie sie mir bekannt sind, teilweise als widersprüchlich erachte, darf ich deswegen doch anmerken, oder nicht?
Das ich da eine Möglichkeit zusammenreime, die den Stern-Informanten in beiden Fällen als Informant zulassen würde, erwähnte ich doch auch.
Hier meine "Wer bin ich" Signatur, für diejenigen, für die es enorm wichtig ist, dies analysieren zu müssen.
Der Hoeneß-Prozeß - #594
Mitglied seit:
Aktivität:
Beiträge:
@ kennet1000
Zitat von kennet1000
Ich bin doch nicht für die Entscheidungen der StA verantwortlich, geschweige denn, dass ich sie rechtfertigen müsste.
Das ich spekuliere, steht doch gut leserlich da. Das ich die Aussagen des Informanten, so wie sie mir bekannt sind, teilweise als widersprüchlich erachte, darf ich deswegen doch anmerken, oder nicht?
Vor ein paar Wochen saß Röhrig in einer Talkshow. Konfrontiert mit der Tatsache, dass die Staatsanwaltschaft einige Behauptungen/Aussagen des Informanten eindeutig widerlegt hat, kam er schwer ins Stocken, nur um dann einigermaßen trotzig zu verkünden:"Ich vertraue meinem Informanten sehr."
Der Hoeneß-Prozeß - #595
@ antikas
Zitat von antikasZitat von kennet1000
Ich bin doch nicht für die Entscheidungen der StA verantwortlich, geschweige denn, dass ich sie rechtfertigen müsste.
Das ich spekuliere, steht doch gut leserlich da. Das ich die Aussagen des Informanten, so wie sie mir bekannt sind, teilweise als widersprüchlich erachte, darf ich deswegen doch anmerken, oder nicht?
Vor ein paar Wochen saß Röhrig in einer Talkshow. Konfrontiert mit der Tatsache, dass die Staatsanwaltschaft einige Behauptungen/Aussagen des Informanten eindeutig widerlegt hat, kam er schwer ins Stocken, nur um dann einigermaßen trotzig zu verkünden:"Ich vertraue meinem Informanten sehr."
Genau das meine ich ja, alles sehr widersprüchlich.
Hier meine "Wer bin ich" Signatur, für diejenigen, für die es enorm wichtig ist, dies analysieren zu müssen.
Der Hoeneß-Prozeß - #596
@ kennet1000
Zitat von kennet1000
Das ich die Aussagen des Informanten, so wie sie mir bekannt sind, teilweiseals widersprüchlich erachte, darf ich deswegen doch anmerken, oder nicht?
Zitat von kennet1000
Genau das meine ich ja, allessehr widersprüchlich.
Wie passt das jetzt zu deiner Reimung?
Der Hoeneß-Prozeß - #597
@ 4-2-3-1
Zitat von 4-2-3-1Zitat von kennet1000
Das ich die Aussagen des Informanten, so wie sie mir bekannt sind, teilweiseals widersprüchlich erachte, darf ich deswegen doch anmerken, oder nicht?Zitat von kennet1000
Genau das meine ich ja, allessehr widersprüchlich.
Wie passt das jetzt zu deiner Reimung?
Höre einfach mit diesem Scheißdreck auf, wenn du wirklich vernünftig diskutieren willst!
Ich hatte hier vorige Woche schon mal ein Statement dazu abgegeben, wie ich deine Art hier aufzutreten sehe, wurde wohl leider gelöscht.
Entweder wir lassen es ab jetzt oder von dir kommt endlich mal etwas vernünftiges und nicht ständig dieses herum getrolle.
Hier meine "Wer bin ich" Signatur, für diejenigen, für die es enorm wichtig ist, dies analysieren zu müssen.
Der Hoeneß-Prozeß - #598
antikas würde jetzt folgendes posten:
du machst dich lächerlich
Konfrontiert mit der Tatsache, dass die Staatsanwaltschaft einige Behauptungen/Aussagen des Informanten eindeutig widerlegt hat,
Wird auch gesagt welche? Das wäre doch mal ganz interessant. Widerlegen konnten sie doch wohl bestimmt nicht, dass der Informant die Informationen hatte, die Hoeneß zur Selbstanzeige getrieben haben.
Der Hoeneß-Prozeß - #599
@ 4-2-3-1
Zitat von 4-2-3-1
Sorry, kennet, du baust hier eine Theorie mit Hilfe der Glaubwürdigkeit des Informanten auf, einen Post später untergräbst du die Glaubwürdigkeit schon wieder selbst, im nächsten ist er überhaupt nicht mehr glaubwürdig.
Ich denke, es liegt eher an deinen Deutungen. Du verstehst es sicherlich nur so, wie es dir genehm zu sein scheint.
Ich schreibe nicht umsonst, dass das, was mir über den Informanten bekannt ist, teilweise widersprüchlich erscheint.
Das ich das, was der Reporter von sich gegeben hat, so wie es antikas erklärt hat, als "alles sehr widersprüchlich" erachte, ist doch ein ganz anderer Kontext.
Das was ich "da aufgebaut habe", wenn ich das richtig verstanden haben sollte bzw. du es so meinen könntest, sollte nur heißen, wenn er denn angeblich so viel wusste, muss er doch zu 100% gewusst haben, dass es sich um Hoeneß handelt und dies schon von Anfang an.
Siehst du das alles nicht als widersprüchlich an?
Hier meine "Wer bin ich" Signatur, für diejenigen, für die es enorm wichtig ist, dies analysieren zu müssen.
Der Hoeneß-Prozeß - #600
Mitglied seit:
Aktivität:
Beiträge:
Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein :D
http://www.br.de/nachrichten/hofreiter-zweitwohnung-steuern-berlin-100.html
Jetzt Registrieren
- Noch keinen Account?
- Jetzt registrieren und alle Vorteile der Mitgliedschaft erhalten: Mitdiskutieren, über strittige Szenen abstimmen, Schiedsrichter benoten und vieles mehr!
» Jetzt registrieren - Nutzungsbedingungen
- » Jetzt lesen
Benachrichtigungshinsweise
- Erwähne das gesamte Kompetenzteam
- @kt oder @kompetenzteam
- Erwähne alle Moderatoren
- @mods
- Erwähne alle Administratoren
- @admins
- Erwähne das Technikteam
- @technik