DFB-Pokal: Wirbel um Nachspielzeit in Fürth
DFB-Pokal: Wirbel um Nachspielzeit in Fürth - #1
21.08.2018 13:20
DFB-Pokal: Wirbel um Nachspielzeit in Fürth - #2
22.08.2018 06:20
Ungleichbehandlung
Im Spiel des 1.FC Nürnberg in Linx wurden nur 3 Minuten Nachspielzeit, trotz Trinkpause, vom SR angeordnet. Auch die Unterbrechungen waren, zumindest gefühlt, ähnlich wie in Fürth. Hier sieht man wo das Problem ist. Angeblich (lt. Sprecher beim Spiel Fürth - BVB) gäbe es einen neue Anweisung bzgl. der Nachspielzeit. Wieso wird es dann nicht einheitlich umgesetzt? Es ist doch kinderleicht diese vermeintliche Vorgabe einzuhalten (z.B. im Vergleich zur Beurteilung von strafbarem Handspiel). Jeder der 4 SR hat eine Uhr am Handgelenk und kann die Unterbrechungen mitstoppen. Für mich hat Gräfe in Fürth (zugegebenermaßen war das mein subjektiver Eindruck), den Dortmundern geholfen.
Die schwierigste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen - Werner Finck
DFB-Pokal: Wirbel um Nachspielzeit in Fürth - #3
22.08.2018 09:13
@Die Legende lebt
...oder der Waschitzki hat dem Glubb geholfen, weil dort ja auch 5 Minuten berechtigt waren. Suche es Dir aus...Zitat von Die Legende lebt
Für mich hat Gräfe in Fürth (zugegebenermaßen war das mein subjektiver Eindruck), den Dortmundern geholfen.
Nicht immer ist der Schiedsrichter schuld, wenn der Glubb verliert. Manchmal liegt die Schuld auch beim Linienrichter.
DFB-Pokal: Wirbel um Nachspielzeit in Fürth - #4
22.08.2018 11:32
Über was für einen Müll man sich aufregen kann. Als Dortmunder hätte man sich nicht beschweren dürfen wenn Punkt 90. abgepfiffen worden und Fürth damit weiter gekommen wäre. Die haben richtig gut gespielt.
ABER...der Schiri schießt die Tore nicht und wenn Fürth in der 90. und 120. jeweils alles ausschaltet und dann die Dinger kassiert, müssen die sich an die eigene Nase packen.
Was wäre wohl auf der anderen Seite los gewesen wenn 5 Minuten Nachspielzeit gerechtfertigt wären und Gräfe nach 2 Minuten abgepfiffen hätte. Dann würde Fürth jetzt feiern und sagen "Pech gehabt Dortmund, müsst ihr die Tore vorher schießen".
Also mal ehrlich: Nachspielzeit liegt im ermessenspielraum des Schiris und wenn der 5 Minuten spielen lassen will, dann ist das so. Mal gewinnt man, mal verliert man. Kann den Frust der Fürther nachvollziehen, aber jetzt rumheulen wegen der Nachspielzeit find ich mehr als lächerlich. Fürth hätte auch einfach nen 2. Tor machen können oder die 2 RIESEN CHANCEN in der Verlängerung nutzen. Wenn man das nicht kann, muss man damit leben.
ABER...der Schiri schießt die Tore nicht und wenn Fürth in der 90. und 120. jeweils alles ausschaltet und dann die Dinger kassiert, müssen die sich an die eigene Nase packen.
Was wäre wohl auf der anderen Seite los gewesen wenn 5 Minuten Nachspielzeit gerechtfertigt wären und Gräfe nach 2 Minuten abgepfiffen hätte. Dann würde Fürth jetzt feiern und sagen "Pech gehabt Dortmund, müsst ihr die Tore vorher schießen".
Also mal ehrlich: Nachspielzeit liegt im ermessenspielraum des Schiris und wenn der 5 Minuten spielen lassen will, dann ist das so. Mal gewinnt man, mal verliert man. Kann den Frust der Fürther nachvollziehen, aber jetzt rumheulen wegen der Nachspielzeit find ich mehr als lächerlich. Fürth hätte auch einfach nen 2. Tor machen können oder die 2 RIESEN CHANCEN in der Verlängerung nutzen. Wenn man das nicht kann, muss man damit leben.
DFB-Pokal: Wirbel um Nachspielzeit in Fürth - #5
22.08.2018 20:10
Erstens
habe ich mich nicht aufgeregt, sondern meine Wahrnehmung gepostet. Zweitens ist es die Aufgabe eines Schiedsrichters die Regeln und die dazugehörigen Auslegungen (z.B. Nachspielzeit) möglichst perfekt, was naturgemäß nicht immer gelingt anzuwenden. Hätte, Wenn und Aber ist, wie Du schreibst, nicht das Thema, sondern die tatsächlichen Entscheidungen der SR in diesen beiden Spielen, und die waren aus meiner ganz persönlichen Sicht ungleich.
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