Ehemalige Spieler sollen Schiedsrichter ausbilden
Ehemalige Spieler sollen Schiedsrichter ausbilden - #1
11.12.2018 20:14
Der DFB hat heute bekannt gegeben, dass er zukünftig ehemalige Spieler mit ins Boot holen will, um den VAR zu verbessern. Zunächst möchte ich auf meinen Post vom 9.12. in diesem Forum hinweisen:
https://www.wahretabelle.de/forum/elfmeter-korrekt-/23/14525?page=4#b328702
Es ist ja davon auszugehen, dass die Herren Schiedsrichter und deren Chefs hier mitlesen, (Hallo erst mal) aber dass dieser Vorschlag nun justament, zwar in abgeänderter Form, nur zwei Tage später auf den Tisch kommt, entlockt mir zumindest ein Augenzwinkern.
Allerdings halte ich nichts davon, dass diese ehemaligen Spieler nicht mit im Keller sitzen, sondern die Schiedsrichter nur ausbilden sollen. Dies würde meiner Meinung nach nichts ändern. Zumal die SR in ihren Lehrgängen sicher auch viele Handspiele und Schwalben vorgeführt bekommen. Die wissen dann sicher, was eine richtige oder Fehlentscheidung war.
Der DFB möchte eine Diskussion mit dem Spieler während des Spieles vermeiden, weil dies zu einer verzögernden und zu späten Entscheidungsfindung führen würde.
Ich bin eher der Meinung, dass eine Entscheidung sogar schneller als bisher möglich wäre, weil ein erfahrener Spieler vielleicht schon am Livebild und in realer Geschwindigkeit erkennen kann, was Sache ist. Mit ein, zwei Zeitlupen wäre dieser Eindruck zu untermauern und man kann den Spielleiter anfunken.
Wie ist Eure Meinung dazu?
https://www.wahretabelle.de/forum/elfmeter-korrekt-/23/14525?page=4#b328702
Es ist ja davon auszugehen, dass die Herren Schiedsrichter und deren Chefs hier mitlesen, (Hallo erst mal) aber dass dieser Vorschlag nun justament, zwar in abgeänderter Form, nur zwei Tage später auf den Tisch kommt, entlockt mir zumindest ein Augenzwinkern.
Allerdings halte ich nichts davon, dass diese ehemaligen Spieler nicht mit im Keller sitzen, sondern die Schiedsrichter nur ausbilden sollen. Dies würde meiner Meinung nach nichts ändern. Zumal die SR in ihren Lehrgängen sicher auch viele Handspiele und Schwalben vorgeführt bekommen. Die wissen dann sicher, was eine richtige oder Fehlentscheidung war.
Der DFB möchte eine Diskussion mit dem Spieler während des Spieles vermeiden, weil dies zu einer verzögernden und zu späten Entscheidungsfindung führen würde.
Ich bin eher der Meinung, dass eine Entscheidung sogar schneller als bisher möglich wäre, weil ein erfahrener Spieler vielleicht schon am Livebild und in realer Geschwindigkeit erkennen kann, was Sache ist. Mit ein, zwei Zeitlupen wäre dieser Eindruck zu untermauern und man kann den Spielleiter anfunken.
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