Elfmeter für Schalke
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Nicht gegebener Elfmeter für Schalke 04
Höwedes wird bei einer Flanke vom Bremer im Strafraum umgecheckt. Hätte man elfmeter geben können?2 x richtig entschieden
1 x keine Relevanz/unentschieden
4 x Veto
Elfmeter für Schalke - #1
06.11.2016 18:48
Höwedes wird bei einer Flanke vom Bremer im Strafraum umgecheckt. Hätte man elfmeter geben können?
Elfmeter für Schalke - #2
06.11.2016 18:50
richtig entschieden
Sperren ohne Ball zieht einen indirekten Freistoß nach sich und keinen direkten, damit kann hier nicht auf einen Elfmeter entschieden werden.
Elfmeter für Schalke - #3
Elfmeter für Schalke - #4
06.11.2016 19:02
richtig entschieden
Spannende Frage bzgl. Relevanz. Die Entscheidung des Schiris ist ja wohl nicht falsch, weil er Vorteil laufen lassen hat. Nur hätte er wohl halt auch abpfeifen können. Ich finde den Einsatz von Garcia grenzwertig, mit starker Tendenz zum Foul. Also so nach erstmaligem Sehen.
Elfmeter für Schalke - #5
06.11.2016 19:36
Veto
Zitat von OuterRange
Sperren ohne Ball zieht einen indirekten Freistoß nach sich und keinen direkten, damit kann hier nicht auf einen Elfmeter entschieden werden.
Ja, Sperren ohne Ball, wenn er sich schlicht breit macht und den Gegner zustellt. Genau so kann man aber auch von einem Rempeln sprechen, da der Verteidiger eine aktive Bewegung richtung Gegenspieler macht und auch die Arme benutzt, welches einen direkten Freistoß, also einen Strafstoß nach sich zieht.
Hätte der Schiedsrichter hier gepfiffen, hätte es eindeutig Strafstoß geben müssen.
Wegen der Auslegung der Vorteilsregelung halte ich mich hier aber vorerst zurück.
Elfmeter für Schalke - #6
06.11.2016 19:46
richtig entschieden
Indirekter Freistoß wäre ja der größte Witz. Der Ball fliegt über die Verteidiger und dann ist es bei einem Bodycheck entweder nicht genug oder Elfmeter. Aus den bisherigen Bildern kann ich nicht sagen, ob der Check schlimm genug ist, um auf Elfmeter zu entscheiden. Wenn der Schiri das so sieht, darf er kein Vorteil geben!
Aus 11 Metern in Ruhe zu schießen oder einen halbhohen Volleyball aus ebenfalls 11 Metern in vollem Tempo, da ist ein Elfmeter eindeutig die bessere Chance. Pfeift er aber und der Ball von Schöpf geht rein, monieren danach alle Schalker
Aus 11 Metern in Ruhe zu schießen oder einen halbhohen Volleyball aus ebenfalls 11 Metern in vollem Tempo, da ist ein Elfmeter eindeutig die bessere Chance. Pfeift er aber und der Ball von Schöpf geht rein, monieren danach alle Schalker
Elfmeter für Schalke - #7
06.11.2016 19:50
richtig entschieden
Zitat von TretRollerGottZitat von OuterRange
Sperren ohne Ball zieht einen indirekten Freistoß nach sich und keinen direkten, damit kann hier nicht auf einen Elfmeter entschieden werden.
Ja, Sperren ohne Ball, wenn er sich schlicht breit macht und den Gegner zustellt. Genau so kann man aber auch von einem Rempeln sprechen, da der Verteidiger eine aktive Bewegung richtung Gegenspieler macht und auch die Arme benutzt, welches einen direkten Freistoß, also einen Strafstoß nach sich zieht.
Hätte der Schiedsrichter hier gepfiffen, hätte es eindeutig Strafstoß geben müssen.
Wegen der Auslegung der Vorteilsregelung halte ich mich hier aber vorerst zurück.
Beim Rempeln darf man nicht die Arme benutzen, dann wären wir beim Halten oder beim Stoßen. Höwedes läuft aber auf Garcia sehr unfreiwillig auf, da Garcia ihm recht unvermittelt den Weg verstellt. Die Arme hat Garcia da ein wenig zu Vergrößerung der Körperfläche draußen wie beim Ablaufen. Ich komme da nur auf ein Sperren.
Elfmeter für Schalke - #8
06.11.2016 20:18
Veto
Bei der Vorteilsregelung im Strafraum bin ich bisher auf folgendes gestoßen:
Generell kann der Unparteiische zu jeder Zeit und an jedem Ort auf dem Spielfeld auf Vorteil entscheiden. Das bestätigt Thorsten Kaatz, Schiedsrichter-Lehrwart im Fußballkreis Münster/Warendorf. Doch Kaatz schränkt ein: „Wenn ich als Schiedsrichter im Strafraum ein Vergehen der verteidigenden Mannschaft sehe, lasse ich Vorteil nur dann laufen, wenn ich zu 99 Prozent sicher bin, dass aus der Situation auch ein Tor entsteht.“ Ein Beispiel: Ein Verteidiger verhindert auf der Linie einen Treffer mit der Hand, der Ball fällt einem Angreifer vor die Füße, der freie Schussbahn ins nur noch leere Tor hat. Im Zweifel jedoch würde der Referee in fast allen Fällen bei erkanntem Foulspiel/Regelverstoß auf den Punkt zeigen.
Hier sind wir also bei einer Doppelproblematik. Wenn der Schiedsrichter auf Vorteil entscheidet, muss er diesen auch spielen lassen, selbst wenn der Spieler verschießt, so wie in der Szene geschehen. Das hat der Schiedsrichter richtig entschieden.
Allerdings entspricht diese Szene nicht dem angemerkten "leerem Einschieben" und "99% sicheres Tor", weshalb der Schiedsrichter in dieser Situation auf Elfmeter, statt auf Vorteil hätte entscheiden müssen.
(Mit dem Strafstoß an Gnabry ist er schließlich auch die kleinliche Linie gefahren, da beide Spieler stürzten und keine Aussicht auf ein Tor bestand)
Generell kann der Unparteiische zu jeder Zeit und an jedem Ort auf dem Spielfeld auf Vorteil entscheiden. Das bestätigt Thorsten Kaatz, Schiedsrichter-Lehrwart im Fußballkreis Münster/Warendorf. Doch Kaatz schränkt ein: „Wenn ich als Schiedsrichter im Strafraum ein Vergehen der verteidigenden Mannschaft sehe, lasse ich Vorteil nur dann laufen, wenn ich zu 99 Prozent sicher bin, dass aus der Situation auch ein Tor entsteht.“ Ein Beispiel: Ein Verteidiger verhindert auf der Linie einen Treffer mit der Hand, der Ball fällt einem Angreifer vor die Füße, der freie Schussbahn ins nur noch leere Tor hat. Im Zweifel jedoch würde der Referee in fast allen Fällen bei erkanntem Foulspiel/Regelverstoß auf den Punkt zeigen.
Hier sind wir also bei einer Doppelproblematik. Wenn der Schiedsrichter auf Vorteil entscheidet, muss er diesen auch spielen lassen, selbst wenn der Spieler verschießt, so wie in der Szene geschehen. Das hat der Schiedsrichter richtig entschieden.
Allerdings entspricht diese Szene nicht dem angemerkten "leerem Einschieben" und "99% sicheres Tor", weshalb der Schiedsrichter in dieser Situation auf Elfmeter, statt auf Vorteil hätte entscheiden müssen.
(Mit dem Strafstoß an Gnabry ist er schließlich auch die kleinliche Linie gefahren, da beide Spieler stürzten und keine Aussicht auf ein Tor bestand)
Elfmeter für Schalke - #9
07.11.2016 00:52
richtig entschieden
Zitat von TretRollerGott
Allerdings entspricht diese Szene nicht dem angemerkten "leerem Einschieben" und "99% sicheres Tor", weshalb der Schiedsrichter in dieser Situation auf Elfmeter, statt auf Vorteil hätte entscheiden müssen.
Die Regel sagt zum Vorteil nur folgendes:
Fußballregeln 2016/17
[Der Schiedsrichter hat ...] das Spiel bei einem Verstoß oder Vergehen weiterlaufen zu lassen, sofern das regelkonforme Team dadurch einen Vorteil erhält, und eine Strafe für den Verstoß auszusprechen oder das Vergehen zu bestrafen, wenn der mutmaßliche Vorteil nicht sofort oder innerhalb weniger Sekunden eintritt,
Und Schalke hatte im Anschluss an das Foul eine 100%ige Torchance (frei vorm Torwart), die sie nur leider nicht nutzen konnten. Dem gefoulten Spieler wurde eine solche oder noch bessere Chance nicht genommen. Damit hatte Schalke tatsächlich einen Vorteil. Daher finde ich die Entscheidung vom Schiedsrichter hier absolut richtig.
Ich will auch gar nicht wissen, was passiert wäre, wenn Schalke in der Szene ein Tor geschossen hätte und der Schiedsrichter hätte es nicht anerkannt, weil er wegen dem Foul auf Elfmeter entschieden hat / entscheiden wollte.
Meiner Meinung nach war die Entscheidung im Sinne des Fußballs und damit richtig. Anders sähe es aus, wenn der Schalker nicht frei zum Abschluss gekommen wäre oder Wiedwald den Ball in die Mitte abgewehrt hätte, wo der vorher gefoulte Schalker aufgrund des vorherigen Fouls dann nicht zum Ball hätte gehen können.
Elfmeter für Schalke - #10
07.11.2016 01:12
Wieso sind eigentlich die beiden Nicht-Elfer für Werder als strittig eingestellt, der Nicht-Elfer gegen Schalke und der gegebene für Bremen aber nicht?
Sind doch genauso strittige Entscheidungen ^^
Sind doch genauso strittige Entscheidungen ^^
Elfmeter für Schalke - #11
07.11.2016 03:05
Zitat von Helboy
Wieso sind eigentlich die beiden Nicht-Elfer für Werder als strittig eingestellt, der Nicht-Elfer gegen Schalke und der gegebene für Bremen aber nicht?
Sind doch genauso strittige Entscheidungen ^^
Weil hier auf Vorteil entschieden wurde und der Vorteil auch bis zum Schluß gespielt wurde mit dem Torabschluss. Dementsprechend ist es keine Fehlentscheidung.
Ich kann diese Szene, wenn von mehreren gewünscht, noch auf strittg stellen, auch wenn sie für mich persönlich unstrittig ist.
Für den ersten Bremer Elfmeter kann ich nichts machen, da dort keine strittige Szene vorgeschlagen wurde.
Elfmeter für Schalke - #12
07.11.2016 14:10
Zitat von OuterRange
Sperren ohne Ball zieht einen indirekten Freistoß nach sich und keinen direkten, damit kann hier nicht auf einen Elfmeter entschieden werden.
Das war mal so. Nach den neuen Regeln ist es kein indirekter Freistoß mehr...
Elfmeter für Schalke - #13
07.11.2016 15:10
richtig entschieden
Zitat von Suricate1904Zitat von OuterRange
Sperren ohne Ball zieht einen indirekten Freistoß nach sich und keinen direkten, damit kann hier nicht auf einen Elfmeter entschieden werden.
Das war mal so. Nach den neuen Regeln ist es kein indirekter Freistoß mehr...
Tatsache, den Schwachsinn haben die tatsächlich diese Saison durchgezogen. Da kannst dich echt nur an den Kopf packen auf was für Ideen die kommen. Besonders der Umstand jetzt auf Sperren ohne und Sperren mit Körperkontakt zu unterscheiden ist mal wieder so eine Sesselfurzeridee. Wenn es darauf ankommt wird es kein Sperren mehr ohne Kontakt geben. Das wird noch lustige Elmeter geben, wenn sich das erst mal richtig rumgesprochen hat. :furious:
Elfmeter für Schalke - #14
07.11.2016 16:29
@Taruiezi
Veto
Zitat von Taruiezi
Weil hier auf Vorteil entschieden wurde und der Vorteil auch bis zum Schluß gespielt wurde mit dem Torabschluss. Dementsprechend ist es keine Fehlentscheidung.
Ich kann diese Szene, wenn von mehreren gewünscht, noch auf strittg stellen, auch wenn sie für mich persönlich unstrittig ist.
Für den ersten Bremer Elfmeter kann ich nichts machen, da dort keine strittige Szene vorgeschlagen wurde.
Hi Taruiezi!
Klar gab es hier einen Vorteil mit Torabschluss. Allerdings muss man hier differenzieren:
Die Regel unterscheidet zwischen regelkonform und regelwidrig. Bei einer Regelwidrigkeit gibt es bei der Art des Vergehens im Strafraum einen Elfmeter.
Man muss also den möglichen Elmeter und die Chance von Schöpf (Volley, halbhoch, aus vollem Lauf) gegenüberstellen und nicht, dass Höwedes ohnehin keine Aussicht auf den Ball hatte.
In diesem Sinne hätte der Schiedsrichter also, wie in gängiger Praxis weiter oben angeführt, auf Elfmeter entscheiden müssen.
In dem von mir zitierten Artikel wurde vom Schiedsrichterlehrer sogar explizit auf die Praxis hingewiesen, dass man in solchen Situationen als Schiedsrichter kurz abwartet und dann, wenn doch kein Tor fällt, dennoch auf Elfmeter entscheidet und den Pfiff nur etwas "hinauszögert".
Für mich ist diese Situation also sehr wohl strittig.
Ebenso wie die Szene die zum Elfmeter der Bremer führte.
Elfmeter für Schalke - #15
Elfmeter für Schalke - #16
09.11.2016 00:28
Zitat von webman12
Körpereinsatz ohne mit der Hand zu schubsen. Muß und wird meistens nicht gepfiffen.
Auch wenn man hirnlos mit dem Körper in den Gegner (dazu noch ohne Ballbezug) rennt ist es ein Foul. Hier haut er Höwedes einfach um, warum weiß er selbst glaube ich nicht einmal.
Elfmeter für Schalke - #17
Elfmeter für Schalke - #18
09.11.2016 23:17
Da der Abschluss nur bedingt kontrolliert war ist für mich die Chance die zuende gespielt wurde nicht vergleichbar mit einem Elfmeter .
Elfmeter für Schalke - #19
10.11.2016 00:56
richtig entschieden
Zitat von Stormfalco
Da der Abschluss nur bedingt kontrolliert war ist für mich die Chance die zuende gespielt wurde nicht vergleichbar mit einem Elfmeter .
Warum legt Ihr bei Eurer Bewertung eigentlich zugrunde wie der Schalker die Chance ausgenutzt hat und nicht wie er sie hätte ausnutzen können? Ist das auch in den Interpretationsvorschriften so vorgegeben (die Regeln geben dazu ja erstmal nichts an)? Ich bin der Meinung, dass der Schalker so frei stand, dass er den Ball hätte annehmen können und nicht hätte volley nehmen müssen. Dann hätte er eine größere Chance als einen Elfmeter gehabt. Damit hätte er einen Vorteil gehabt, den er einfach nur falsch bzw. nicht genutzt hat.
Allgemein möchte ich anmerken, dass ich die Vorgaben für die Schiedsrichter zu solchen Szenen für falsch und nicht im Sinne des Spiels halte. Wenn trotz eines Fouls an einem Spieler eine klar Torchance entsteht, dann sollte auch im Strafraum auf Vorteil entschieden werden. Ich finde es schade, dass die Funktionäre mit ihren Auslegungsvorgaben immer die Regeln kaputt machen. Vorteil und Foul sollten überall auf dem Platz gleich entschieden werden. Was im Mittelfeld ein Foul ist muss auch im Strafraum ein Foul sein. Aussagen wie "nicht genug für einen Elfmeter" sollte es nicht geben. Gleiches gilt für die Vorteilsauslegung. Wenn im Mittelfeld auf Vorteil entschieden worden wäre, sollte es im Strafraum auch gemacht werden. Im Strafraum ist ein direkter Freistoß für den Angreifer halt ein Elfmeter, aber das sollte dann auch der einzige Unterschied sein. Aber das die Schiedsrichter die Regeln so auslegen dürfen, wird wohl ein Wunschtraum bleiben.
Elfmeter für Schalke - #20
10.11.2016 14:50
Zitat von TretRollerGottZitat von Taruiezi
Weil hier auf Vorteil entschieden wurde und der Vorteil auch bis zum Schluß gespielt wurde mit dem Torabschluss. Dementsprechend ist es keine Fehlentscheidung.
Ich kann diese Szene, wenn von mehreren gewünscht, noch auf strittg stellen, auch wenn sie für mich persönlich unstrittig ist.
Für den ersten Bremer Elfmeter kann ich nichts machen, da dort keine strittige Szene vorgeschlagen wurde.
Hi Taruiezi!
Klar gab es hier einen Vorteil mit Torabschluss. Allerdings muss man hier differenzieren:
Die Regel unterscheidet zwischen regelkonform und regelwidrig. Bei einer Regelwidrigkeit gibt es bei der Art des Vergehens im Strafraum einen Elfmeter.
Man muss also den möglichen Elmeter und die Chance von Schöpf (Volley, halbhoch, aus vollem Lauf) gegenüberstellen und nicht, dass Höwedes ohnehin keine Aussicht auf den Ball hatte.
In diesem Sinne hätte der Schiedsrichter also, wie in gängiger Praxis weiter oben angeführt, auf Elfmeter entscheiden müssen.
In dem von mir zitierten Artikel wurde vom Schiedsrichterlehrer sogar explizit auf die Praxis hingewiesen, dass man in solchen Situationen als Schiedsrichter kurz abwartet und dann, wenn doch kein Tor fällt, dennoch auf Elfmeter entscheidet und den Pfiff nur etwas "hinauszögert".
Für mich ist diese Situation also sehr wohl strittig.
Ebenso wie die Szene die zum Elfmeter der Bremer führte.
Dein oben angeführtes Beispiel ist aber nicht gängige Praxis sondern wie Kaatz selber entscheidet. Da hat der SR einfach recht viel Freiheit.
Voting-Teilnehmer
Kompetenzteam-Abstimmung
WT-Community
Ergebnis der Community-Abstimmung.
Ergebnis der Community-Abstimmung.
Stormfalco
Bayern München-Fan
Da der Schalker den Ball Volley nehmen musste wäre ein Elfmeter die größere Chance gewesen. Die Aktion vom Bremer war für mich ein Foulspiel: kein Ball in der Nähe und mit voller Absicht ein Check gegen Höwedes
Bayern München-Fan
Da der Schalker den Ball Volley nehmen musste wäre ein Elfmeter die größere Chance gewesen. Die Aktion vom Bremer war für mich ein Foulspiel: kein Ball in der Nähe und mit voller Absicht ein Check gegen Höwedes
Hagi01
1. FC Nürnberg-Fan
Ellenbogencheck von Garcia. Der vermeintliche Vorteil ist hier nicht besser als ein Strafstoß. Damit hätte ich auf den Punkt gezeigt.
1. FC Nürnberg-Fan
Ellenbogencheck von Garcia. Der vermeintliche Vorteil ist hier nicht besser als ein Strafstoß. Damit hätte ich auf den Punkt gezeigt.
mehrjo
Hamburger SV-Fan
Mittlerweile gesehen: Ein bewusster Check gegen Höwedes, ich hätte hier auf Elfmeter entschieden.
Hamburger SV-Fan
Mittlerweile gesehen: Ein bewusster Check gegen Höwedes, ich hätte hier auf Elfmeter entschieden.
Taru
Werder Bremen-Fan
Garcia sperrt Höwedes zwar, aber der Vorteil läuft weiter und wird voll ausgespielt, weshalb ich hier auch hätte weiterspielen lassen.
Werder Bremen-Fan
Garcia sperrt Höwedes zwar, aber der Vorteil läuft weiter und wird voll ausgespielt, weshalb ich hier auch hätte weiterspielen lassen.
06.11.2016 17:30
35.
Schöpf
38.
Bentaleb
42.
Gnabry
57.
(11er)
unbekannt
63.
Schöpf
75.
(11er)
unbekannt
86.
(11er)
unbekannt
Schiedsrichter
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21
Siege (DFL)
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3
Unentschieden (WT)
3
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Niederlagen (DFL)
4
7
Niederlagen (WT)
3
5
Aufstellung
Fährmann
Höwedes
Naldo
Nastasic
Schöpf
Goretzka
Geis
Bentaleb 80.
Kolasinac
Choupo-Moting 90.
Meyer 88.
Höwedes
Naldo
Nastasic
Schöpf
Goretzka
Geis
Bentaleb 80.
Kolasinac
Choupo-Moting 90.
Meyer 88.
Wiedwald
Gebre Selassie
Veljkovic
Moisander
García
Petsos
70. Bartels
65. Fritz
Grillitsch
Junuzovic
Gnabry
Gebre Selassie
Veljkovic
Moisander
García
Petsos
70. Bartels
65. Fritz
Grillitsch
Junuzovic
Gnabry
Konoplyanka 90.
Baba 88.
Stambouli 80.
Baba 88.
Stambouli 80.
70. Pizarro
65. Hajrovic
65. Hajrovic
Alle Daten zum Spiel
Schüsse auf das Tor
4
5
Torschüsse gesamt
15
6
Ecken
3
6
Abseits
3
1
Fouls
12
14
Ballbesitz
52%
48%
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