Foulspiel-Diskussion in der Bundesliga
Foulspiel-Diskussion in der Bundesliga - #1
Foulspiel-Diskussion in der Bundesliga - #2
Ich schrieb das schon oft in verschiedenen Threads, aber hier auch noch mal:
Mir kommt es inzwischen so vor, als ob es nicht mehr wirklich darum geht, wer den besten Fußball spielt, sondern darum, wer am besten gerade nur so unfair spielt, wie es der aktuelle Schiedsrichter zulässt. Mit "unfair" meine ich hier all die Kleinigkeiten, die nach Regelwerk eigentlich verboten sind, aber durch dieses (aus meiner Sicht unsägliche) common practice quasi nie geahndet werden.
Die Umfrage bezieht sich zwar eigentlich auf harte Fouls, aber ich denke mal, man kann das auch al allgemeine Frage verstehen
Die schönste Nebensache der Welt!
Foulspiel-Diskussion in der Bundesliga - #3
Zitat von Loomer
Unabhängig von den Begleitumständen der Tuchel-Aussage und der von mir vermuteten Intention finde ich, dass er vollkommen recht hat.
Ich schrieb das schon oft in verschiedenen Threads, aber hier auch noch mal:
Mir kommt es inzwischen so vor, als ob es nicht mehr wirklich darum geht, wer den besten Fußball spielt, sondern darum, wer am besten gerade nur so unfair spielt, wie es der aktuelle Schiedsrichter zulässt. Mit "unfair" meine ich hier all die Kleinigkeiten, die nach Regelwerk eigentlich verboten sind, aber durch dieses (aus meiner Sicht unsägliche) common practice quasi nie geahndet werden.
Die Umfrage bezieht sich zwar eigentlich auf harte Fouls, aber ich denke mal, man kann das auch al allgemeine Frage verstehen
Harte Fouls müssen definitiv härter bestraft werden. Auch der Grad der Verletzung sollte (ich weiß sehr heikles schwieriges Thema) mit einbeziehbar sein. Notfalls auch nachträglich, z.B. nach Diagnosen Stellung.
Ansonsten, und daher das Zitieren von Loomer, bin ich auch der Meinung, es sollte mehr auf die mittlerweile handelsüblichen Fouls, Unsportlichkeiten, etc. geschaut werden.
3 mal "leicht" gegen den Knöchel tut auch weh und fördert nicht die Laune des Gegenspielers. Damit wird offensichtlich schon eine ganze Weile spekuliert.
Foulspiel-Diskussion in der Bundesliga - #4
Heutzutage ist das ganze deutlich anders. Jeder Fußballer muss heute im Grunde mit dem Ball umgehen können und technisch versiert sein. Zudem gibt es heutzutage viel mehr Spieler, die am Ball sehr begabt sind und gerne mal den ein oder anderen Spieler austanzen. Das probateste Mittel gegen sowas ist natürlich eine robuste Spielweise damals wie heute. Heutzutage ist es aber auch so, dass die SPieler deutlich Verletzungsanfälliger zu sein scheinen. Am Dienstag gab es dazu bei Sky einen interessanten Gast beim CL-Stammtisch der erklärte, warum heute zum Beispoiel Aduktorenverletzungen recht häufig sind. Die Spieler rennen ständig über den Platz, konstante Richtungswechsel, das Spiel ist insgesamt unglaublich schnell und dynamisch geworden. Das fordert dem Körper eine höhere Belastung abals noch vor 20-30 Jahren.
Wie oben bereits angerissen, kommt man dem heutigen sehr schnellen und dynamischen Spiel eben am besten mit einer defensiven und robusten Spielweise bei. Dadurch, dass nun also der Körper eh schon sehr hoch belastet wird ist die Verletzungsanfälligkeit natürlich besonders hoch wenn man ständig hart in den Zweikämpfen angegangen wird.
Alles in allem würde ich sagen, dass darauf geachtet werden muss einen Mittelweg zu finden zwischen "Robuste Spielweise erlaubt lassen" und "Spiel und vorallem technisch hoch versierte Spieler schützen". Man sollte niemandem verbieten den Gegner hart anzugehen im Rahmen der Regeln und des Fairplay, aber sobald das im Spiel inflationär als Mittel der Wahl gebraucht wird, sollten die Schiedrichter konsequenter einschreiten!
"Das ist der ganz normale Wahnsinn hier im Borussia-Park!" - 100,5-Kommentator Andreas Küppers nach Igor de Camargos Last-Minute-Tor in der Relegation 2011 gegen Bochum
Foulspiel-Diskussion in der Bundesliga - #5
Zitat von wölfin: "Unsere offizielle Beschreibung lautet übrigens "Bier, High Heels und Herr Gründel""
Foulspiel-Diskussion in der Bundesliga - #6
Sehr schöne Analyse! Ich glaube auch, dass - so paradox es klingen mag - das moderne Spiel, welches technischer/schneller und weniger robust ist, für mehr Verletzungen sorgt.
@erfolgsfan
Da bin ich auch bei Dir! Bezüglich der harten Fouls finde ich eine Diskussion auch nicht unbedingt dringend notwendig.
Umso mehr aber eine bezüglich der ganzen kleinen Fouls!
Die schönste Nebensache der Welt!
Foulspiel-Diskussion in der Bundesliga - #7
Über den Kampf kann aber auch ein "kleiner" Verein einen Sieg gegen einen "Großen" erringen. Das darf nicht verboten werden.
Was noch einen Unterschied zu der damaligen Zeit macht ist, dass heuzutage jedes Foul von 2-3 Kameras eingefangen wird und mit Super Slowmo und Lupe geguckt werden kann. Früher ist einer hingefallen uns man hat sich gefragt wieso
Foulspiel-Diskussion in der Bundesliga - #8
Zitat von Loomer
Umso mehr aber eine bezüglich der ganzen kleinen Fouls!
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Tuchel genau diese Fouls angeprangert hat und damit die von dir gewünschte Diskussion (nicht als Erster) losgetreten hat (Vorsicht Wortspiel!)
Daher finde ich die Umfrage eher nicht passend zu Tuchels "Beschwerde", da er ja nicht grundsätzlich eine brutalere Gangart in der BuLi, sondern eben diese häufigen kleinen und damit auch taktischen Fouls gemeint hat.
Foulspiel-Diskussion in der Bundesliga - #9
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Es gibt viele Situationen, das sind wir sogar sehr streng.
Einfach dann durchgreifen, wnen es angebracht ist, würde schon reichen.
Foulspiel-Diskussion in der Bundesliga - #10
Foulspiel-Diskussion in der Bundesliga - #11
Ein Aspekt gehört aus meiner Sicht noch dazu. Mit der Raumdeckung hat sich das Spiel doch sehr starkt gewandelt in der Hinsicht, daß Zweikämpe 1 gegen 1 seltener stattfinden. Bei der Manndeckung wußte man immer, mit wem mans zu tun hatte. In der Raumdeckung weiß man manchmal nicht, welches Bein einen jetzt zu Fall gebracht hat. Und es heißt ja heute immer so schön: erstmal kompakt stehen. Wenn man sich die Raumaufteilung dann anschaut, bei Abstößen finde ich das immer so auffallend, dann ballt sich das auf einem relativ kleinen Raum. Dadurch steht man seltener 1 gegen 1, wo dann die Chance, einen trotz Foulabsicht überspielen zu können, doch größer ist als wenn man von zwei oder drei Spielern bekämpft wird. Und Ziel ist es ja auch, 1 gegen 1 möglichst zu verhindern. Da hilft dann ein kleines Foul.
Foulspiel-Diskussion in der Bundesliga - #12
Zitat von rolli
Hast Du sehr gut zusammengefaßt.
Ein Aspekt gehört aus meiner Sicht noch dazu. Mit der Raumdeckung hat sich das Spiel doch sehr starkt gewandelt in der Hinsicht, daß Zweikämpe 1 gegen 1 seltener stattfinden. Bei der Manndeckung wußte man immer, mit wem mans zu tun hatte. In der Raumdeckung weiß man manchmal nicht, welches Bein einen jetzt zu Fall gebracht hat. Und es heißt ja heute immer so schön: erstmal kompakt stehen. Wenn man sich die Raumaufteilung dann anschaut, bei Abstößen finde ich das immer so auffallend, dann ballt sich das auf einem relativ kleinen Raum. Dadurch steht man seltener 1 gegen 1, wo dann die Chance, einen trotz Foulabsicht überspielen zu können, doch größer ist als wenn man von zwei oder drei Spielern bekämpft wird. Und Ziel ist es ja auch, 1 gegen 1 möglichst zu verhindern. Da hilft dann ein kleines Foul.
Danke! Durchaus ein interessanter Aspekt den du da anbringst. Den würde ich so ansatzlos zu meinem Post hinzufügen
"Das ist der ganz normale Wahnsinn hier im Borussia-Park!" - 100,5-Kommentator Andreas Küppers nach Igor de Camargos Last-Minute-Tor in der Relegation 2011 gegen Bochum
Foulspiel-Diskussion in der Bundesliga - #13
Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.
Foulspiel-Diskussion in der Bundesliga - #14
Zitat von WahreTabelle
Die vor der Länderspielpause Anfang Oktober von BVB-Trainer Thomas Tuchel (43) nach der 0:2-Niederlage bei Bayer 04 Leverkusen angestoßene „Foulspiel-Diskussion“ befeuert die Debatte um übermäßige Härte in der Bundesliga neu. Wie ist eure Meinung dazu?
Naja versucht anzustoßen hat Tuchel es ja schon nach dem Freiburgspiel aber da man da gewonnen hat, hats da kein Medium wirklich aufgenommen.
Ansonsten find ich es ehrlich gesagt viel wichtiger, diese lächerliche Theatralik los zu werden. Die ist ja fast zum Muss geworden, so selten sind normale Reaktionen geworden und so überfordert wirken manchmal die Schiedsrichter einen Zweikampf zu bewerten, wenn ein Spieler sich "nur" normal verhält bei einem Foulspiel
Foulspiel-Diskussion in der Bundesliga - #15
@gladbacher Fohlen
Früher waren die Zweikämpfe "ehrlicher" als heute, da wusste jeder Stürmer wenn der Eisenfuß/Tanne oder Funkturm angerauscht kommen kracht es gleich! Auch, wie von @rolli gut beschrieben, durch die ständigen 1:1 Situationen. Da gabs was auf die Socken der SR pfiff und gut war, aufstehen, weiterspielen.
Heute kommen eine unnötige theatralik und Unsportlichkeit dazu, bei jeder Berührung fallen die Spieler als ob die Faust vom Klitschko im Wege war. Da wird bei jeder Berührung mit dem Arm des Gegners oberhalb des Bauchnabels sich ans Gesicht gefasst! Selbst nach übelsten Tritten wo der Ball schon Meineweit weg war wird diskutiert man hätte doch den Ball gespielt und den anderen gar nicht getroffen! Hier ist ein Über das es gilt zu bekämpfen.
Etwas anderes ist es wenn ein Spieler innerhalb eines Spiels gefült alle zwei Minuten seinen Gegner mit Kleinigkeiten am Spielfluss hindert, meist ungestraft, da gibt es wenige SR die dann mal hingehen und sagen das war dein 1,2,3,4,5 Foul Dafür bekommst du jetzt eine schöne (gelbe) Karte als Dankeschön. Irgendwann muss es auch mal die Summe der Fouls machen!
Damit meine ich nicht ein robustes Spiel wo ich eng am Gegner bin und diesen schon bei der Ballannahme stören will, sondern die ganzen kleinen Fouls, hier ein ziehen, da ein schubsen, mal kurz auf den Fuß getreten, die nur dazu dienen den Spielfluss des Gegners zu unterbinden!
Foulspiel-Diskussion in der Bundesliga - #16
Wie @Neon schon treffend anmerkte, wird es für das Schiriteam dadurch nicht einfacher zwischen Pfiff und weiter spielen zu lassen, zu entscheiden.
@Kleckschen
Dem Beitrag von GladbacherFohlen kann ich nur zustimmen ... es darf den kleinen Vereinen nicht verboten werden auch mal eine rauere Gangart an den Tag zu legen, aber es muss in einem gewissen Rahmen bleiben. "Kleine" Vereine haben nicht immer die Mittel um gegen "große" Vereine mitspielen zu können. Es kann sich leider nicht jeder Verein z.B. einen Lahm leisten, der Ewigkeiten ohne Foul auskam..[..]
Worin spiegelt sich denn die "raue Gangart" wieder? Mit mehr Körpereinsatz etc. hat wohl auch niemand ein Problem, aber wenn ein Spieler zum 3. Mal an 2-3 Gegnern vorbei ist, sollte da nicht brutal gegrätscht werden und genau das wäre ein Punkt, den ich bemängeln würde, weil schon zu oft gesehen.
Diego, Robben, Ribery, Reus ect. können da ein Lied von singen und ich glaube, da muss man anfangen "zu schützen".
Dieses "mit kleineren Fouls das Spiel zerstören" hat der BVB doch unter Klopp mit den Bayern auch getan, von daher würde ich da nicht ansetzen.
Hier meine "Wer bin ich" Signatur, für diejenigen, für die es enorm wichtig ist, dies analysieren zu müssen.
Foulspiel-Diskussion in der Bundesliga - #17
Zitat von kennet1000
Ich sehe zusätzlich noch eine Vermischung zwischen den vielen kleinen Fouls und dem schnelleren Fallen bei Fouls jeglicher Art.
Wie @Neon schon treffend anmerkte, wird es für das Schiriteam dadurch nicht einfacher zwischen Pfiff und weiter spielen zu lassen, zu entscheiden.
@KleckschenDem Beitrag von GladbacherFohlen kann ich nur zustimmen ... es darf den kleinen Vereinen nicht verboten werden auch mal eine rauere Gangart an den Tag zu legen, aber es muss in einem gewissen Rahmen bleiben. "Kleine" Vereine haben nicht immer die Mittel um gegen "große" Vereine mitspielen zu können. Es kann sich leider nicht jeder Verein z.B. einen Lahm leisten, der Ewigkeiten ohne Foul auskam..[..]
Worin spiegelt sich denn die "raue Gangart" wieder? Mit mehr Körpereinsatz etc. hat wohl auch niemand ein Problem, aber wenn ein Spieler zum 3. Mal an 2-3 Gegnern vorbei ist, sollte da nicht brutal gegrätscht werden und genau das wäre ein Punkt, den ich bemängeln würde, weil schon zu oft gesehen.
Diego, Robben, Ribery, Reus ect. können da ein Lied von singen und ich glaube, da muss man anfangen "zu schützen".
Dieses "mit kleineren Fouls das Spiel zerstören" hat der BVB doch unter Klopp mit den Bayern auch getan, von daher würde ich da nicht ansetzen.
"Dieses "mit kleineren Fouls das Spiel zerstören" hat der BVB doch unter Klopp mit den Bayern auch getan, von daher würde ich da nicht ansetzen.!
Aber genau darum geht es doch! wenn eine Mannschaft jeden Angriff des Gegners nur durch halten, ziehen, auf den Fuß treten verhindern kann und keinerlei "Fußballerische" Lösung hat, dann muss das irgendwann unterbunden werden! Der Sport den wir so lieben heißt Fußball spielen, nicht den Gegner unentwegt treten, oder?
Foulspiel-Diskussion in der Bundesliga - #18
Zitat von Lichterfelder SU
"Dieses "mit kleineren Fouls das Spiel zerstören" hat der BVB doch unter Klopp mit den Bayern auch getan, von daher würde ich da nicht ansetzen.!
Aber genau darum geht es doch! wenn eine Mannschaft jeden Angriff des Gegners nur durch halten, ziehen, auf den Fuß treten verhindern kann und keinerlei "Fußballerische" Lösung hat, dann muss das irgendwann unterbunden werden! Der Sport den wir so lieben heißt Fußball spielen, nicht den Gegner unentwegt treten, oder?
Ganz genau!
Die schönste Nebensache der Welt!
Foulspiel-Diskussion in der Bundesliga - #19
Kompaktheit
Und die Kehrseite der Medaille gibt es auch, nämlich das Totumfallen bei der leichtesten Berührung, wenn es eine gefährliche Freistoßposition oder eine gelbe Karte gegen den Gegenspieler bringt.
Foulspiel-Diskussion in der Bundesliga - #20
Zitat von rolli
Ich fürchte, die Problematik ist dem modernen Spiel geschuldet. Früher gab es im Spiel auch die ein oder andere Nickligkeit, mal ein rechtzeitiges Schubsen, mal den Ellenbogen ausgefahren. Das war dann versteckt in einem Zweikampf und hat den Spielfluß nicht gestört, weil das Spiel sowieso viel langsamer und weiträumiger war. Heute ist es eben so, daß diese Nickligkeiten dazu auch noch taktisch eingesetzt werden. Wenn Du unterlegen bist, und das gilt nicht nur für den Rest der Liga gegen die Bayern, sondern auch untereinander, dann mußt Du eben sehen, das Tempo aus dem Spiel zu nehmen. Wenn Du Dich wieder kompakt stellen kannst, hat es dann jede angreifende Mannschaft schwer. Da geht der Weg dann über das müdespielen, Ball zirkulieren lassen. Wie anders schaffen es zum Beispiel die Faröer, gegen Ungarn zu einem 0:0 zu kommen oder Andorra zu einem 1:2 gegen die Schweiz? Wenn man diese Nickligkeiten konsequent unterbindet, dann leidet der Spielfluß. Läßt man sie laufen, geht das auch gegen die angreifende Mannschaft. Irgendwie eine Zwickmühle.
Da hast Du recht.
Ich bin aber überzeugt davon, dass, wenn die Schiris mal konsequenter sind, sich das Problem von alleine geben würde.
Diese Kleinigkeiten, welche heute fast gar nicht mehr gepfiffen werden, sind ja auch sehr oft von taktischer Natur, was zu sehr viel mehr gelben Karten und in der Folge davon auch Platzverweisen führen würde.
Auch bei den nicht taktischen Kleinigkeiten, könnte man in der Summe dann eher Karten verteilen (wenn ich das Regelwerk richtig im Kopf habe, geht das doch, oder?), weshalb man erstmal eine vielzahl an Platzverweisen hätte. Darauf müssten die Spieler sich zwangsläufig einstellen (einzige Möglichkeit: Die Kleinigkeiten unterlassen), weshalb es dann wieder mehr Spielfluss geben würde.
Aus meiner Sicht wäre das der ganz automatische Weg aus der Zwickmühle
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Voting-Teilnehmer
Klar, die Schiedsrichter müssen bei schweren Fouls härter durchgreifen, Kreativität in der Liga darf nicht kaputt getreten werden
Nein, in der Bundesliga wird keineswegs zu hart gespielt, Fußball ist ein Kontaktsport, die Aufregung dazu ist übertrieben
Mir egal
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