Freiburg legt Einspruch wegen Bayerns Wechselfehler ein

Für mich ist die Anfechtung von Freiburg durchaus nachvollziehbar und auch richtig. Leider wird sonst einfach nichts gemacht und nicht geklärt wie so etwas, mit 12 Mann spielen gehandhabt wird. Ich bin aber auf jeden Fall der Meinung das Ergebnis sollte bestehen bleiben. Was aber nicht passieren darf ist das mit 12 Mann spielen evtl. zu einem taktischen Mittel wird. Ich hoffe ehr das die Verantwortung für den Wechselvorgang wieder komplett in die Kompetenz des gespanns gegeben wird. Das dann für diesen Fall z.b. sagen kann: "Hey ihr habt keine 29 wer soll da runter?" 

Einspruch wurde zurückgewiesen.

https://www.kicker.de/dfb-sportgericht-weist-freiburg-einspruch-zurueck-897373/artikel

Zitat von rukiri
Einspruch wurde zurückgewiesen.

https://www.kicker.de/dfb-sportgericht-weist-freiburg-einspruch-zurueck-897373/artikel

Für diejenigen, die es nicht geglaubt haben oder nicht glauben wollten, wenn es hier geschrieben wurde, wird sogar darauf eingegangen, wieso es eben nicht mit dem Fall Wolfsburg vergleichbar ist.

Hier der Link direkt vom DFB.

Da hat das Gericht absolut richtig entschieden. Mehrere und entscheidene Fehler vom Schiedsrichterteam haben zu diesem Wechselchaos geführt. Jede andere Entscheidung wäre sportlich ein Desaster gewesen, wahrscheinlich am wenigsten allerdings für den FC Bayern.

In Freiburg ist man ein wenig enttäuscht, dass man sich nun sportlich für Europa qualifizieren muss. Aber zumindest hat man jetzt Rechtssicherheit. Für Frankfurt arbeitet das Team der Juristen bereits an der Aufstellung

Zitat von derknallfrosch
In Freiburg ist man ein wenig enttäuscht, dass man sich nun sportlich für Europa qualifizieren muss. Aber zumindest hat man jetzt Rechtssicherheit. Für Frankfurt arbeitet das Team der Juristen bereits an der Aufstellung

Ach Gottchen, wie albern...

Zitat von derknallfrosch
In Freiburg ist man ein wenig enttäuscht, dass man sich nun sportlich für Europa qualifizieren muss. Aber zumindest hat man jetzt Rechtssicherheit. Für Frankfurt arbeitet das Team der Juristen bereits an der Aufstellung

Glaube da ist sg keiner enttäuscht. Niemand hat mit denen drei Punkten gerechnet. 

Hoffe damit weiß der Schiedsrichter das nächste mal was zu tun ist und lässt uns nicht 8 Minuten unwissend in der Kälte sitzen

Der SC Freiburg wird wohl wiederholt Einspruch auch gegen diese DFB - Sportsgerichtsentscheidung einlegen.

Die Vorstände Oliver Leki und Jochen Sailer wollen mit aller Macht drei Punkte am grünen Tisch und haben dafür den im Sportbereich wohl teuersten und renommiertesten Fachanwalt Christoph Schickhardt engagiert.

Ihre in die Öffentlichkeit entsandte Meinung sie "hätten aufgrund von Sorfaltspflichten keine andere Wahl als diesen Schritt gehabt", wurde von Beginn an von vielen Juristen und Medienvertretern angezweifelt (vgl.: https://www.rtl.de/cms/anwalt-keine-folgen-fuer-freiburg-bei-einspruchverzicht-4948100.html), jedoch hält sich diese Darstellung in anderen Medien immer noch beharrlich.

Fachanwalt Christoph Schickhard wird womöglich clever genug gewesen sein und hat  die Kause von Beginn an unter der Prämisse angenommen, um bereits für den Fall der ersten Ablehnung die vom Vorstand eingeholte Erlaubnis für erneuten Einspruch und weiteres Vorgehen für sich und seine Kanzlei abgesichert zu haben.

Wenn es um die eigene Gage geht, liefen Juristen schon oft bekanntlich zu hoher Kreativität auf ;-)

Von daher, bin ich mir ziemlich sicher, dass Schickhardt den noch jungen Vorständen einen erneuten Einspruch/Widerspruch schmackhaft machen wird.

Irgendwann jedoch werden auch Jochen Saier und Oliver Leki die Verträge und Zahlungen an die Kanzlei auf einer Hauptversammlung offen legen und begründen müssen, denn wie man bereits hören kann, sind bei weitem nicht alle Breisgauer von dieser Vorgehensweise des Vorstandes begeistert gewesen.
 

Zitat von Stern des Südens
Der SC Freiburg wird wohl wiederholt Einspruch auch gegen diese DFB - Sportsgerichtsentscheidung einlegen.

Die Vorstände Oliver Leki und Jochen Sailer wollen mit aller Macht drei Punkte am grünen Tisch und haben dafür den im Sportbereich wohl teuersten und renommiertesten Fachanwalt Christoph Schickhardt engagiert.

Ihre in die Öffentlichkeit entsandte Meinung sie "hätten aufgrund von Sorfaltspflichten keine andere Wahl als diesen Schritt gehabt", wurde von Beginn an von vielen Juristen und Medienvertretern angezweifelt (vgl.: https://www.rtl.de/cms/anwalt-keine-folgen-fuer-freiburg-bei-einspruchverzicht-4948100.html), jedoch hält sich diese Darstellung in anderen Medien immer noch beharrlich.

Fachanwalt Christoph Schickhard wird womöglich clever genug gewesen sein und hat  die Kause von Beginn an unter der Prämisse angenommen, um bereits für den Fall der ersten Ablehnung die vom Vorstand eingeholte Erlaubnis für erneuten Einspruch und weiteres Vorgehen für sich und seine Kanzlei abgesichert zu haben.

Wenn es um die eigene Gage geht, liefen Juristen schon oft bekanntlich zu hoher Kreativität auf ;-)

Von daher, bin ich mir ziemlich sicher, dass Schickhardt den noch jungen Vorständen einen erneuten Einspruch/Widerspruch schmackhaft machen wird.

Irgendwann jedoch werden auch Jochen Saier und Oliver Leki die Verträge und Zahlungen an die Kanzlei auf einer Hauptversammlung offen legen und begründen müssen, denn wie man bereits hören kann, sind bei weitem nicht alle Breisgauer von dieser Vorgehensweise des Vorstandes begeistert gewesen.
 

Blutdruck runter. Der SC Freiburg hat bereits auf einen Einspruch gegen die Sportgerichtsentscheidung verzichtet. Ruhig durchatmen!

Zitat von Stern des Südens
Der SC Freiburg wird wohl wiederholt Einspruch auch gegen diese DFB - Sportsgerichtsentscheidung einlegen.

Die Vorstände Oliver Leki und Jochen Sailer wollen mit aller Macht drei Punkte am grünen Tisch und haben dafür den im Sportbereich wohl teuersten und renommiertesten Fachanwalt Christoph Schickhardt engagiert.

Ihre in die Öffentlichkeit entsandte Meinung sie "hätten aufgrund von Sorfaltspflichten keine andere Wahl als diesen Schritt gehabt", wurde von Beginn an von vielen Juristen und Medienvertretern angezweifelt (vgl.: https://www.rtl.de/cms/anwalt-keine-folgen-fuer-freiburg-bei-einspruchverzicht-4948100.html), jedoch hält sich diese Darstellung in anderen Medien immer noch beharrlich.

Fachanwalt Christoph Schickhard wird womöglich clever genug gewesen sein und hat  die Kause von Beginn an unter der Prämisse angenommen, um bereits für den Fall der ersten Ablehnung die vom Vorstand eingeholte Erlaubnis für erneuten Einspruch und weiteres Vorgehen für sich und seine Kanzlei abgesichert zu haben.

Wenn es um die eigene Gage geht, liefen Juristen schon oft bekanntlich zu hoher Kreativität auf ;-)

Von daher, bin ich mir ziemlich sicher, dass Schickhardt den noch jungen Vorständen einen erneuten Einspruch/Widerspruch schmackhaft machen wird.

Irgendwann jedoch werden auch Jochen Saier und Oliver Leki die Verträge und Zahlungen an die Kanzlei auf einer Hauptversammlung offen legen und begründen müssen, denn wie man bereits hören kann, sind bei weitem nicht alle Breisgauer von dieser Vorgehensweise des Vorstandes begeistert gewesen.
 

Wegen solchen Fans wie dir mag niemand Bayern! 

Freiburg hat bereits klar gesagt, dass sie keinen weiteren Einspruch erheben. Also geh in dein Loch zurück 

​​​​​​​#modedit: Beitrag aufgrund Verstößen gegen die Richtlinien der WT entfernt

Zitat von Stern des Südens
Der SC Freiburg wird wohl wiederholt Einspruch auch gegen diese DFB - Sportsgerichtsentscheidung einlegen.

Die Vorstände Oliver Leki und Jochen Sailer wollen mit aller Macht drei Punkte am grünen Tisch und haben dafür den im Sportbereich wohl teuersten und renommiertesten Fachanwalt Christoph Schickhardt engagiert.

Ihre in die Öffentlichkeit entsandte Meinung sie "hätten aufgrund von Sorfaltspflichten keine andere Wahl als diesen Schritt gehabt", wurde von Beginn an von vielen Juristen und Medienvertretern angezweifelt (vgl.: https://www.rtl.de/cms/anwalt-keine-folgen-fuer-freiburg-bei-einspruchverzicht-4948100.html), jedoch hält sich diese Darstellung in anderen Medien immer noch beharrlich.

Fachanwalt Christoph Schickhard wird womöglich clever genug gewesen sein und hat  die Kause von Beginn an unter der Prämisse angenommen, um bereits für den Fall der ersten Ablehnung die vom Vorstand eingeholte Erlaubnis für erneuten Einspruch und weiteres Vorgehen für sich und seine Kanzlei abgesichert zu haben.

Wenn es um die eigene Gage geht, liefen Juristen schon oft bekanntlich zu hoher Kreativität auf ;-)

Von daher, bin ich mir ziemlich sicher, dass Schickhardt den noch jungen Vorständen einen erneuten Einspruch/Widerspruch schmackhaft machen wird.

Irgendwann jedoch werden auch Jochen Saier und Oliver Leki die Verträge und Zahlungen an die Kanzlei auf einer Hauptversammlung offen legen und begründen müssen, denn wie man bereits hören kann, sind bei weitem nicht alle Breisgauer von dieser Vorgehensweise des Vorstandes begeistert gewesen.
 

Ach komm,  hör doch auf mit dem Schmarrn!

Zitat von Stern des Südens

Ihre in die Öffentlichkeit entsandte Meinung sie "hätten aufgrund von Sorfaltspflichten keine andere Wahl als diesen Schritt gehabt", wurde von Beginn an von vielen Juristen und Medienvertretern angezweifelt (vgl.: https://www.rtl.de/cms/anwalt-keine-folgen-fuer-freiburg-bei-einspruchverzicht-4948100.html), jedoch hält sich diese Darstellung in anderen Medien immer noch beharrlich.

Dazu sollte man auch noch was sagen:

Nein Juristen haben die Meinung des Vereins klar bestätigt, sogar in Deinem Artikel von RTL.

Das was Herr Rechtsanwalt Reinholz da von sich gibt ist nämlich ziemlicher Blödsinn. Richtig ist daran nur, dass weder "Fans" noch "Sponsoren" etwas dagagen unternehmen können. Der SC Freiburg ist nach wie vor als eingetragener Verein tätig. Insofern könnte die Mitgliederversammlung beschließen, dass eine Klage gegen den Vorstand eingereicht wird, wenn er pflichtwidrig zu Lasten des Vereins gehandelt hat und dann ist der Vorstand schadensersatzpflichtig. Vereinsrecht gehört offensicht nicht zu seinen Kernkompetenzen. Vielleicht sollte er mal ab und zu ne Krawatte tragen:
https://haerting.de/team/fabian-reinholz/

Im Deinem Artikel ist im Übrigen ein anderer Anwalt erwähnt, Markus Buchberger, der genau das Gegenteil sagt und - für den Fall dass Erfolgsaussichten bestehen - zum Einspruch rät.

Zitat von picjojo
Wegen solchen Fans wie dir mag niemand Bayern! 

Freiburg hat bereits klar gesagt, dass sie keinen weiteren Einspruch erheben. Also geh in dein Loch zurück 

#modedit: Beitrag aufgrund Verstößen gegen die Richtlinien der WT entfernt

Stimme dir bis auf in einem Punkt zu.
Wenn es nach "solchen Fans" gehen würde, dürfte man niemanden mehr mögen - nicht einmal den eigenen Verein

Zitat von Stempel

Zitat von picjojo
Wegen solchen Fans wie dir mag niemand Bayern! 

Freiburg hat bereits klar gesagt, dass sie keinen weiteren Einspruch erheben. Also geh in dein Loch zurück 

#modedit: Beitrag aufgrund Verstößen gegen die Richtlinien der WT entfernt

Stimme dir bis auf in einem Punkt zu.
Wenn es nach "solchen Fans" gehen würde, dürfte man niemanden mehr mögen - nicht einmal den eigenen Verein

dem muss ich absolut zustimmen, so weh es auch tut.
Urteil ist nachvollziehbar; wer jetzt meint, dass Freiburg wegen eines Fehlers von anderen und einem deswegen eingelegten Einspruchs zu einem der unsympathischsten Vereine der Liga geworden ist: So be it.

Zitat von rey200

Zitat von Stempel

Zitat von picjojo
Wegen solchen Fans wie dir mag niemand Bayern! 

Freiburg hat bereits klar gesagt, dass sie keinen weiteren Einspruch erheben. Also geh in dein Loch zurück 

#modedit: Beitrag aufgrund Verstößen gegen die Richtlinien der WT entfernt

Stimme dir bis auf in einem Punkt zu.
Wenn es nach "solchen Fans" gehen würde, dürfte man niemanden mehr mögen - nicht einmal den eigenen Verein

dem muss ich absolut zustimmen, so weh es auch tut.
Urteil ist nachvollziehbar; wer jetzt meint, dass Freiburg wegen eines Fehlers von anderen und einem deswegen eingelegten Einspruchs zu einem der unsympathischsten Vereine der Liga geworden ist: So be it.

Das war übrigens gar nicht auf den SCF bezogen - sondern wirklich ganz allgemein gemeint. Da reicht ein Blick hier ins Forum, dass man dann eigentlich keinen einzigen Verein mehr mögen darf...

Wie gesagt - ich fand den Einspruch legitim, die Begründung aber ziemlich heuchlerisch. Nichtsdestotrotz sehe ich persönlich den SCF kein Stück anders als davor auch - für mich einer der sympatischeren Clubs der Bundesliga. Meine Fußball-Romantik ist aber schon lange verloren gegangen. Das sind alles Wirtschaftsunternehmen - je nach Größe und Erfolg kann man das halt besser "verstecken" oder eben nicht.

ich finde die Entscheidung im Ergebnis richtig, das erwähnte ich schon andernorts; unabhängig vom Wortlaut der Regeln hätte ich eine Spielumwertung für so eine Mini-Situation, die der Dauer nach nicht länger währte als nen Parkschein zu ziehen, für völlig daneben gehalten.

Die Begründung allerdings, die ja wohl im Wesentlichen darauf abstellt, dass die Schuld beim Schiedsrichter zu suchen sei und nicht beim wechselnden Verein, wirft mit Blick auf den "Wolfsburg-Incident" allerdings für mich einen erheblichen Widerspruch auf- denn da hätte ich viel eher eine Schuld beim Schiedsrichterteam gesehen, das den Extrawechsel von vorn bis hinten begleitet hat, so als wär's das normalste auf der Welt, als während der "17 Absurden Sekunden der Frau K.K.", bei denen die Verwirrung an verschiedenen Ecken bestand, aber ersichtlich kein Einfluss auf Spielverlauf und Ergebnis vorlag. Bin gespannt, wie lange uns das noch beschäftigen wird... 

Zitat von bränntbarn
ich finde die Entscheidung im Ergebnis richtig, das erwähnte ich schon andernorts; unabhängig vom Wortlaut der Regeln hätte ich eine Spielumwertung für so eine Mini-Situation, die der Dauer nach nicht länger währte als nen Parkschein zu ziehen, für völlig daneben gehalten.

Die Begründung allerdings, die ja wohl im Wesentlichen darauf abstellt, dass die Schuld beim Schiedsrichter zu suchen sei und nicht beim wechselnden Verein, wirft mit Blick auf den "Wolfsburg-Incident" allerdings für mich einen erheblichen Widerspruch auf- denn da hätte ich viel eher eine Schuld beim Schiedsrichterteam gesehen, das den Extrawechsel von vorn bis hinten begleitet hat, so als wär's das normalste auf der Welt, als während der "17 Absurden Sekunden der Frau K.K.", bei denen die Verwirrung an verschiedenen Ecken bestand, aber ersichtlich kein Einfluss auf Spielverlauf und Ergebnis vorlag. Bin gespannt, wie lange uns das noch beschäftigen wird... 

Der Unterschied zwischen hier und Wolfsburg ist ganz einfach.
Der Schiedsrichter muss den Wechsel zulassen, wenn eine Mannschaft wechseln will. Ob der Wechsel erlaubt ist, ist Sache des Clubs. Übertrieben gesagt, muss der Schiedsrichter auch 10 Wechsel einer Mannschaft zulassen.

Er muss dabei aber darauf achten, dass der Vorgang an sich richtig abläuft.
 

Hamann hat sich ja wiederum auch ziemlich blamiert. Nur weil er die Regeln nicht kapiert hat, versucht er jetzt von seiner Selbstherrlichkeit abzulenken. Der war doch früher nicht so verblendet? Oder spielt der nur auf Zuhörerzahlen?

Zitat von Grisu
Hamann hat sich ja wiederum auch ziemlich blamiert. Nur weil er die Regeln nicht kapiert hat, versucht er jetzt von seiner Selbstherrlichkeit abzulenken. Der war doch früher nicht so verblendet? Oder spielt der nur auf Zuhörerzahlen?

Ganz im Gegenteil ! 
Hamann hat vollkommen Recht. 
Und Streich schickt auch noch ein paar Worte zurück nach München:

„Es kann nicht sein, dass es drei Parteien sind. Zwei machen einen Fehler, keinen unerheblichen Fehler. Was überhaupt nicht schlimm ist. Jeder macht Fehler. Ich mache auch Fehler. Und nachher ist der Dritte derjenige, der dann noch von gewissen Leuten, teilweise von denen, die die Fehler gemacht haben, an den Pranger gestellt wird. Das ist ein absolutes Unding." 
Wegen ihrer Treuepflicht und der persönlichen Haftung hätten die SC-Vorstände aber so handeln müssen. „All diese Punkte wurden offensichtlich von einigen nicht berücksichtigt oder sie haben nicht verstanden, um was es da allumfassend geht“, sagte Streich.

Zitat von shagyou

Zitat von Grisu
Hamann hat sich ja wiederum auch ziemlich blamiert. Nur weil er die Regeln nicht kapiert hat, versucht er jetzt von seiner Selbstherrlichkeit abzulenken. Der war doch früher nicht so verblendet? Oder spielt der nur auf Zuhörerzahlen?

Ganz im Gegenteil ! 
Hamann hat vollkommen Recht. 
Und Streich schickt auch noch ein paar Worte zurück nach München:

„Es kann nicht sein, dass es drei Parteien sind. Zwei machen einen Fehler, keinen unerheblichen Fehler. Was überhaupt nicht schlimm ist. Jeder macht Fehler. Ich mache auch Fehler. Und nachher ist der Dritte derjenige, der dann noch von gewissen Leuten, teilweise von denen, die die Fehler gemacht haben, an den Pranger gestellt wird. Das ist ein absolutes Unding." 
Wegen ihrer Treuepflicht und der persönlichen Haftung hätten die SC-Vorstände aber so handeln müssen. „All diese Punkte wurden offensichtlich von einigen nicht berücksichtigt oder sie haben nicht verstanden, um was es da allumfassend geht“, sagte Streich.

Wieso ist Nagelsmann 'Leuten'?
Die Antwort die Freiburg haben wollte, haben sie aber trotzdem nicht gekriegt. Der Einspruch hat also bis jetzt null dazu beigetragen. Beim nächsten Mal muss wieder der Verein tätig werden.