ja was denn nun? :-)
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ja was denn nun? :-) - #1
"Brych hatte nach dem Spiel vor TV-Kameras gesagt: "Ich hatte leichte Zweifel, aber die Reaktionen der Spieler waren eindeutig, es gabkein Contra.""
aus Bild:
"Kinhöfer stellt sich in BILD am SONNTAG: „Das war ein eindeutiger Fehler von uns, und der ärgert mich maßlos.“ Zum Vorwurf der Arroganz sagt er: „Das muss ich entschieden zurückweisen! Ich war weder herablassend noch arrogant. Wenn aber sieben oder acht Spieler auf mich zustürmen, muss ich zusehen, dass wieder Ordnung herrscht. Daher die Gelbe Karte gegen Schäfer.“"
Es gibt nur einen CLUB -Tradition und Leidenschaft ist nur zu ersetzen durch mehr Tradition und mehr Leidenschaft - die Leiden schafft
ja was denn nun? :-) - #2
@ ridicule
Zitat von ridicule
aus sport 1:
"Brych hatte nach dem Spiel vor TV-Kameras gesagt: "Ich hatte leichte Zweifel, aber die Reaktionen der Spieler waren eindeutig, es gabkein Contra.""
aus Bild:
"Kinhöfer stellt sich in BILD am SONNTAG: „Das war ein eindeutiger Fehler von uns, und der ärgert mich maßlos.“ Zum Vorwurf der Arroganz sagt er: „Das muss ich entschieden zurückweisen! Ich war weder herablassend noch arrogant. Wenn aber sieben oder acht Spieler auf mich zustürmen, muss ich zusehen, dass wieder Ordnung herrscht. Daher die Gelbe Karte gegen Schäfer.“"
Also entweder setzt du gerade zwei Zitate von unterschiedlichen Personen fälschlicherweise falsch zusammen, oder dein Thread bezieht sich darauf, dass Brych beim Tor von Kießling nicht anders entschied, weil sich kein Spieler beschwerte, Kinhöfer aber trotz Beschwerden nicht, was ich auch nicht ganz nachvollziehen kann.
++++ Redbull verleiht Flügel - Leipzig gibt Außenstürmer ab ++++
ja was denn nun? :-) - #3
ja was denn nun? :-) - #4
@ Selachier
Zitat von Selachier
Ich verstehe ehrlich nicht so ganz, was du uns damit sagen willst.
Der Zusammenhang erschliesst sich mir auch nicht so ganz.
Ich gehe davon aus, dass er denkt, dass das 1. Zitat von Kinhöfer aus dem Nürnberg-Spiel stammt, und nicht, wie es wirklich ist, und zwar von Brych aus dem Leverkusen-Spiel.
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ja was denn nun? :-) - #5
Ceterum censeo bellum esse finiendum ☮️
ja was denn nun? :-) - #6
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@ Zirkusaffe
Zitat von ZirkusaffeZitat von ridicule
aus sport 1:
"Brych hatte nach dem Spiel vor TV-Kameras gesagt: "Ich hatte leichte Zweifel, aber die Reaktionen der Spieler waren eindeutig, es gabkein Contra.""
aus Bild:
"Kinhöfer stellt sich in BILD am SONNTAG: „Das war ein eindeutiger Fehler von uns, und der ärgert mich maßlos.“ Zum Vorwurf der Arroganz sagt er: „Das muss ich entschieden zurückweisen! Ich war weder herablassend noch arrogant. Wenn aber sieben oder acht Spieler auf mich zustürmen, muss ich zusehen, dass wieder Ordnung herrscht. Daher die Gelbe Karte gegen Schäfer.“"
Also entweder setzt du gerade zwei Zitate von unterschiedlichen Personen fälschlicherweise falsch zusammen, oder dein Thread bezieht sich darauf, dass Brych beim Tor von Kießling nicht anders entschied, weil sich kein Spieler beschwerte, Kinhöfer aber trotz Beschwerden nicht, was ich auch nicht ganz nachvollziehen kann.
Ich denke, er meint das Letztere. Und die Frage "was denn nun" soll weitergeführt lauten, "sollen sich die Spieler beschweren oder nicht?". Da ja scheinbar beides falsch ist.
ja was denn nun? :-) - #7
ja was denn nun? :-) - #8
@ Drommler
Zitat von Drommler
Und die Frage stellt sich tatsächlich, was man denn nun machen soll.
Am besten ist es wohl, den "goldenen Mittelweg" zu beschreiten. Hier wäre es wohl am sinnvollsten gewesen, Scheppe in sachlichem Ton zu fragen, ob die Verlängerung von Sulejmani denn berücksichtigt wurde. Dass es diese gab, kann ja Kinhöfer bestätigen. Wenn aber 8 Spieler auf Dich zurennen und Dich anbrüllen, dann stellst Du als Schiedsrichter schon automatisch auf Durchzug.
Ceterum censeo bellum esse finiendum ☮️
ja was denn nun? :-) - #9
Ja was denn nun?
Hof vs. Lev
und
H96 vs.FCN
zwei Fehlentscheidungen, aber entgegensätzliche Aussagen von Schiedsrichtern
einmal Verwunderung, dass keine heftige Beschwerde kommt,
später beim anderen, Beschwerde, dass er aufgrund der Fehlentscheidung bestürmt wurde,
wobei ich ganz klar Hagi zustimme, dass das nicht i.O. ist,
aber die Aussage von Brych unglücklich gewählt ist.
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ja was denn nun? :-) - #10
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Hätte demnach nicht Kinhöfer eigentlich eben diese Frage an seinen Assistenten stellen müssen, wenn er denn die Verlängerung wirklich gesehen hat?
Ich denke mal Kinhöfer war sich jedoch auch diesbezüglich nicht sicher und ein Reklamieren hätte weder bei ihm direkt noch beim Linienrichter etwas gebracht.
Egal mit wieviel Mann und in welcher Tonlage, selbst wenn sich die Nürnberger zum Chor versammelt hätten um ihn singend zu fragen hätte das Schiedsrichtergespann nicht zweifelsfrei feststellen können ob ein Abseits vorlag.
ja was denn nun? :-) - #11
@ ridicule
Der Hoffenheimer Polanski behauptet unwidersprochen dass Brych ihm damals mit gelb wegen Reklamierens (!!) gedroht hat. Sich dann noch später hinzustellen und eine Fehlentscheidung mit dem Ausbleiben von Beschwerden zu rechtfertigen hat Chuzpe. Aber das nur nebenbei.Zitat von ridicule
"Brych hatte nach dem Spiel vor TV-Kameras gesagt: "Ich hatte leichte Zweifel, aber die Reaktionen der Spieler waren eindeutig, es gabkein Contra."
Zitat von wölfin: "Unsere offizielle Beschreibung lautet übrigens "Bier, High Heels und Herr Gründel""
ja was denn nun? :-) - #12
seltsamer Vergleich
Die Erklärung dafür gab es ja erst später, nämlich als die Hoffenheimer Auswechselspieler nach gut 2 ½ Minuten den Schiri auf das Loch im Netz hingewiesen hatten.
Deshalb sehe ich Brychs Verhalten als korrekt an. Er hatte Zweifel, alle im Hoffenheimer Strafraum befindlichen Spieler für ihn ersichtlich wohl nicht, weshalb sollte er das Tor dann nicht geben?
Beim Spiel der Nürnberger war wohl, ausser für das Schirigespann, für alle gut sichtbar, dass sich der Hannoveraner im Abseits befand.
Weshalb sollte da nicht die halbe Mannschaft des benachteiligten Vereins auf den Schiri zu stürmen?
Die beiden Aussagen als Vergleich gegenüber zu stellen, hinkt als selbiges total.
Hier meine "Wer bin ich" Signatur, für diejenigen, für die es enorm wichtig ist, dies analysieren zu müssen.
ja was denn nun? :-) - #13
@ erfolgsfan
Der Hoffenheimer Polanski behauptet unwidersprochen dass Brych ihm damals mit gelb wegen Reklamierens (!!) gedroht hat. Sich dann noch später hinzustellen und eine Fehlentscheidung mit dem Ausbleiben von Beschwerden zu rechtfertigen hat Chuzpe. Aber das nur nebenbei.
Polanski sagte auch:
Ich habe den Schiri dann darauf Aufmerksam gemacht, dass das kein Tor war. Es war sehr laut, deshalb musste ich sehr laut sprechen. Er hat sich dann wohl bedrängt gefühlt und hat mir mit der Gelben Karte gedroht.
und stellt somit auch selbst fest, wofür er wahrscheinlich die Gelbe bekommen sollte. Das hatte wohl nichts mit dem reklamieren ansich zu tun.
Hier meine "Wer bin ich" Signatur, für diejenigen, für die es enorm wichtig ist, dies analysieren zu müssen.
ja was denn nun? :-) - #14
@ kennet1000
Zitat von erfolgsfanDer Hoffenheimer Polanski behauptet unwidersprochen dass Brych ihm damals mit gelb wegen Reklamierens (!!) gedroht hat. Sich dann noch später hinzustellen und eine Fehlentscheidung mit dem Ausbleiben von Beschwerden zu rechtfertigen hat Chuzpe. Aber das nur nebenbei.
Polanski sagte auch:Ich habe den Schiri dann darauf Aufmerksam gemacht, dass das kein Tor war. Es war sehr laut, deshalb musste ich sehr laut sprechen. Er hat sich dann wohl bedrängt gefühlt und hat mir mit der Gelben Karte gedroht.
und stellt somit auch selbst fest, wofür er wahrscheinlich die Gelbe bekommen sollte. Das hatte wohl nichts mit dem reklamieren ansich zu tun.
Was ja dennoch aufzeigt, dass es Contra gab, was im Widerspruch zu Brychs Aussage steht.
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ja was denn nun? :-) - #15
@ Zirkusaffe
eben. Wie Polanski den Protest vorgetragen hat steht auf einem anderen Blatt. Ich fand schon damals die Aussage Brychs problematisch da er damit ja allen notorischen Protestierern eine Steilvorlage liefert ("ihr wolltet es doch so..").Zitat von Zirkusaffe
Was ja dennoch aufzeigt, dass es Contra gab, was im Widerspruch zu Brychs Aussage steht.
Zitat von wölfin: "Unsere offizielle Beschreibung lautet übrigens "Bier, High Heels und Herr Gründel""
ja was denn nun? :-) - #16
@ Zirkusaffe
Zitat von Zirkusaffe
Was ja dennoch aufzeigt, dass es Contra gab, was im Widerspruch zu Brychs Aussage steht.
Polanski sagt
Es war sehr laut...
und woher will da jemand wissen, dass Brych überhaupt verstanden hatte, was er wollte?
Polanski beschreibt doch einen eventuellen Grund, weshalb ihm Gelb angeboten wurde.
Das hat doch laut seiner eigenen Aussage nichts mit dem reklamieren zu tun gehabt oder einem Hinweis auf ein irreguläres Tor.
Wenn Brych also nichts davon gehört hat, gab es für ihn auch kein "Contra". Das ist ganz einfach zu verstehen.
Hier meine "Wer bin ich" Signatur, für diejenigen, für die es enorm wichtig ist, dies analysieren zu müssen.
ja was denn nun? :-) - #17
1. Behauptet ein Hoffenheimer-Spieler, dass er sich beschweren wollte/beschwert hat.
2. Kießling behauptete ebenfalls, dass er Brych gesagt hätte, dass er von keinem Tor ausgegangen war und nicht wusste, wie der Ball ins Tor gekommen ist.
3. Brych sagte, mit ihm hat ja keiner gesprochen und ihn daraufhingewiesen bzw. Kießling hätte sich nicht so geäussert, wie Kießling behauptet.
So jetzt kann man sich aussuchen, wer hier was und wie gesagt hat, zumindest der Dialog Kießling - Brych lief am Anstoßkreis, direkt nebeneinander stehend, ab.
Des Weiteren sagte Brych ja mMn nicht nur, dass es von Hoffenheim kein Contra gab, sondern auch nicht von Leverkusen.
Und ich wage zu behaupten, dass wenn in diesem Spiel 6-10 Hoffenheimer auf Brych zugestürmt wären, dass er dann ebenfalls gelbe Karten verteilt hätte, er hat sie ja angeblich schon dem einen "Reklamierer" angedroht.
Generell ist es doch so, dass die SR mit sich reden lassen, wenn dies unaufgeregt geschieht und eben nicht der ganze Verein auf sie zustürmt, dies verleitet die SR allerdings trotzdem nicht dazu, dass sie ihre Meinung ändern - denn nur weil sie (korrekterweise) auf eine Fehlentscheidung hingewiesen werden, dürfen sie sich nicht von Spielern "bequatschen" lassen und ihre Sicht der Dinge ändern, hier kann dies nur in Abstimmung mit den Assistenten geschehen - wenn diese aber einer Meinung sind, dann gibt es in letzter Konsequenz die gelben Karten (regelkonform) auch wenn eine Fehlentscheidung vorlag.
ja was denn nun? :-) - #18
@ Agariel
Zitat von Agariel
Sollte man als Spieler nicht davon ausgehen können, dass sich die Schiedsrichter bei einem Tor selbstständig untereinander absprechen ob eventuell ein Abseits vorlag?
Hätte demnach nicht Kinhöfer eigentlich eben diese Frage an seinen Assistenten stellen müssen, wenn er denn die Verlängerung wirklich gesehen hat?
Ich denke mal Kinhöfer war sich jedoch auch diesbezüglich nicht sicher und ein Reklamieren hätte weder bei ihm direkt noch beim Linienrichter etwas gebracht.
Egal mit wieviel Mann und in welcher Tonlage, selbst wenn sich die Nürnberger zum Chor versammelt hätten um ihn singend zu fragen hätte das Schiedsrichtergespann nicht zweifelsfrei feststellen können ob ein Abseits vorlag.
Als letztes Beispiel fällt mir das Spiel H96:SGE ein, hier kam es ja nach dem vermeintlichem 2:0 zu einem Gespräch zwischen SR und LR, in dem der LR den SR daraufhinwies, dass Sobiech im Abseits gestanden hätte, wenn Diouf nicht am Ball gewesen wäre - da der SR nicht am Ball gesehen hatte wurde das Tor zurückgenommen (was sich später als Falsch herausstellte).
Dann gab es diese Saison auch schon mal den Fall, dass der SR selber nochmal nachfragte, ob der LR denn den Kontakt eines Angreifers gesehen hatte und ob der Stürmer in diesem Moment nicht doch im Abseits stand, da der LR den Kontakt nicht gesehen hatte und er so erst daraufaufmerksam gemacht wurde, wurde dann letztlich auf Abseits entschieden. (Ich bin der Meinung, dass diese Szene auch in einem Schiedsrichterball angesprochen wurde, bin mir aber nicht ganzs sicher)
ja was denn nun? :-) - #19
@ Selachier
Bei jedem inakzeptablem Pfiff zu Einwürfen, Fouls, Abseits ect. gibt es meist mehr verbales Mitteilungsbedürfnis etlicher Spieler, als es hier bei einem irregulärem Tor der Fall war.
Das der Ball im Tor lag, hat jeder irgendwann mitbekommen, egal welche Zweifel der ein oder andere Spieler da bei Brych kenntlich machen wollte.
Ich weiß selbst nicht wie man in so einer Situation reagieren würde, wenn
jemand erklärt, der Ball wäre vorbei gegangen, er aber doch im Tor liegt.
Von der Szenerie des kaputten Netzes kann man erst einmal nicht ausgehen, weil das, obwohl passiert, für den Normalfall zu weit hergeholt wäre. Außerdem wurden die Netze vorher kontrolliert.
Also was genau sollte ein Spieler in diesem Fall überzeugend mitteilen, wenn er sich selbst nicht sicher ist?
Ich glaube auch nicht dass es dem Schiri ein inniges Verlangen war, mit diesem irregulären Treffer in die Analen der Bundesliga einzugehen.
Hier meine "Wer bin ich" Signatur, für diejenigen, für die es enorm wichtig ist, dies analysieren zu müssen.
ja was denn nun? :-) - #20
@ kennet1000
Zitat von kennet1000
[...]
Ich glaube auch nicht dass es dem Schiri ein inniges Verlangen war, mit diesem irregulären Treffer in die Analen der Bundesliga einzugehen.
Igitt.
MfG
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Voting-Teilnehmer
richtig entschieden | |
---|---|
- |
keine Relevanz, unentschieden | |
---|---|
- |
Veto | |
---|---|
- |
14.12.2013 15:30
Schiedsrichter
Statistik von Thorsten Kinhöfer
Aufstellung
Sakai
Marcelo
Sané
Prib 81.
Schmiedebach 46.
Andreasen
Stindl
Huszti
Sobiech 74.
Diouf
Chandler
Nilsson
Pogatetz
Plattenhardt
88. Frantz
72. Drmic
Hasebe
Kiyotake
Hlousek
76. Ginczek
Sulejmani 74.
Pander 81.
76. Pekhart
88. Mak
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