Martin Petersen
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Martin Petersen | von sFüchsle
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Martin Petersen - #1
26.02.2023 09:47
Trotz eines aus SR-Sicht nicht besonders komplizierten Spiels war Petersens Spielleitung gestern nicht überzeugend. Einige Entscheidungen waren aus meiner Sicht nicht nachvollziehbar.
Gleich zu Beginn war er gezwungen, nach dem vom Balljungen aufgehaltenen Ball auf SR-Ball zu entscheiden. Laut ASAT-Kommentator hätte es wahrscheinlich Ecke für Hoffenheim gegeben, also erhält der Hoffenheimer Spieler den Ball jedoch mit der Auflage, diesen ins Seitenaus zu spielen. Die Spielfortsetzung weicht also wesentlich vom ursprünglichen Spielgeschehen ab.
Anfang der zweiten Hälfte entscheidet er wie er selbst später sagt auf Foul nach Stoßen außerhalb des Strafraums. Auf Hinweis des VAR geht er zum OFR und bekommt in mehreren Wiederholungen den Treffer am Fuß gezeigt. Dieser Kontakt ist ihm zu wenig für Strafstoß, aber er bekommt keine Wiederholung des Armeinsatzes von Can gezeigt. Er überprüft also seine ursprüngliche Entscheidung nicht und läßt das Spiel mit SR-Ball und Ballbesitz Dortmund fortsetzen obwohl Dortmund nicht in Ballbesitz war.
Nach VAR-Eingriff ist Petersen gezwungen, dass Traumtor zum 0:2 abzuerkennen. Die Bilder liefern einen erheblichen Kontakt von Schlotterbeck mit offener Sohle an der Ferse des Hoffenheimers. Die Option, dies als ballorientiert einzustufen, ist nicht vorhanden, dennoch bleibt die persönliche Strafe aus. Mit den im vorliegenden Bildern ist eine Verwarnung jedoch zwingend.
In mindestens drei Situationen sieht man wie Bellingham dem SR gestenreich vorrechnet, wie häufig er von seinem Gegenspieler Rudy gefoult wurde. Insbesondere nachdem Bellingham selbst gerade nach überhartem Einsteigen verwarnt wurde bringt er dies durch Handzeichen und mit Worten zum Ausdruck. Petersen reagiert nicht auf das wiederkehrende unsportliche Verhalten.
Für mich ist die Spielleitung daher im Bereich mangelhaft und jede Bewertung oberhalb einer 4 nicht zu rechtfertigen.
Gleich zu Beginn war er gezwungen, nach dem vom Balljungen aufgehaltenen Ball auf SR-Ball zu entscheiden. Laut ASAT-Kommentator hätte es wahrscheinlich Ecke für Hoffenheim gegeben, also erhält der Hoffenheimer Spieler den Ball jedoch mit der Auflage, diesen ins Seitenaus zu spielen. Die Spielfortsetzung weicht also wesentlich vom ursprünglichen Spielgeschehen ab.
Anfang der zweiten Hälfte entscheidet er wie er selbst später sagt auf Foul nach Stoßen außerhalb des Strafraums. Auf Hinweis des VAR geht er zum OFR und bekommt in mehreren Wiederholungen den Treffer am Fuß gezeigt. Dieser Kontakt ist ihm zu wenig für Strafstoß, aber er bekommt keine Wiederholung des Armeinsatzes von Can gezeigt. Er überprüft also seine ursprüngliche Entscheidung nicht und läßt das Spiel mit SR-Ball und Ballbesitz Dortmund fortsetzen obwohl Dortmund nicht in Ballbesitz war.
Nach VAR-Eingriff ist Petersen gezwungen, dass Traumtor zum 0:2 abzuerkennen. Die Bilder liefern einen erheblichen Kontakt von Schlotterbeck mit offener Sohle an der Ferse des Hoffenheimers. Die Option, dies als ballorientiert einzustufen, ist nicht vorhanden, dennoch bleibt die persönliche Strafe aus. Mit den im vorliegenden Bildern ist eine Verwarnung jedoch zwingend.
In mindestens drei Situationen sieht man wie Bellingham dem SR gestenreich vorrechnet, wie häufig er von seinem Gegenspieler Rudy gefoult wurde. Insbesondere nachdem Bellingham selbst gerade nach überhartem Einsteigen verwarnt wurde bringt er dies durch Handzeichen und mit Worten zum Ausdruck. Petersen reagiert nicht auf das wiederkehrende unsportliche Verhalten.
Für mich ist die Spielleitung daher im Bereich mangelhaft und jede Bewertung oberhalb einer 4 nicht zu rechtfertigen.
Martin Petersen - #2
26.02.2023 10:20
Ich denke, das Problem ist eher, dass Sebastan Rudy sich regelmäßig um gelbe und gelb-rote Karten bewirbt. Dieses Duell mit Bellingham war schon im Hinspiel genau so einseitig - auch dort hätte Rudy lange Gelb und dann auch Gelb-Rot bekommen müssen, wurde aber immer wieder durchgewunken, während der erste Dortmunder, der im Mittelfeld ein ähnliches Foul beging, gleich Gelb bekam. Das hat sich Bellingham gemerkt und deswegen sich beschwert.
Abgesehen davon würde ich als Schiedsrichter jeden Spieler, der mir "empfiehlt", einen Gegner zu verwarnen, selbst mit einer gelben Karte bedenken.
Abgesehen davon würde ich als Schiedsrichter jeden Spieler, der mir "empfiehlt", einen Gegner zu verwarnen, selbst mit einer gelben Karte bedenken.
Martin Petersen - #3
Martin Petersen - #4
26.02.2023 10:48
Jeder hier im Forum weiß von meiner gewissen Abneigung gegen der Herrn Bellingham, aber mal ganz ehrlich: wenn dir ständig jemand auf den Füßen steht, dann bist du auch irgendwann genervt und reklamierst das beim Schiri. Gibt auch andere Kaliber, die dann mal zurücktreten oder sonstige unsportliche Aktionen gegen den Gegner richten. Da ist reklamieren beim Schiri für mich immer noch die angenehmere Methode, weil man das Spiel nicht weiter eskaliert.
Die vorgeschriebenen Gelben Karten für reklamieren werden eh nie gezeigt - das ist ja eine ewige Diskussion. Gleichzeitig wird aber wiederholtes Foulspiel auch viel zu selten bestraft.
Ein Teufelskreis I guess.
Die vorgeschriebenen Gelben Karten für reklamieren werden eh nie gezeigt - das ist ja eine ewige Diskussion. Gleichzeitig wird aber wiederholtes Foulspiel auch viel zu selten bestraft.
Ein Teufelskreis I guess.
Martin Petersen - #5
26.02.2023 11:47
Zu der Szene mit dem Balljungen. Der Ball wäre ins Seitenaus gegangen UND es wäre ein Einwurf für Dortmund gewesen. Deswegen hat der Schiedsrichter den Hoffenheim doch angewiesen, den Ball ins Seitenaus zu spielen, damit das Spiel „regulär“ fortgesetzt wird. Hier kann ich nicht im Ansatz einen Fehler erkennen.
Ich würde dir zudem widersprechen, dass das Spiel einfach zu leiten war. Es ging auf beiden Seiten extrem hin und her. Das Tempo war sehr hoch. Es wurden intensive Zweikämpfe geführt. Wenn du das Spiel offensichtlich nicht gesehen hast (?), würde ich mich mit derartigen Aussagen zurückhalten.
Was mich als neutralen Beobachter überzeugt hat, war die konsequente Zweikampfauslegung. Er hat so viel laufen lassen auf beiden Seiten und wirklich nur das nötigste gepfiffen. Das haben die Spieler akzeptiert und es tat dem Spiel gut.
Die Situation beim Elfmeter um Can fand ich absolut richtig. Der Armeinsatz stellt in meinen Augen kein Foul dar.
Über gelb für Schlotterbeck kann man streiten. Ich halte sie für gerechtfertigt, aber bei der Linie des Schiedsrichters nicht zwingend. Baumgartner zB kam für ein vergleichbares Foul (was im übrigen sogar sein viertes war) ohne Karte davon.
Über gelbe (oder auch gelbrote) Karten für dieses ständige Reklamieren würde ich mich sehr freuen. Neben Bellingham und Rudy hätte dies in diesem Spiel vor allem auch Baumgartner treffen müssen.
Insgesamt fand ich die Spielleitung in einem gar nicht so einfach zu leitendem Spiel sogar ziemlich gelungen.
Ich würde dir zudem widersprechen, dass das Spiel einfach zu leiten war. Es ging auf beiden Seiten extrem hin und her. Das Tempo war sehr hoch. Es wurden intensive Zweikämpfe geführt. Wenn du das Spiel offensichtlich nicht gesehen hast (?), würde ich mich mit derartigen Aussagen zurückhalten.
Was mich als neutralen Beobachter überzeugt hat, war die konsequente Zweikampfauslegung. Er hat so viel laufen lassen auf beiden Seiten und wirklich nur das nötigste gepfiffen. Das haben die Spieler akzeptiert und es tat dem Spiel gut.
Die Situation beim Elfmeter um Can fand ich absolut richtig. Der Armeinsatz stellt in meinen Augen kein Foul dar.
Über gelb für Schlotterbeck kann man streiten. Ich halte sie für gerechtfertigt, aber bei der Linie des Schiedsrichters nicht zwingend. Baumgartner zB kam für ein vergleichbares Foul (was im übrigen sogar sein viertes war) ohne Karte davon.
Über gelbe (oder auch gelbrote) Karten für dieses ständige Reklamieren würde ich mich sehr freuen. Neben Bellingham und Rudy hätte dies in diesem Spiel vor allem auch Baumgartner treffen müssen.
Insgesamt fand ich die Spielleitung in einem gar nicht so einfach zu leitendem Spiel sogar ziemlich gelungen.
Martin Petersen - #6
Martin Petersen - #7
26.02.2023 12:11
Ich finde es nach wie vor lustig, dass sich so viele auf die Elfmeterszene stürzen und dabei die wichtigsten Fakten einfach ignorieren. Der Schiedsrichter hat das Schieben geahndet. Das Schieben fand außerhalb des Strafraums statt. Dann hat der Schiedsrichter den Kontakt am Fuß am Monitor zum ersten Mal gesehen und als nicht strafwürdig bewertet. Es ging also nie um im oder außerhalb des Strafraums. Und das Schieben war bei aller Liebe einfach kein Foul.
VAR muss weg!
Martin Petersen - #8
26.02.2023 12:21
Zitat von Cavani9
Ich würde dir zudem widersprechen, dass das Spiel einfach zu leiten war. Es ging auf beiden Seiten extrem hin und her. Das Tempo war sehr hoch. Es wurden intensive Zweikämpfe geführt. Wenn du das Spiel offensichtlich nicht gesehen hast (?), würde ich mich mit derartigen Aussagen zurückhalten.
Was mich als neutralen Beobachter überzeugt hat, war die konsequente Zweikampfauslegung. Er hat so viel laufen lassen auf beiden Seiten und wirklich nur das nötigste gepfiffen. Das haben die Spieler akzeptiert und es tat dem Spiel gut.
Die Situation beim Elfmeter um Can fand ich absolut richtig. Der Armeinsatz stellt in meinen Augen kein Foul dar.
Ich habe das Spiel ab der 30. Minute live gesehen und die erste Szene wie bereits erwähnt bei ASAT. Darauf habe ich mich berufen.
Bei Can war die Tatsachenentscheidung Foul wegen Armeinsatz. In der Review hat er diesen scheinbar neu bewertet ohne diesen erneut gesehen zu haben. Ich habe in Erinnerung dass dann von der Grundlinie nach SR-Ball mit Ballbesitz Dortmund weitergespielt wurde.
Martin Petersen - #9
26.02.2023 12:24
Nach dem Interview im Doppelpass muss man leider feststellen dass Herr Pedersen ungeeignet ist Spiele im Profifußball zu leiten. Amateuren ist er aufgrund des Schiedsrichtermangels zuzumuten.
Videobeweis abschaffen! Pro Nettospielzeit!
Martin Petersen - #10
26.02.2023 12:39
Zitat von CM_Punk
Ich finde es nach wie vor lustig, dass sich so viele auf die Elfmeterszene stürzen und dabei die wichtigsten Fakten einfach ignorieren. Der Schiedsrichter hat das Schieben geahndet. Das Schieben fand außerhalb des Strafraums statt. Dann hat der Schiedsrichter den Kontakt am Fuß am Monitor zum ersten Mal gesehen und als nicht strafwürdig bewertet. Es ging also nie um im oder außerhalb des Strafraums. Und das Schieben war bei aller Liebe einfach kein Foul.
"Ich finde es nach wie vor lustig, dass sich so viele auf die Elfmeterszene stürzen und dabei die wichtigsten Fakten einfach ignorieren."
...
„Ich habe auf dem Platz ein Stoßen wahrgenommen, das habe ich gepfiffen. Mein Videoassistent hat dann gesagt, das Stoßen sei innerhalb des Strafraums gewesen und nicht außerhalb. Es gab wohl auch einen leichten Kontakt unter der Sohle. Ich habe mit das dann angesehen, und entschieden, dass das Stoßen weder für einen Strafstoß noch für einen Freistoß reicht. Und auch der Kontakt unter der Sohle war für mich zu wenig. Deshalb habe ich der Summe dann Schiedsrichterball gegeben.“
Martin Petersen - #11
26.02.2023 13:49
Um das Schieben geht es doch längst nicht mehr!
Can verpasst mit seinem Tritt in die Hake des Stürmers diesem einen Tritt - oder Gehfeler.
Wurde jetzt sogar im Fernesehen und im DOPA mehrmals so in diversen Zeitlupen bestätigt und die große Mehrheit dort bewertete die szene deswegen auch komplett anders als SR Petersen.
Bei genauem Hinsehen (Review/ VAR etc...) eigentlich nicht zu übersehen.
Ein vom Gegner verursacheter Gefehler durch Treffer von Hinten war eigentlich immer ein Foul und zwar aus berechtigten Gründen.
Can muss da einfach mit dem Bein weg bleiben und es passiert gar nichts.
Can verpasst mit seinem Tritt in die Hake des Stürmers diesem einen Tritt - oder Gehfeler.
Wurde jetzt sogar im Fernesehen und im DOPA mehrmals so in diversen Zeitlupen bestätigt und die große Mehrheit dort bewertete die szene deswegen auch komplett anders als SR Petersen.
Bei genauem Hinsehen (Review/ VAR etc...) eigentlich nicht zu übersehen.
Ein vom Gegner verursacheter Gefehler durch Treffer von Hinten war eigentlich immer ein Foul und zwar aus berechtigten Gründen.
Can muss da einfach mit dem Bein weg bleiben und es passiert gar nichts.
Martin Petersen - #12
26.02.2023 14:06
Zitat von Stern des Südens
Um das Schieben geht es doch längst nicht mehr!
Can verpasst mit seinem Tritt in die Hake des Stürmers diesem einen Tritt - oder Gehfeler.
Wurde jetzt sogar im Fernesehen und im DOPA mehrmals so in diversen Zeitlupen bestätigt und die große Mehrheit dort bewertete die szene deswegen auch komplett anders als SR Petersen.
Bei genauem Hinsehen (Review/ VAR etc...) eigentlich nicht zu übersehen.
Ein vom Gegner verursacheter Gefehler durch Treffer von Hinten war eigentlich immer ein Foul und zwar aus berechtigten Gründen.
Can muss da einfach mit dem Bein weg bleiben und es passiert gar nichts.
unter die Sohle und in die Hacke (!) sind zwei verschiedene Sachen. Guck dir die Szene lieber nochmal an.
Und klar muss Can da grundsätzlich wegbleiben,aber wir reden hier über Can...der ist dafür zu blöd.
12.05.2007 :p
Martin Petersen - #13
26.02.2023 14:34
Zitat von CM_Punk
Ich finde es nach wie vor lustig, dass sich so viele auf die Elfmeterszene stürzen und dabei die wichtigsten Fakten einfach ignorieren. Der Schiedsrichter hat das Schieben geahndet. Das Schieben fand außerhalb des Strafraums statt. Dann hat der Schiedsrichter den Kontakt am Fuß am Monitor zum ersten Mal gesehen und als nicht strafwürdig bewertet. Es ging also nie um im oder außerhalb des Strafraums. Und das Schieben war bei aller Liebe einfach kein Foul.
Wenn das was du sagst stimmen würde, hätte es mit Freistoß Hoffenheim weitergehen müssen, da dann die einzigen Möglichkeiten Elfmeter oder Freistoß gewesen wären und der Schiedsrichterball war ein klarer Regelverstoß des Schiedsrichters.
Martin Petersen - #14
26.02.2023 15:23
Ich fand den Schiri recht gut. Bei Eingreifen einer Person, die keiner Mannschaft zuzuordneni st (hier Balljunge), ist Schiedsrichter all die einzig richtige Fortsetzung, und nachdem der Ball vermutlich zum Einwurf für Dortmund ins Aus gegangen wäre, war es doch o.k. und fair, dass der Hoffenheimer den Ball danach ins aus schiebt.
Martin Petersen - #15
26.02.2023 16:50
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Zitat von Jadon42Zitat von CM_Punk
Ich finde es nach wie vor lustig, dass sich so viele auf die Elfmeterszene stürzen und dabei die wichtigsten Fakten einfach ignorieren. Der Schiedsrichter hat das Schieben geahndet. Das Schieben fand außerhalb des Strafraums statt. Dann hat der Schiedsrichter den Kontakt am Fuß am Monitor zum ersten Mal gesehen und als nicht strafwürdig bewertet. Es ging also nie um im oder außerhalb des Strafraums. Und das Schieben war bei aller Liebe einfach kein Foul.
Wenn das was du sagst stimmen würde, hätte es mit Freistoß Hoffenheim weitergehen müssen, da dann die einzigen Möglichkeiten Elfmeter oder Freistoß gewesen wären und der Schiedsrichterball war ein klarer Regelverstoß des Schiedsrichters.
Am Ende des Videobeweises muss die richtige Entscheidung stehen. Wenn es für den SR kein Foul ist, kann weder der Elfmeter noch der Freistoß eine richtige Entscheidung sein. Oder bist du tatsächlich der Meinung, die richtige Entscheidung nach einem Zweikampf ohne Foulspiel ist ein Freistoß/Elfmeter? Unabhängig davon, ob es für dich in dieser Situation ein Foul ist oder nicht.
Da ist absolut kein Regelverstoß, auch wenn sich das hier viele wünschen, da es schön ins Narrativ passt, dass SR extra Regelverstöße begehen, um Dortmund zu helfen.
Edit: Sonst noch einmal nachvollziehbarer:
Angenommen, der SR hätte kein Irrtum beim Ort des Geschehens gehabt und auf Elfmeter entschieden. Nach deiner Logik ist es dann ein Regelverstoß, wenn der SR nach Videobeweis feststellt, das es kein Foul gewesen wäre und den Elfmeter zurücknimmt. Anders ausgedrückt, für dich ist jeder Einsatz des Videobeweises mit Änderung der Entscheidung ein Regelverstoß.
Martin Petersen - #16
Voting-Teilnehmer
richtig entschieden | |
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Veto | |
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25.02.2023 15:30
Schiedsrichter
Statistik von Martin Petersen
Spiele
7
5
Siege (DFL)
2
3
Siege (WT)
2
3
Unentschieden (DFL)
2
1
Unentschieden (WT)
2
1
Niederlagen (DFL)
3
1
Niederlagen (WT)
3
1
Aufstellung
Bebou 66.
Baumann
Kabak 30.
Kaderábek
Kramaric
Vogt
Rudy 78.
Baumgartner
Akpoguma
Tohumcu 65.
Angeliño
Baumann
Kabak 30.
Kaderábek
Kramaric
Vogt
Rudy 78.
Baumgartner
Akpoguma
Tohumcu 65.
Angeliño
Süle
Can
64. Bynoe-Gittens
Schlotterbeck
Wolf
89. Reus
77. Haller
Kobel
Guerreiro
Bellingham
Brandt
Can
64. Bynoe-Gittens
Schlotterbeck
Wolf
89. Reus
77. Haller
Kobel
Guerreiro
Bellingham
Brandt
Bicakcic 30.
Stiller 78.
Asllani 66.
Dolberg 65.
Stiller 78.
Asllani 66.
Dolberg 65.
89. Hummels
77. Özcan
64. Malen
77. Özcan
64. Malen