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16.12.2015 13:13 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Elfmeter - 1:3 für Fortuna Düsseldorf gegen Union

Schwacher FSV und Handspiel in Karlsruhe im „Fokus 2. Liga“.

Bebou / Union
Quelle: Imago Sportfoto
Während die Berliner im Hintergrund das 0:2 durch Bobby Wood (69.) bejubeln, wendet sich Fortuna-Stürmer Ihlas Bebou, wenig später elfmeterreif gefoult, enttäuscht ab.

Fortuna Düsseldorf unterlag zum Rückrundenstart der 2. Bundesliga klar mit 0:3 gegen den 1. FC Union Berlin und rutschte am 18. Spieltag auf den Relegationsplatz im „Unterhaus“ ab.

Die deutliche Pleite der Rheinländer in der Esprit Arena stand bei der Fußball-Community WahreTabelle im „Fokus 2. Liga“, weil sie wohl etwas milder ausgefallen wäre. 1:3 lautete das Korrekturergebnis. Die strittige Szene in Düsseldorf: Berlins Toni Leistner erwischte Fortuna-Stürmer Ihlas Bebou mit „offener Sohle“ im Strafraum, doch WM-Schiedsrichter Dr. Felix Brych (München) gab den fälligen Elfmeter beim Spielstand von 0:2 aus Sicht der Gastgeber nicht (76.). „Ja, klarer Elfer“, bekannte Union-Fan SickMa, „quasi genau wie beim vorherigen ganz, ganz schlecht von Leistner verteidigt. Er mag einer der besten Zweikämpfer der Liga sein, aber er ist für mich auch einer der schlechtesten Verteidiger.“

Der Karlsruher SC bezwang die SpVgg Greuther Fürth durch ein Tor von Neuzugang Dimitrios Diamantakos (22, kam von Olympiakos Piräus) mit 1:0. Die Badener verbesserten sich damit auf Rang elf, hätten allerdings in der 26. Minute einen Elfmeter zugesprochen bekommen müssen. Veton Berisha erwischte eine Hereingabe im Strafraum vom Karlsruher Gaetan Krebs mit der Hand.  „Für mich war der Abstand zu kurz, keine Absicht, kein Elfmeter“, wollte KSC-Fan JKL78 Schiedsrichter Sascha Stegemann (Niederkassel) hier allerdings keinen Vorwurf machen. „Wenn man so zum Ball geht braucht man die Arme schlicht um das Gleichgewicht zu halten. Anders ist es zum Beispiel wenn man den Gegner stellt und dann beim Versuch, den Ball zu blocken, die Arme vor den Körper reißt“, wollte auch der FCN-Fan mit dem Pseudonym Papst-Duschhaube in dieser Szene nicht päpstlicher sein als der Papst…

Neuer Tabellenführer ist RB Leipzig. Die Sachsen schlugen den FSV Frankfurt mit 3:1. Im Spielforum widmeten sich die User mit Ironie den „schauspielerischen Qualitäten“ der Frankfurter. „Unglaublich, aber die Frankfurter müssten doch jetzt wissen, wie viele Grashalme auf den Leipziger Rasen sind“, wunderte sich Flatty1985, „oder ist es so kalt auf dem Platz und sie versuchen sich durch die Rasenheizung aufzuwärmen? (…) Jede Szene wird richtig schauspielerisch ausgekostet. Wenn das der Plan von oral ist, Hut ab bisher funktioniert es und der Schiri sagt auch nix.“ Musste er auch nicht: Schiedsrichter Martin Petersen (Stuttgart) kam in der einseitigen Partie mit drei Gelben Karten aus (cge).

Der Stand der Dinge: Die WahreTabelle der 2. Liga nach 18 Spieltagen.

Mehr zum Thema: 

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Der Karlsruher SC bezwang die SpVgg Greuther Fürth durch ein Tor von Neuzugang Dimitrios Diamantakos (22, kam von Olympiakos Piräus) mit 1:0. Die Badener verbesserten sich damit auf Rang elf, hätten allerdings in der 26. Minute einen Elfmeter zugesprochen bekommen müssen. Veton Berisha erwischte eine Hereingabe im Strafraum vom Karlsruher Gaetan Krebs mit der Hand.  „Für mich war der Abstand zu kurz, keine Absicht, kein Elfmeter“, wollte KSC-Fan JKL78 Schiedsrichter Sascha Stegemann (Niederkassel) hier allerdings keinen Vorwurf machen. „Wenn man so zum Ball geht braucht man die Arme schlicht um das Gleichgewicht zu halten. Anders ist es zum Beispiel wenn man den Gegner stellt und dann beim Versuch, den Ball zu blocken, die Arme vor den Körper reißt“, wollte auch der FCN-Fan mit dem Pseudonym Papst-Duschhaube in dieser Szene nicht päpstlicher sein als der Papst…

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Eine Fehlentscheidung am 32. Spieltag. 

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30.04.2024 14:07 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 31. Spieltag: Drama in Mainz – Köln mit Glück in der Nachspielzeit

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Die deutschen Schiedsrichter Daniel Siebert und Felix Zwayer gehören zum Aufgebot für die Heim-EM im Sommer. Wie der Deutsche Fußball-Bund am Dienstag mitteilte, sind die beiden Berliner unter den 18 UEFA-Nominierten für das Turnier in Deutschland. Hinzu kommt noch ein argentinischer Referee. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Der 39 Jahre alte Siebert ist nach der EM 2021 und der WM 2022 zum dritten Mal bei einer Endrunde bei einem großen Turnier dabei. Für den 42 Jahre alten Zwayer hingegen wird die Europameisterschaft in Deutschland eine Premiere sein. Außer Siebert und Zwayer wurden nach DFB-Angaben auch Jan Seidel, Rafael Foltyn, Stefan ...

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