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14.05.2013 10:49 Uhr | Quelle: WahreTabelle.de

Keine Änderungen im Abstiegskampf

Höhere Augsburg-Pleite möglich – Irregulärer Treffer für Düsseldorf - Remis in Bremen bleibt.

Fortuna Düsseldorf / Malezas
Quelle: GettyImages
Fortuna Düsseldorf und Stelios Malezas am Boden: Der Aufsteiger verlor auch gegen den zuvor in vier Spielen sieglosen 1. FC Nürnberg.

Neun Spiele, neun strittige Szenen – der 33. Spieltag der Fußball-Bundesliga hatte es in sich. Die aus diesen Spielsituationen resultierenden Ergebniskorrekturen hatten – insbesondere mit Blick auf den Abstiegskampf - jedoch keine Tabellenrelevanz.
Nach der Auswertung des Spieltages durch das Kompetenzteam von WahreTabelle.de am Dienstag bleibt die Ergebnistendenz in allen diskutierten Spielen gleich, lediglich bei der Tordifferenz gab es marginale Veränderungen.

Fortuna Düsseldorf hätte mit 0:2 statt 1:2 gegen den 1. FC Nürnberg verloren. Das Handspiel von Andreas ,,Lumpi“ Lambertz vor dem 1:0 per Eigentor durch Hanno Balitsch (23.) wertete das Expertenteam von WahreTabelle.de als relevant. Der Treffer hätte nicht zählen dürfen. „Strafbares Handspiel liegt vor. Da es sich um ein und dieselbe Spielsituation gemäß unserer Statuten handelt, liegt auch Relevanz vor. Dass es sich hierbei um ein Eigentor handelt, spielt keine Rolle“, begründete KT-Mitglied hrub.

Eine Änderung ergab sich beim Spiel FC Bayern München – FC Augsburg (3:0) nur in Sachen Ergebnis. 4:1 statt 3:0 nach der Bewertung bei WahreTabelle.de. Schiedsrichter Marco Fritz (Korb) hätte in München – bei einer Szene mit Javi Martinez und FCA-Koreaner Dong-Won Ji – ebenso Elfmeter geben müssen wie bei einem Foulspiel von Daniel Baier an Arjen Robben (64.). „Baier zieht an Robbens Arm. Das ist ein Elfmeter“, sah es Jurymitglied don_riddle. Richtig dagegen die Entscheidung des FIFA-Referees, vor dem 2:0 des FC Bayern weiterspielen zu lassen. Franck Ribéry hatte sich nahe der Grundlinie regelkonform durchgesetzt und Xherdan Shaqiri angespielt.

Beim 1:4 von 1899 Hoffenheim gegen den Hamburger SV in Sinsheim hätte auch die vom Kompetenzteam als Fehlentscheidung gewertete Abseitsstellung von Marcell Jansen vor dem 0:3 der Hamburger (60.) durch Petr Jiracek nichts an der Heimpleite der akut abstiegsgefährdeten Kraichgauer geändert. Einzig die ohnehin schlechte Tordifferenz der Hoffenheimer wäre um einen Treffer besser ausgefallen. ,,Abseits ja, aber praktisch unmöglich zu sehen“, verteidigte Kompetenzteam-Mitglied rüpel mit Blick auf die Abseitssituation das Gespann von Referee Christian Dingert.

Gewinner des Tages im Abstiegskampf bleibt Werder Bremen. 1:1 gegen Eintracht Frankfurt, das Kompetenzteam sah das wegen Abseits nicht anerkannte Tor für die Hessen durch Srdjan Lakic (73.) als richtige Entscheidung an.

Eine Etage höher, im Kampf um die Europa-League-Plätze, hatten sowohl der zu Unrecht gegen den FSV Mainz 05 verhängte Foulelfmeter für Borussia Mönchengladbach beim 2:4 als auch das nicht anerkannte Tor von Matthias Ginter (48.) für den Sport-Club in Fürth (1:2) keine Auswirkungen auf die Siege der Europacup-Anwärter aus Gladbach und Freiburg. cge).

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Neun Spiele, neun strittige Szenen – der 33. Spieltag der Fußball-Bundesliga hatte es in sich. Die aus diesen Spielsituationen resultierenden Ergebniskorrekturen hatten – insbesondere mit Blick auf den Abstiegskampf - jedoch keine Tabellenrelevanz.
Nach der Auswertung des Spieltages durch das Kompetenzteam von WahreTabelle.de am Dienstag bleibt die Ergebnistendenz in allen diskutierten Spielen gleich, lediglich bei der Tordifferenz gab es marginale Veränderungen.

Fortuna Düsseldorf hätte mit 0:2 statt 1:2 gegen den 1. FC Nürnberg verloren. Das Handspiel von Andreas ,,Lumpi“ Lambertz vor dem 1:0 per Eigentor durch Hanno Balitsch (23.) wertete das Expertenteam von WahreTabelle.de als relevant. Der Treffer hätte nicht zählen dürfen. „Strafbares Handspiel liegt vor. Da es sich um ein und dieselbe Spielsituation gemäß unserer Statuten handelt, liegt auch Relevanz vor. Dass es sich hierbei um ein Eigentor handelt, spielt keine Rolle“, begründete KT-Mitglied hrub.

Eine Änderung ergab sich beim Spiel FC Bayern München – FC Augsburg (3:0) nur in Sachen Ergebnis. 4:1 statt 3:0 nach der Bewertung bei WahreTabelle.de. Schiedsrichter Marco Fritz (Korb) hätte in München – bei einer Szene mit Javi Martinez und FCA-Koreaner Dong-Won Ji – ebenso Elfmeter geben müssen wie bei einem Foulspiel von Daniel Baier an Arjen Robben (64.). „Baier zieht an Robbens Arm. Das ist ein Elfmeter“, sah es Jurymitglied don_riddle. Richtig dagegen die Entscheidung des FIFA-Referees, vor dem 2:0 des FC Bayern weiterspielen zu lassen. Franck Ribéry hatte sich nahe der Grundlinie regelkonform durchgesetzt und Xherdan Shaqiri angespielt.

Beim 1:4 von 1899 Hoffenheim gegen den Hamburger SV in Sinsheim hätte auch die vom Kompetenzteam als Fehlentscheidung gewertete Abseitsstellung von Marcell Jansen vor dem 0:3 der Hamburger (60.) durch Petr Jiracek nichts an der Heimpleite der akut abstiegsgefährdeten Kraichgauer geändert. Einzig die ohnehin schlechte Tordifferenz der Hoffenheimer wäre um einen Treffer besser ausgefallen. ,,Abseits ja, aber praktisch unmöglich zu sehen“, verteidigte Kompetenzteam-Mitglied rüpel mit Blick auf die Abseitssituation das Gespann von Referee Christian Dingert.

Gewinner des Tages im Abstiegskampf bleibt Werder Bremen. 1:1 gegen Eintracht Frankfurt, das Kompetenzteam sah das wegen Abseits nicht anerkannte Tor für die Hessen durch Srdjan Lakic (73.) als richtige Entscheidung an.

Eine Etage höher, im Kampf um die Europa-League-Plätze, hatten sowohl der zu Unrecht gegen den FSV Mainz 05 verhängte Foulelfmeter für Borussia Mönchengladbach beim 2:4 als auch das nicht anerkannte Tor von Matthias Ginter (48.) für den Sport-Club in Fürth (1:2) keine Auswirkungen auf die Siege der Europacup-Anwärter aus Gladbach und Freiburg. cge).

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30.04.2024 14:07 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 31. Spieltag: Drama in Mainz – Köln mit Glück in der Nachspielzeit

Zwei Korrekturen im Abstiegsduell

Robin Zentner beim Einsatz gegen Sargis Adamyan.

Die Auswertung des 31. Spieltages hat zwei Korrekturen ergeben, beide beim Duell im Abstiegskampf zwischen Mainz 05 und dem 1. FC Köln. Beide Male wurde dabei das Heimteam benachteiligt. Zum einen flog Phillipp Mwene in der Nachspielzeit nach Ansicht des Kompetenzteams zu Unrecht mit Rot vom Platz – alle sieben Mitglieder stimmen dafür, dass eine Gelbe Karte gereicht hätte. Schon zuvor hätte es den späten 1:1-Ausgleich durch den Foulelfmeter nicht geben dürfen. 31. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick Robin Zentner kam in der 91. Minute bei einer Flanke aus dem Tor heraus und räumte Effzeh-Stürmer Sargis Adamyan ab. Schie...

23.04.2024 16:36 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 30. Spieltag: Freiburgs Kübler hätte gegen Mainz Rot sehen müssen

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Die deutschen Schiedsrichter Daniel Siebert und Felix Zwayer gehören zum Aufgebot für die Heim-EM im Sommer. Wie der Deutsche Fußball-Bund am Dienstag mitteilte, sind die beiden Berliner unter den 18 UEFA-Nominierten für das Turnier in Deutschland. Hinzu kommt noch ein argentinischer Referee. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Der 39 Jahre alte Siebert ist nach der EM 2021 und der WM 2022 zum dritten Mal bei einer Endrunde bei einem großen Turnier dabei. Für den 42 Jahre alten Zwayer hingegen wird die Europameisterschaft in Deutschland eine Premiere sein. Außer Siebert und Zwayer wurden nach DFB-Angaben auch Jan Seidel, Rafael Foltyn, Stefan ...

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