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23.02.2014 21:20 Uhr | Quelle: WahreTabelle.de

Rot für Hannovers Diouf bei Bayerns Kantersieg?

Bundesliga: Nur wenig Diskussionsstoff in den Sonntagsspielen

 Diouf / Boateng
Quelle: GettyImages
Lagen im Sonntagsspiel im Clinch: Bayern Münchens Nationalspieler Jerome Boateng (l.) und der senegalesische Nationalstürmer Mame Diouf von Hannover 96.

Der FC Bayern München kann nach dem 4:0 (2:0)-Auswärtserfolg bei Hannover 96 und dem 47. Liga-Spiel in Folge ohne Niederlage eigentlich schon die Meisterfeier planen. Hannover 96 war am Sonntag nur 25 Minuten lang ein Prüfstein für den deutschen Rekordmeister, der Torhüter Manuel Neuer und drei weitere Stammspieler schonte.

In der 20. Minute hatten die Gastgeber sogar Glück, dass sie nicht in Unterzahl weitermachen mussten. 96-Stürmer Mame Diouf (26) packte im Anschluss an ein rustikales Einsteigen von Bayern-Brasilianer Rafinha gegen den Hannoveraner Leonardo Bittencourt den Münchner Verteidiger Jerome Boateng am Hals und kam mit einer Gelben Karte von Schiedsrichter Knut Kircher davon. Richtige Entscheidung? „Ja“, meinte Nutzer Xanoskar bei WahreTabelle.de, „Denke auch das Gelb ausreichend ist, man soll zwar seine Finger bei sich behalten aber es war jetzt nichts dramatisches und da Boateng gerne austeilt muss er einstecken können, davon abgesehen braucht Bayern die Schiedsrichter-Unterstützung sicherlich nicht.“ Süddeutscher65: „Da schließe ich mich an. Rot wäre doch zu hart gewesen.“

Im ersten Sonntagsspiel trennten sich am Nachmittag Eintracht Frankfurt und Werder Bremen 0:0. Die einzige wirklich diskutable Szene in einer schwachen Partie: Ein möglicher Foulelfmeter für die Frankfurter Eintracht nach einem Faller von Bastian Oczipka (45.). „Kein Strafstoß, Gelb für Oczipka wäre folgerichtig gewesen“, lag Nutzer Rapherian ebenso auf einer Linie mit Schiedsrichter Felix Zwayer (Berlin) wie webman12: „Eine Berührung habe ich nicht gesehen, falls ja dann Freistoß. In der Wiederholung zu sehen: außerhalb.“ (cge).

Mehr zum Thema: Elfmeter-Festival in Nürnberg

                               Bundesliga: Zwei strittige Szenen beim Stuttgarter Negativ-Rekord

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In der 20. Minute hatten die Gastgeber sogar Glück, dass sie nicht in Unterzahl weitermachen mussten. 96-Stürmer Mame Diouf (26) packte im Anschluss an ein rustikales Einsteigen von Bayern-Brasilianer Rafinha gegen den Hannoveraner Leonardo Bittencourt den Münchner Verteidiger Jerome Boateng am Hals und kam mit einer Gelben Karte von Schiedsrichter Knut Kircher davon. Richtige Entscheidung? „Ja“, meinte Nutzer Xanoskar bei WahreTabelle.de, „Denke auch das Gelb ausreichend ist, man soll zwar seine Finger bei sich behalten aber es war jetzt nichts dramatisches und da Boateng gerne austeilt muss er einstecken können, davon abgesehen braucht Bayern die Schiedsrichter-Unterstützung sicherlich nicht.“ Süddeutscher65: „Da schließe ich mich an. Rot wäre doch zu hart gewesen.“

Im ersten Sonntagsspiel trennten sich am Nachmittag Eintracht Frankfurt und Werder Bremen 0:0. Die einzige wirklich diskutable Szene in einer schwachen Partie: Ein möglicher Foulelfmeter für die Frankfurter Eintracht nach einem Faller von Bastian Oczipka (45.). „Kein Strafstoß, Gelb für Oczipka wäre folgerichtig gewesen“, lag Nutzer Rapherian ebenso auf einer Linie mit Schiedsrichter Felix Zwayer (Berlin) wie webman12: „Eine Berührung habe ich nicht gesehen, falls ja dann Freistoß. In der Wiederholung zu sehen: außerhalb.“ (cge).

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24.02.2014 12:12


Zirkusaffe


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Ich fände es gut, wenn bei einer News zu den Diskussionen (nicht zu den KT-Entscheidungen!) auch beide Seiten beleuchtet werden. Hier wurden jetzt beide Male nur User-Beiträge genommen, die mit der Linie des Schiris konform gingen, aber gerade bei einer Diskussion sollte es ja darum gehen, beide Seiten zu beleuchten.


++++ Redbull verleiht Flügel - Leipzig gibt Außenstürmer ab ++++


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