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WM-Schiedsrichter: Kein Land stellte bislang mehr Schiris ab als Italien
Deutschland vor England und Spanien

Nicht nur für Fußballer ist die Weltmeisterschaft das größte Ereignis der Karriere. Auch jeder Schiedsrichter träumt wohl davon, bei einer WM auf dem Platz zu stehen oder sogar das Finale zu leiten.
Sortiert man die Referees aller WM-Turniere nach ihren jeweiligen Verbänden, landet Italien an der Spitze. Bislang kamen 21 italienische Unparteiische zum Einsatz und leiteten insgesamt 53 Partien. Lediglich beim ersten Turnier 1930 in Uruguay stammte keiner der Schiedsrichter aus Italien. Direkt dahinter reiht sich Deutschland mit 19 Referees ein (drei davon aus der ehemaligen DDR). England, Spanien und Frankreich komplettieren die Top fünf mit je 16 eingesetzten Schiedsrichtern. Allerdings leiteten englische Schiedsrichter mit 44 Partien eine mehr als deutsche (43), was vor allem daran liegt, dass die DFB-Elf regelmäßig mindestens ins Viertelfinale oder noch weiterkam und deutsche Schiedsrichter dadurch im späteren Turnierverlauf weniger Einsätze erhalten. (yk)
WM-Schiedsrichter nach Ländern:
Schiedsrichter Einsätze
1. Italien: 21 53
2. Deutschland: 19 43
3. England: 16 44
4. Frankreich: 16 41
5. Spanien: 16 37
6. Brasilien: 14 37
6. Argentinien: 14 37
8. Uruguay: 13 29
9. Schweiz: 12 34
10. Niederlande: 12 28
- 25.09.2023 07:54 Uhr Bundesliga-Trainer Streich und Toppmöller loben Schiedsrichter Zwayer: „Überragend“
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Unentschieden in Frankfurt

Seltenes Lob: Nach der Nullnummer zwischen Eintracht Frankfurt und dem SC Freiburg haben die Trainer der beiden Rivalen die souveräne Spielleitung von Schiedsrichter Felix Zwayer einmütig hervorgehoben. Der 42 Jahre alte Berliner hatte in der Bundesligapartie am Sonntagabend in zwei Schlüsselszenen richtig gelegen, wodurch das Spiel nicht entscheidend beeinflusst wurde. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Beim ersten Aufreger ließ Zwayer nach einem leichten Strafraum-Rempler von Freiburgs Lukas Kübler an Aurélio Buta weiterlaufen. „Oft wird in solchen Situationen einfach Elfmeter gepfiffen und es gibt eine Rote Karte. Zum Glück hat der S...
Wolfsburg-Trainer übt Kritik

Trainer Niko Kovac vom VfL Wolfsburg hat vor dem Bundesliga-Spiel bei Borussia Dortmund eine Rückkehr zur alten Handspiel-Regel im Fußball gefordert. „Back to the roots, zurück zum Ursprung – das ist am besten. Jeder wusste, was Sache ist“, sagte Kovac am Donnerstag auf einer Pressekonferenz. Ein Handspiel solle nur noch dann gepfiffen werden, „wenn eine klare Absicht unterstellt wird“. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Anlass für seine Aussagen ist ein viel kritisierter Handelfmeter, der am Dienstag beim Champions-League-Spiel in Paris gegen Dortmund verhängt wurde. Die neue Handspiel-Regel sei „ein Desaster“ s...
Vier Korrekturen im Fokus

Mit vier Korrekturen an einem Spieltag hat die neue Saison ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht. Den größten Einfluss auf die WahreTabelle nimmt die Partie zwischen dem VfL Bochum und Eintracht Frankfurt (1:1), bei der nach Ansicht der WT-Community den Hausherren zu Unrecht ein Elfmeter in der 74. Minute zugesprochen wurde. 4. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Vorangegangen war ein Zweikampf zwischen VfL-Verteidiger Ivan Ordets und Gegenspieler Omar Marmoush, bei dem Ordets im gegnerischen Strafraum zu Fall kam. Schiedsrichter Benjamin Brand zeigte auf den Punkt, Kevin Stöger verwandelte zum Ausglei...
Bei 3:3 gegen Gladbach

Der Frust von Spielern und Verantwortlichen vom SV Darmstadt 98 über den verspielten ersten Saisonsieg beim wilden 3:3 (3:0) gegen Borussia Mönchengladbach entlud sich in heftiger Kritik an Schiedsrichter Timo Gerach. „Der Elfmeter und die Rote Karte sind definitiv nicht nachvollziehbar. Das ist eine Frechheit“, schimpfte Darmstadts Präsident Rüdiger Fritsch über die umstrittene Entscheidung des Unparteiischen in der Partie zum Abschluss des 4. Spieltages in der Bundesliga am Sonntag. 4. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick Gerach hatte Verteidiger Matej Maglica in der 49. Minute nach Ansicht der TV-Bild...
Eine Korrektur im Fokus

Glück im Unglück für Sébastien Haller. Der Stürmer von Borussia Dortmund hatte im Spiel gegen den 1. FC Heidenheim (2:2) in der 82. Minute einen Elfmeter verursacht und war im Zuge dessen von Schiedsrichter Tobias Reichel verwarnt worden. Dass Haller lediglich die Gelbe Karte sah, war nach Ansicht der WT-Community eine Fehlentscheidung. Vielmehr hätte er demnach vom Platz gestellt werden müssen. 3. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Haller hatte im eigenen Strafraum den Ball angenommen und war dann in einen Zweikampf mit Jan-Niklas Beste verwickelt, bei dem der Heidenheimer zu Fall kam. ...