Schiedsrichter
Relevante Themen
Strittige Szene
30. Min.: Elfmeter an Ujah? | von Tarantelstich
Vorschläge der Community
67. Min.: Vestergaard | von Smaxx
83. Min.: Handspiel nach Lattentreffer? | von Smaxx
85. Min.: Elfmeter für Werner | von mazah
Allgemeine Themen
Jürgen Kramny | von DerSchwabe1893
65. Minute - Gelb/Rot Bargfrede? | von yannson
Schiedsrichter | von DerSchwabe1893
Aktuelle News zum Spiel
Neues Thema zum Spiel erstellen
Schiedsrichter - #1
06.12.2015 17:09
Arbeitsverweigerung! Note 6!
Schiedsrichter - #2
Schiedsrichter - #3
Schiedsrichter - #4
06.12.2015 17:22
@ creative
Zitat von creative
Klar. Fehler Aber Arbeitsverweigerung?
Hat heute seinen Beruf als Schiedsrichter verfehlt, damit auch eine 6 verdient.
Das liegt nicht nur am Elfmeter, sondern an allem, was er gepfiffen hat.
Mehrere Fehler auf beiden Seiten.
Schiedsrichter - #5
Schiedsrichter - #6
06.12.2015 18:42
Wer sieht, wie in drei meter Entfernung auf einen Knöchel getreten wird, und der dem Spieler dann sofort "aufstehen" winkt, der hat keine bessere Note als 6 verdient.
Ein grauenhafter Pfiff.
Ein grauenhafter Pfiff.
Keine nennenswerten Regelkenntnisse
Schiedsrichter - #7
06.12.2015 20:35
Was ist da eigentlich momentan los?
An diesem Spieltag ist das der dritte Schiri, der so grottenschlecht gepfiffen hat.
Siebert, Hartmann und Meyer kämpfen aktuell um die "höchstmögliche" Note.
In der laufenden Saison habe ich den Eindruck, ganz besonders viele Fehlentscheidungen erleben zu müssen - mehr als in früheren Jahren.
Selbst Schiris, die früher anerkannt gut gepfiffen haben, lassen dies heute vermissen.
Eingeschränkte Konzentrationsfähigkeit?
Hohe Strahlenbelastung in den Stadien?
Schlechtes Karma?
Voodoo-Zauber?
KO-Tropfen in der Pausenverpflegung?
Oder gibt es eine ganz einfache Erklärung?
Ich finde sie nicht ...
An diesem Spieltag ist das der dritte Schiri, der so grottenschlecht gepfiffen hat.
Siebert, Hartmann und Meyer kämpfen aktuell um die "höchstmögliche" Note.
In der laufenden Saison habe ich den Eindruck, ganz besonders viele Fehlentscheidungen erleben zu müssen - mehr als in früheren Jahren.
Selbst Schiris, die früher anerkannt gut gepfiffen haben, lassen dies heute vermissen.
Eingeschränkte Konzentrationsfähigkeit?
Hohe Strahlenbelastung in den Stadien?
Schlechtes Karma?
Voodoo-Zauber?
KO-Tropfen in der Pausenverpflegung?
Oder gibt es eine ganz einfache Erklärung?
Ich finde sie nicht ...
Schiedsrichter - #8
06.12.2015 20:58
@ quineloe
Zitat von quineloe
Wer sieht, wie in drei meter Entfernung auf einen Knöchel getreten wird, und der dem Spieler dann sofort "aufstehen" winkt, der hat keine bessere Note als 6 verdient.
Ein grauenhafter Pfiff.
Meinst du die Szene gegen Gentner, als Fritz direkt im Anschluss einen Schuss knapp neben das Tor setzte? Das war wirklich unglaublich. In der Zeitlupe sieht man, dass Meyer direkt daneben steht und hinschaut und es einfach nicht sieht. Vielleicht liegt's ja am Alter, aber sowas muss man sehen. Auch mit 47 Jahren.
Schiedsrichter - #9
06.12.2015 21:33
Na ja, solange die Schiris sobald eine Fehlentscheidung gegen den eigenen Club pfeifen hier auf der Seite sofort eine fünf oder Sechs bekommen gebe ich auf diese Diskussion nichts.
Klar, die Schiedsrichter machen Fehler, aber sie sehen es eben alles nur einmal, da kann man nicht alles perfekt machen.
Wenn ich natürlich fünf Wiederholungen im Fernsehen habe und noch fünf Gifs hier auf der Seite 20 mal anschaue kann ich sehen ob der Schiedsrichter recht hat. Aber das kann auf die Bewertung ja keinen Einfluss haben wenn die Vorraussetzungen ganz anders sind.
Klar, die Schiedsrichter machen Fehler, aber sie sehen es eben alles nur einmal, da kann man nicht alles perfekt machen.
Wenn ich natürlich fünf Wiederholungen im Fernsehen habe und noch fünf Gifs hier auf der Seite 20 mal anschaue kann ich sehen ob der Schiedsrichter recht hat. Aber das kann auf die Bewertung ja keinen Einfluss haben wenn die Vorraussetzungen ganz anders sind.
Schiedsrichter - #10
06.12.2015 22:41
@ augschburger
Zitat von augschburger
Was ist da eigentlich momentan los?
An diesem Spieltag ist das der dritte Schiri, der so grottenschlecht gepfiffen hat.
Siebert, Hartmann und Meyer kämpfen aktuell um die "höchstmögliche" Note.
In der laufenden Saison habe ich den Eindruck, ganz besonders viele Fehlentscheidungen erleben zu müssen - mehr als in früheren Jahren.
Selbst Schiris, die früher anerkannt gut gepfiffen haben, lassen dies heute vermissen.
Eingeschränkte Konzentrationsfähigkeit?
Hohe Strahlenbelastung in den Stadien?
Schlechtes Karma?
Voodoo-Zauber?
KO-Tropfen in der Pausenverpflegung?
Oder gibt es eine ganz einfache Erklärung?
Ich finde sie nicht ...
Es gibt eine recht einfache Erklärung für deine Änderung der Wahrnehmung im Vergleich zu "früheren Jahren"...
Viiiiiel mehr TV Kameras, viiiel mehr Betrachtungswinkel und deutlich mehr TV Zeit. Daher werden 'heutzutage' einfach viel mehr Szenen als 'klare Fehlentscheidung' identifiziert.
Schiedsrichter - #11
06.12.2015 23:12
Was sich die DFB-Schiedsrichter in den letzten Jahren zusammenpfeiffen ist grenzwertig. Das fängt bei einem Phantom-Tor bei Dr. Brych an (eigentlich fängt es da auch nicht mal an), der in dem Jahr im Kicker reiehenweise schlechte Benotungen hatte und trotzdem zur WM fuhr, geht über die Rettung des HSV im letzten Jahr weiter und setzt sich in diesem Jahr fort. Da stehen 4 Mann auf und um das Feld herum und werden in ihren Leistungen immer schlechter. Klar mag es sein, dass mehr vermeintlich klare Fehlentscheidungen erst durch die 17. Wiederholung in der 12. Kameraperspektive offenbart werden. Es sind aber auch etliche Entscheidungen dabei, die man bereits im Stadion sieht oder im Livebild am TV. Man sollte vielleicht mal überdenken, dass das Spiel athletischer und schneller geworden ist, die Spieler nicht unbedingt fairer...siehe Hosiner...und die Schiedsrichter in der derzeitigen Konstellation dem Spiel kaum mehr gewachsen sein können. Eine gute Schiedsrichterleistung scheint eher zur Seltenheit zu verkommen.
Schiedsrichter - #12
06.12.2015 23:49
@ Syrinx
Zitat von Syrinx
Was sich die DFB-Schiedsrichter in den letzten Jahren zusammenpfeiffen ist grenzwertig. Das fängt bei einem Phantom-Tor bei Dr. Brych an (eigentlich fängt es da auch nicht mal an), der in dem Jahr im Kicker reiehenweise schlechte Benotungen hatte und trotzdem zur WM fuhr, geht über die Rettung des HSV im letzten Jahr weiter und setzt sich in diesem Jahr fort. Da stehen 4 Mann auf und um das Feld herum und werden in ihren Leistungen immer schlechter. Klar mag es sein, dass mehr vermeintlich klare Fehlentscheidungen erst durch die 17. Wiederholung in der 12. Kameraperspektive offenbart werden. Es sind aber auch etliche Entscheidungen dabei, die man bereits im Stadion sieht oder im Livebild am TV. Man sollte vielleicht mal überdenken, dass das Spiel athletischer und schneller geworden ist, die Spieler nicht unbedingt fairer...siehe Hosiner...und die Schiedsrichter in der derzeitigen Konstellation dem Spiel kaum mehr gewachsen sein können. Eine gute Schiedsrichterleistung scheint eher zur Seltenheit zu verkommen.
Na ja, die Kickernote kommt wahrscheinlich ähnlich wie die Note hier zustande, nach der 20. Wiederholung. Ob die internen Bewertungen besser oder neutraler sind weiß ich nicht, aber wahrscheinlich auch nicht. Aber es ist ja auch egal, da ja offensichtlich alle Schris schrott sind.
Und ich kann den Trend zu mehr Fehlentscheidungen sowieso nicht erkennen. Gab es früher keine Fehlentscheidungen die krass waren, wie z.B. das berühmte Bayern Phantom Tor?
Außerdem werden hier viele Entscheidungen sogar mit Bildern noch seitenlang diskuttiert, der Schiedsrichter muss eben in Sekunden eine Entscheidung treffen und da kann er natürlich falsch liegen. Und das Entscheidungen nicht zurückgenommen werden ist auch logisch, wenn die Spieler all unfair sind, der Schiedsrichter muss ja dann annehmen, dass er nur die Story vom Pferd hört.
Schiedsrichter - #13
07.12.2015 00:13
Was man den Schiedsrichtern zugute halten muss
Vorweg: auch ich sehe die Tendenz in Richtung grottenpfiff. Auch dass es bei einem dicken Patzer bleibt, wird immer seltener. Aber während alle die Schuld bei den Schiedsrichtern oder der mit 20 Zeitlupen ausgestatteten modernen Fußballgesellschaft suchen, habe ich eine andere Erklärung.
Ich stelle mal eine ganz wilde Behauptung auf:
Was ein Schiedsrichtergespann pfeift, basiert auf Wahrnehmung. Fehler, Unachtsamkeiten, alles reine Psychologie.
Jede Seite will gewinnen. Das ist gut und richtig so. Wir alle wissen, dass man mit Fair Play was das gewinnen angeht, keinen Bonus bekommt, weswegen Spieler fallen, obwohl sie es nicht müssten, Lügen wenn es um Spielentscheidende Situationen geht.
Das wird auch gerechtfertigt ("Schutzschwalbe", "Wahrnehmungsunterschied", "aber bei der Geschwindigkeit..."). In meinen Augen unsportlich und verabscheuungswürdig, in anderen Augen normal und sinnvoll. Diskutabel eben, da kann man unterschiedlicher Meinung sein.
Um zum Punkt zu kommen: Spieler und Vereine haben die technischen, finanziellen und personellen Möglichkeiten Situationen zu erzeugen, die für Schiedsrichter Psychologischen Einfluss haben. Spieler und Vereine wissen genau, worauf Schiedsrichtergespanne achten, und worauf es ankommt, um bei der Wahrnehmung der Unparteiischen gut dazustehen.
Geht es um Abseits, sind es vielleicht Bewegungsabläufe der Abwehr oder der Angreifer, die sich vielleicht an der Position des Linienrichters genauso orientieren wie am Gegner.
Geht es um Elfmeter (da lege ich mich sogar fest) wissen die Spieler genau in welchem Augenblick sie wie fallen müssen, um ihn zu bekommen, bzw wie sie sich verhalten müssen, um keinen gegen sich gepfiffen zu bekommen.
Dasselbe bei Karten.
Worauf ich damit hinauswill, ist folgendes: Man kann sich ewig über Schiedsrichterentscheidungen auslassen.
Aber solange der Wille zu gewinnen größer ist, als der Wille Fußball zu spielen (und damit Fair Play) ist jedes herumhacken auf Schiedsrichtern einfach nur Scheinheilig, und wird an der Situation nichts ändern.
Fangt endlich an, die Spieler/Mannschaften für ihr Fehlverhalten verantwortlich zu machen, und zwar nicht nur beim Gegner.
Und überlegt euch mal, ob es in Zeiten, in denen Jeder große Verein viele Sportpsychologen und teure Analysten bezahlen kann, es nicht vielleicht möglich ist dass man jede Schwachstelle versucht zu seinen Gunsten auszunutzen. (Die Menschliche Wahrnehmung ist leider eine Schwachstelle, bei allen, nicht nur bei Schiedsrichtern)
Ich stelle mal eine ganz wilde Behauptung auf:
Was ein Schiedsrichtergespann pfeift, basiert auf Wahrnehmung. Fehler, Unachtsamkeiten, alles reine Psychologie.
Jede Seite will gewinnen. Das ist gut und richtig so. Wir alle wissen, dass man mit Fair Play was das gewinnen angeht, keinen Bonus bekommt, weswegen Spieler fallen, obwohl sie es nicht müssten, Lügen wenn es um Spielentscheidende Situationen geht.
Das wird auch gerechtfertigt ("Schutzschwalbe", "Wahrnehmungsunterschied", "aber bei der Geschwindigkeit..."). In meinen Augen unsportlich und verabscheuungswürdig, in anderen Augen normal und sinnvoll. Diskutabel eben, da kann man unterschiedlicher Meinung sein.
Um zum Punkt zu kommen: Spieler und Vereine haben die technischen, finanziellen und personellen Möglichkeiten Situationen zu erzeugen, die für Schiedsrichter Psychologischen Einfluss haben. Spieler und Vereine wissen genau, worauf Schiedsrichtergespanne achten, und worauf es ankommt, um bei der Wahrnehmung der Unparteiischen gut dazustehen.
Geht es um Abseits, sind es vielleicht Bewegungsabläufe der Abwehr oder der Angreifer, die sich vielleicht an der Position des Linienrichters genauso orientieren wie am Gegner.
Geht es um Elfmeter (da lege ich mich sogar fest) wissen die Spieler genau in welchem Augenblick sie wie fallen müssen, um ihn zu bekommen, bzw wie sie sich verhalten müssen, um keinen gegen sich gepfiffen zu bekommen.
Dasselbe bei Karten.
Worauf ich damit hinauswill, ist folgendes: Man kann sich ewig über Schiedsrichterentscheidungen auslassen.
Aber solange der Wille zu gewinnen größer ist, als der Wille Fußball zu spielen (und damit Fair Play) ist jedes herumhacken auf Schiedsrichtern einfach nur Scheinheilig, und wird an der Situation nichts ändern.
Fangt endlich an, die Spieler/Mannschaften für ihr Fehlverhalten verantwortlich zu machen, und zwar nicht nur beim Gegner.
Und überlegt euch mal, ob es in Zeiten, in denen Jeder große Verein viele Sportpsychologen und teure Analysten bezahlen kann, es nicht vielleicht möglich ist dass man jede Schwachstelle versucht zu seinen Gunsten auszunutzen. (Die Menschliche Wahrnehmung ist leider eine Schwachstelle, bei allen, nicht nur bei Schiedsrichtern)
"Kontakt" / "Berührung" ≠ Foul
Schiedsrichter - #14
08.12.2015 09:56
Zitat von satomi
Vorweg: auch ich sehe die Tendenz in Richtung grottenpfiff. Auch dass es bei einem dicken Patzer bleibt, wird immer seltener. Aber während alle die Schuld bei den Schiedsrichtern oder der mit 20 Zeitlupen ausgestatteten modernen Fußballgesellschaft suchen, habe ich eine andere Erklärung.
Ich stelle mal eine ganz wilde Behauptung auf:
Was ein Schiedsrichtergespann pfeift, basiert auf Wahrnehmung. Fehler, Unachtsamkeiten, alles reine Psychologie.
Jede Seite will gewinnen. Das ist gut und richtig so. Wir alle wissen, dass man mit Fair Play was das gewinnen angeht, keinen Bonus bekommt, weswegen Spieler fallen, obwohl sie es nicht müssten, Lügen wenn es um Spielentscheidende Situationen geht.
Das wird auch gerechtfertigt ("Schutzschwalbe", "Wahrnehmungsunterschied", "aber bei der Geschwindigkeit..."). In meinen Augen unsportlich und verabscheuungswürdig, in anderen Augen normal und sinnvoll. Diskutabel eben, da kann man unterschiedlicher Meinung sein.
Um zum Punkt zu kommen: Spieler und Vereine haben die technischen, finanziellen und personellen Möglichkeiten Situationen zu erzeugen, die für Schiedsrichter Psychologischen Einfluss haben. Spieler und Vereine wissen genau, worauf Schiedsrichtergespanne achten, und worauf es ankommt, um bei der Wahrnehmung der Unparteiischen gut dazustehen.
Geht es um Abseits, sind es vielleicht Bewegungsabläufe der Abwehr oder der Angreifer, die sich vielleicht an der Position des Linienrichters genauso orientieren wie am Gegner.
Geht es um Elfmeter (da lege ich mich sogar fest) wissen die Spieler genau in welchem Augenblick sie wie fallen müssen, um ihn zu bekommen, bzw wie sie sich verhalten müssen, um keinen gegen sich gepfiffen zu bekommen.
Dasselbe bei Karten.
Worauf ich damit hinauswill, ist folgendes: Man kann sich ewig über Schiedsrichterentscheidungen auslassen.
Aber solange der Wille zu gewinnen größer ist, als der Wille Fußball zu spielen (und damit Fair Play) ist jedes herumhacken auf Schiedsrichtern einfach nur Scheinheilig, und wird an der Situation nichts ändern.
Fangt endlich an, die Spieler/Mannschaften für ihr Fehlverhalten verantwortlich zu machen, und zwar nicht nur beim Gegner.
Und überlegt euch mal, ob es in Zeiten, in denen Jeder große Verein viele Sportpsychologen und teure Analysten bezahlen kann, es nicht vielleicht möglich ist dass man jede Schwachstelle versucht zu seinen Gunsten auszunutzen. (Die Menschliche Wahrnehmung ist leider eine Schwachstelle, bei allen, nicht nur bei Schiedsrichtern)
Ich glaube du überschätzt ein wenig die Intelligenz der Spieler. Als wenn die sich noch an der Position des Schiedrichters richten können. Das mag in ein paar wenigen ruhigen Situationen passieren, aber nicht bei voller Geschwindigkeit des Spiels.
Man kann den Spieß auch umdrehen:
Wenn der Gegenspieler einem zehnmal in die Beine tritt und der Schiedrichter nie pfeift, der Gegner bei minimaler Berührung sich theatralisch hinwirft und wie am Spieß schreit und der Schiri darauf ständig hereinfällt, ändert man sein Verhalten.
So gesehen fördern die Schiedsrichter das unfaire Spiel.
Das ist ein Henne-Ei-Problem.
Die Spieler werden nicht aufhören zu Schauspielern, wenn die Schiedsrichter da keine Linie finden, dass zu bestrafen.
Wer kann schon fair bleiben, wenn er Woche für Woche übervorteilt wird.
Schiedsrichter - #15
08.12.2015 15:10
Zitat von exilostfriese
Wenn der Gegenspieler einem zehnmal in die Beine tritt und der Schiedrichter nie pfeift, der Gegner bei minimaler Berührung sich theatralisch hinwirft und wie am Spieß schreit und der Schiri darauf ständig hereinfällt, ändert man sein Verhalten.
So gesehen fördern die Schiedsrichter das unfaire Spiel.
Das ist ein Henne-Ei-Problem.
Die Spieler werden nicht aufhören zu Schauspielern, wenn die Schiedsrichter da keine Linie finden, dass zu bestrafen.
Wer kann schon fair bleiben, wenn er Woche für Woche übervorteilt wird.
Guter Beitrag!
Voting-Teilnehmer
richtig entschieden | |
---|---|
- |
Veto | |
---|---|
- |
06.12.2015 15:30
Schiedsrichter
Statistik von Florian Meyer
Spiele
20
16
Siege (DFL)
4
6
Siege (WT)
6
8
Unentschieden (DFL)
5
4
Unentschieden (WT)
3
4
Niederlagen (DFL)
11
6
Niederlagen (WT)
11
4
Aufstellung
Tyton
Schwaab
Sunjic
Baumgartl
Insúa
Serey Die
Gentner
Rupp
Didavi 80.
Kostic 90.
Werner
Schwaab
Sunjic
Baumgartl
Insúa
Serey Die
Gentner
Rupp
Didavi 80.
Kostic 90.
Werner
Wiedwald
Gebre Selassie
Gálvez
Vestergaard
García
Bargfrede
67. Bartels
Fritz
51. Junuzovic
90. Öztunali
Ujah
Gebre Selassie
Gálvez
Vestergaard
García
Bargfrede
67. Bartels
Fritz
51. Junuzovic
90. Öztunali
Ujah
Niedermeier 90.
Maxim 80.
Maxim 80.
90. Kroos
67. Pizarro
51. Grillitsch
67. Pizarro
51. Grillitsch
Alle Daten zum Spiel
Schüsse auf das Tor
4
3
Torschüsse gesamt
7
6
Ecken
4
5
Abseits
2
2
Fouls
20
16
Ballbesitz
51%
49%
zum Spiel