Schweigende Fans

Ich kann nicht recht verstehen, dass die BVB-Fans die ganze Zeit über schweigen- es spielt ihre Mannschaft und die hätte Unterstützung verdient. Was kann die Mannschaft dafür, wenn der DFB ein Sicherheitspapier verabschiedet, das diesen Fans- nicht allen- nicht passt? So bestrafen sie ihr Team und letztlich sich selbst. Die Atmosphäre wirkt ohne Fangesänge tatsächlich leblos und das überträgt sich auf das behäbige Spiel der Mannschaft- so einen richtigen Zug zum Tor zeigen sie nicht, spielen sich im MIttelfeld den Ball hübsch zu und haben über 70% Ballbesitz- dann kommt Hoffenheim entschieden nach vorn und macht dass Tor. Das isses dann. Kürnoten gibts nicht...

Zitat von rote erde:
Ich kann nicht recht verstehen, dass die BVB-Fans die ganze Zeit über schweigen- es spielt ihre Mannschaft und die hätte Unterstützung verdient. Was kann die Mannschaft dafür, wenn der DFB ein Sicherheitspapier verabschiedet, das diesen Fans- nicht allen- nicht passt?

Leider scheint das aber die einzige Möglichkeit zu sein, dass sich die aktive Fansszene "Gehör" verschaffen kann. Ich hoffe die Situation entspannt sich über die Winterpause. Denn solche "Trauerspiele" wie heute kann wirklich keiner wollen. Weder die Fans noch die DFL/DFB. Vielleicht kann Rettig ein wenig die Wogen glätten. Wobei ich momentan kein Licht am Ende des Tunnels sehe

das ist einfach nur gruselig. Du merkst auch als Zuschauer wie das die Mannschaft verunsichert, das hat man schon bei den 12:12 Protesten gemerkt, wie der Mannschaft stets ein bisschen was gefehlt hat. Hoffentlich führt das bald zu einem akzeptablen Ergebnis und der DFB überdenkt seine Entscheidung nochmal...

Also ich fand das wirklich scheußlich. Anscheinend ging es einigen mehr darum ihre verletzte Eitelkeit in die Öffentlichkeit zu tragen, als die eigene Mannschaft zu unterstützen.
Die 12:12-Aktion war eine intelligent gemachte Aktion. Das heute fand ich ziemlich bescheiden, abwechseld eine von drei Pöbeleien in Richtung DFB und das eigene Team nichtmal nach dem 1:1 unterstützt.
"Sich gehör verschaffen" ist schön und gut, aber warum über 90 Minuten hinweg ? Dafür wäre mir als Auswärtsfan die investierte Zeit viel zu schade.

Das war stimmungstechnisch wohl das schlimmste, was man in der 1. Bundesliga je erleben konnte.

Zitat von Rotzlöffel:
Das war stimmungstechnisch wohl das schlimmste, was man in der 1. Bundesliga je erleben konnte.

Keine Ahnung wie Wolfsburg - Hoffenheim war, aber vermutlich hast du Recht.

War schon eine sehr merkwürdige Stimmung. Auf die gewohnten Pöbeleien in Richtung DFB und Dietmar Hopp wollte man wohl dann doch nicht ganz verzichten.
Unschön auch dass das die Hoffenheimer Ultras (ja, die gibt's) zarte Anfeuerungsversuche niedergepfiffen haben - die Mannschaft hätte es nötig gehabt. Lärmkanone 2.0.

Zitat von erfolgsfan:
War schon eine sehr merkwürdige Stimmung. Auf die gewohnten Pöbeleien in Richtung DFB und Dietmar Hopp wollte man wohl dann doch nicht ganz verzichten.

Ich halte die dummen Sprüche gegen Hopp allgemein für äußerst unangebracht. Immerhin hat der Mann die Hälfte seines Vermögens für wohltätige Zwecke gespendet - etwas das gerade in Deutschland nicht selbstverständlich ist. Zudem investiert er auch eine Menge in den deutschen Jugendfussball (bzw. -Sport allgemein) - nicht nur in Hoffenheim.

Zitat von erfolgsfan:
Auf die gewohnten Pöbeleien in Richtung DFB und Dietmar Hopp wollte man wohl dann doch nicht ganz verzichten.

Von denen hat man überhaupt nichts gehört im TV. Um das Kind mal beim Namen zu nennen: Folgende 3 DFB-Schmähgesänge waren zu hören:
- Fußballmafia DFB
- Scheiß DFB
- Ihr macht unseren Sport kaputt

Sonst hat man nichts gehört, keinerlei Anfeuerung, nichts. Offenbar eine geplante Fortsetzung zu 12:12, meiner Meinung nach jedenfalls Meilenweit am Thema vorbei.
Ich dachte mir schon der einzige der diesmal glücklich ist ist Onkel Dietmar, weil die BVB-Fans aus aktuellen Gründen andere auf dem Kieker hatten.

In Hoffenheim können die ruhig leise sein, aber wenn die das auch im Signal Iduna Park machen wollen, sollen die lieber gleich zu Hause bleiben, dann kann ich wenigstens ins Stadion gehen und meine Mannschaft unterstützen.

muss erfolgsfan recht geben: "Dietmar Hopp du Sohn einer ..." hab ich Ende der 1. HZ (kurz nach dem 1:1) auch gehört - wenn auch nur kurz

Waren Fans nicht irgendwann mal Menschen, die ihren Verein unterstützen, egal was da kommt? Scheinbar hat sich die Definition in "Menschen, die ihren Verein unterstützen, solange alles so läuft, wie es ihnen passt" geändert.
Das Sicherheitspapier ist unterschrieben, die Öffentlichkeit wurde auf die Problematik aufmerksam... was soll denn der Protest jetzt noch erreichen? Ich schwanke noch zwischen Selbstdarstellung und einem Kleinkind, dem man die Schüppe weggenommen hat.
Die einzigen, denen man damit noch schadet, sind die eigenen Spieler. Die sind nämlich merklich verunsichert!

MfG

Ich bin am Mittwoch beim Pokalspiel im Stadion. Ich bin gespannt, wie es da sein wird. Die Stimmungsboykotts wegen der Haarmann-Flagge etc. der Ultras während der Spiele in der EL und gegen Dortmund in der AWD-Arena haben mir eigentlich schon gereicht.

Das dieser Protest zu absolut gar nix führen würde, war wohl jedem vorher klar. Ich habe so den Eindruck, dass man mit diesem Sicherheitspapier genau die Richtigen getroffen hat. Ich will die Ultras weiß Gott nicht alle über einen Kamm scheren, das wäre einfach falsch und dumm. Die Ultras an sich sind eine tolle Sache, super Choreos, immer Stimmung verbreitend. Leider sind die meisten der Chaoten Mitglied bei einer Ultragruppierung, wohl deshalb werden sie von den Leuten, die nicht nachdenken, alle als "schlechte Fans" bezeichnet.
Ich finde aber, wenn man schon schweigt und die eigene Mannschaft nicht unterstützt, dann braucht man bei Schirientscheidungen auch nicht zu pfeifen und schon gar keine Schmähgesänge über den Gegner anstimmen.
Die Politik hat bis Ende des Jahres Entscheidungen von DFB und DFL gefordert. Wäre man sich jetzt nicht einig geworden, hätte die Politik eingegriffen, dann hätten wir wahrscheinlich ab der kommenden Saison keine Stehplätze mehr. Wollen wir das?
Ich finde das Sicherheitskonzept ehrlich gesagt auch gar nicht schlimm. Den meisten gefällt es eben nicht, dass die Vereine bei Risikospielen z.B. weniger Gästekarten anbieten dürfen, wenn sie wollen.
Die strengeren Kontrollen finde ich zwar etwas fragwürdig, aber wenn es hilft, bitte! Der normale Fan hat nichts zu verbergen und schmuggelt keine verbotenen Gegenstände ins Stadion.
Gestern das war Stimmung auf Premier League Niveau oder vielleicht sogar noch darunter.

Zitat von Hulohot:
Das dieser Protest zu absolut gar nix führen würde, war wohl jedem vorher klar. Ich habe so den Eindruck, dass man mit diesem Sicherheitspapier genau die Richtigen getroffen hat. Ich will die Ultras weiß Gott nicht alle über einen Kamm scheren, das wäre einfach falsch und dumm. Die Ultras an sich sind eine tolle Sache, super Choreos, immer Stimmung verbreitend. Leider sind die meisten der Chaoten Mitglied bei einer Ultragruppierung, wohl deshalb werden sie von den Leuten, die nicht nachdenken, alle als "schlechte Fans" bezeichnet.
Ich finde aber, wenn man schon schweigt und die eigene Mannschaft nicht unterstützt, dann braucht man bei Schirientscheidungen auch nicht zu pfeifen und schon gar keine Schmähgesänge über den Gegner anstimmen.
Die Politik hat bis Ende des Jahres Entscheidungen von DFB und DFL gefordert. Wäre man sich jetzt nicht einig geworden, hätte die Politik eingegriffen, dann hätten wir wahrscheinlich ab der kommenden Saison keine Stehplätze mehr. Wollen wir das?
Ich finde das Sicherheitskonzept ehrlich gesagt auch gar nicht schlimm. Den meisten gefällt es eben nicht, dass die Vereine bei Risikospielen z.B. weniger Gästekarten anbieten dürfen, wenn sie wollen.
Die strengeren Kontrollen finde ich zwar etwas fragwürdig, aber wenn es hilft, bitte! Der normale Fan hat nichts zu verbergen und schmuggelt keine verbotenen Gegenstände ins Stadion.
Gestern das war Stimmung auf Premier League Niveau oder vielleicht sogar noch darunter.

Ein hervorragender Beitrag!
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MfG

Man sollte vielleicht noch anfügen, dass wohl 95% der Protestler nicht einmal wissen, was in dem Sicherheitspapier steht.
Da beweist sich jedenfalls mal wieder, was "gefährliches Halbwissen" für Kreise ziehen kann.

Aber wie Fans oder zumindest die, die meinen, sie wären noch bessere als andere, hinter ihren Vereinen stehen, wird in jeder Saison bewiesen, wenn meist so schon geschasste Vereine auch noch fette Strafen für Fanvergehen abdrücken müssen.
Trauriges Beispiel ist für mich immer wieder Dynamo Dresden.

Zitat von kennet1000:
Man sollte vielleicht noch anfügen, dass wohl 95% der Protestler nicht einmal wissen, was in dem Sicherheitspapier steht.
Da beweist sich jedenfalls mal wieder, was "gefährliches Halbwissen" für Kreise ziehen kann.

Aber wie Fans oder zumindest die, die meinen, sie wären noch bessere als andere, hinter ihren Vereinen stehen, wird in jeder Saison bewiesen, wenn meist so schon geschasste Vereine auch noch fette Strafen für Fanvergehen abdrücken müssen.
Trauriges Beispiel ist für mich immer wieder Dynamo Dresden.

Genau so sieht es aus. Dabei sind DFB & DFL den Fans sogar noch entgegengekommen und haben einige Punkte neu verhandelt. Aber eben nicht die, auf die die "Fans" so pochen.

Es ist auch nicht damit getan, Vereine wie Dresden aus dem Pokal auszuschließen, da das die Problematik nicht löst. Im Gegenteil, man bestraft, wie du schon gesagt hast, den Verein für Vergehen der Fans. Das kann es ja wohl nicht sein.

Den betroffenen Zuschauern ist das auch egal, die gehen schließlich nur in ein Stadion, um Chaos zu verbreiten, das eigentliche Spiel interessiert den gar nicht.
Ich selber hatte früher in meiner Schulklasse einen, der war total in Ordnung, mit dem konnte man über alles reden. Doch sobald er einen Fuß in ein Stadion setzte (und das tat er regelmäßig) gab es für ihn nix anderes mehr als Gewalt, Randale, Prügelei und Chaos. Der fuhr auch nur zu den Auswärtsspielen (es dreht sich um einen Fan von Borussia Neunkirchen), um sich dort mit den gegnerischen Fans zu schlagen.
Der hat sich da auch noch richtig darauf gefreut: "Boah, am Samstag haben wir ein Auswärtsspiel in XY, da gehts wieder ab, die treten wir weg!!"

Ich finde, das sagt alles über diese Gewalttäter aus, die niemand im Stadion haben will, die aber leider allgegenwärtig sind.
Die Überwachungskamera im Stadion von Bayer Leverkusen zeigte am SA einen Chaoten, der einen Bengalo abbrannte. Wie der da stand, sich einen grinste und meinte, er wärs, hat mich schon extrem aufgeregt. Dass mindestens 25 Leute in seiner unmittelbaren Nähe stehen und ihm dafür auch noch zujubeln, ist allerdings das größere Extrem. Der Unbelehrbare zündete den Bengalo genau nach 12:12 Minuten, dank der hochmodernen Überwachungskamera war er zur Halbzeit bereits nicht mehr im Stadion.
Alle, die jetzt wieder mit "Überwachungsstaat" ankommen, sollten sich mal Gedanken machen, was sie für einen Unsinn verzapfen. Die DDR war ein Überwachungsstaat, wir hingegen wollen nur sicherstellen, dass die Stadionbesucher sich an die Regeln halten.

Leider ist vieles so, wie Du es beschrieben hast. Solche "Chaoten" kenne ich auch. Die sind so halbwegs in Ordnung, aber wenn es um Randale geht, drehen die frei.
Ich kenne aber auch einige, die würden ihren Verein nicht einmal buchstabieren können, aber beim randalieren die Ersten. Da fehlt es schon generell vom Intellekt her.

Schade ist es lediglich, dass es auch unbescholtene Fans treffen kann und auch schon hat.
Wie Du schon festgestellt hattest, funktioniert ja die Selbstreinigung nicht wirklich, es wird dem, der ein Vergehen tätigt, eher noch applaudiert.
Deswegen muss sich niemand wundern, wenn, anstatt der eine, halt ne ganze Meute in Mitleidenschaft gezogen wurde. Sich gegenseitig anscheißen will auch keiner, von daher, sollten sie besser auf sich untereinander besser aufpassen und das mögliche Vergehen schon im Keim ersticken.

Zitat von Hulohot:

Zitat von kennet1000:
Man sollte vielleicht noch anfügen, dass wohl 95% der Protestler nicht einmal wissen, was in dem Sicherheitspapier steht.
Da beweist sich jedenfalls mal wieder, was "gefährliches Halbwissen" für Kreise ziehen kann.

Aber wie Fans oder zumindest die, die meinen, sie wären noch bessere als andere, hinter ihren Vereinen stehen, wird in jeder Saison bewiesen, wenn meist so schon geschasste Vereine auch noch fette Strafen für Fanvergehen abdrücken müssen.
Trauriges Beispiel ist für mich immer wieder Dynamo Dresden.

Genau so sieht es aus. Dabei sind DFB & DFL den Fans sogar noch entgegengekommen und haben einige Punkte neu verhandelt. Aber eben nicht die, auf die die "Fans" so pochen.

Es ist auch nicht damit getan, Vereine wie Dresden aus dem Pokal auszuschließen, da das die Problematik nicht löst. Im Gegenteil, man bestraft, wie du schon gesagt hast, den Verein für Vergehen der Fans. Das kann es ja wohl nicht sein.

Den betroffenen Zuschauern ist das auch egal, die gehen schließlich nur in ein Stadion, um Chaos zu verbreiten, das eigentliche Spiel interessiert den gar nicht.
Ich selber hatte früher in meiner Schulklasse einen, der war total in Ordnung, mit dem konnte man über alles reden. Doch sobald er einen Fuß in ein Stadion setzte (und das tat er regelmäßig) gab es für ihn nix anderes mehr als Gewalt, Randale, Prügelei und Chaos. Der fuhr auch nur zu den Auswärtsspielen (es dreht sich um einen Fan von Borussia Neunkirchen), um sich dort mit den gegnerischen Fans zu schlagen.
Der hat sich da auch noch richtig darauf gefreut: "Boah, am Samstag haben wir ein Auswärtsspiel in XY, da gehts wieder ab, die treten wir weg!!"

Ich finde, das sagt alles über diese Gewalttäter aus, die niemand im Stadion haben will, die aber leider allgegenwärtig sind.
Die Überwachungskamera im Stadion von Bayer Leverkusen zeigte am SA einen Chaoten, der einen Bengalo abbrannte. Wie der da stand, sich einen grinste und meinte, er wärs, hat mich schon extrem aufgeregt. Dass mindestens 25 Leute in seiner unmittelbaren Nähe stehen und ihm dafür auch noch zujubeln, ist allerdings das größere Extrem. Der Unbelehrbare zündete den Bengalo genau nach 12:12 Minuten, dank der hochmodernen Überwachungskamera war er zur Halbzeit bereits nicht mehr im Stadion.
Alle, die jetzt wieder mit "Überwachungsstaat" ankommen, sollten sich mal Gedanken machen, was sie für einen Unsinn verzapfen. Die DDR war ein Überwachungsstaat, wir hingegen wollen nur sicherstellen, dass die Stadionbesucher sich an die Regeln halten.

Deine Beiträge erlebe ich als wohltuend sachlich argumentiert- ich sehe es ganau so und habe deshalb den Thread hierzu eröffnet- schön, dass hier soviel Einigkeit besteht. Dann müsste es doch zu schaffen sein, dass sich diese Einigkeit der absoluten Mehrheit auch im Stadion gegen die wendet, die meinen, aus einem Fußballspiel, einem Sport also, eine Gelegenheit zur Ausübung dumpfbackiger Gewalt machen zu können. Vielleicht erzielt man so doch noch eine Art Selbstreinigung- zumindest müsste man es probieren und entsprechende Strategien entwerfen, bevor man es als aussichtlos bewerten könnte. Die Vereine werde sich an angemessenen Strategien der Mehrhheit der Fans gegen die Gewaltsuche der paar Chaoten beteiligen und so hätten wir ja dann auch eine Beteiligung der Fans an den Sichheitskonzepten erreicht. Die wirklichen Fußball-Fans müssen sich eben zusammentun, auch um ihren Sport zu schützen vor Leuten, die in der Fußballszene nur eine Möglichkeit für Randale sehen oder, was m. E. in der ganzen Diskussion um Sicherheitskonzepte bisher zu kurz gekommen ist, das Fußballfanmilieu als Auffangbecken für die Rekrutierung der rechten Szene nutzen wollen.

Ich glaube auch, viele machen einfach nur mit, weil sie nicht wirklich wissen, worum es überhaupt geht. Das meinte ich mit dem "gefährlichem Halbwissen".

Einer schreit: "Wir müssen uns sonst vor jedem Spiel ausziehen"
Der Nächste erzählt es weiter und die Menge macht "Buuuuuh".
Tja, so läuft das halt immer ab. Und schon sind ¾ dagegen.

Wir hatten doch auch schon öfters die Diskussion, um Aussagen von Offiziellen, egal von welchem Verein. Da wurde doch in den Medien als Aufhänger meist auch nur die halbe Wahrheit berichtet.
Es war dann schon manchmal zum Haare raufen, wenn man den Original-Text oder das komplette Interview kannte, wie Dinge total aus dem Kontext gerissen werden.
Hier ist es doch nicht anders. Als "Aufhänger" dienen ein paar Dinge, um die es nicht mal wirklich geht oder die so gar nicht eintreten werden.