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29.01.2015 22:31 Uhr | Quelle: WahreTabelle.de

Strafloses Handspiel, höherer Erfolg für Gladbach

Korrektur-Nachtrag zum 16. Spieltag: Freistoß für Werder irregulär. 

Gladbach / Bremen
Quelle: Imago Sportfoto
Die Bremer Alejandro Galvez (l.) und Zlatko Junuzovic feiern den 2:1-Anschlusstreffer in Mönchengladbach, der nach Ansicht der WahreTabelle-Experten irregulär war.

Das Kompetenzteam von WahreTabelle.de hat im Januar noch eine zusätzliche Korrektur zum 16. Spieltag der Fußball-Bundesliga vorgenommen.

Fraglich war eine Szene aus der Partie Borussia Mönchengladbach – Werder Bremen (4:1) mit dem Freistoßtreffer von Bremens Zlatko Junuzovic zum zwischenzeitlichen 2:1 (51.), in der Schiedsrichter Robert Hartmann(Wangen) auch trotz Handspiel zugunsten des Gladbachers Granit Xhaka entscheiden konnte. Der Schweizer berührte die Kugel mit der Hand, fiel dann auf den Ball, den daraus folgenden Freistoß verwertete Junuzovic zum Anschlusstreffer für Werder. Die am 20. Januar 2015 nachträglich vorgenommene Korrektur-Abstimmung brachte mit einem Resultat von 6:3 Stimmen pro „Veto“ eine Ergebnisänderung: 4:0 statt 4:1.

„Nach der Ansicht der im Thread zur Verfügung gestellten Bilder ändere ich mein Voting“, erklärte Kompetenzteam-Mitglied rüpel, „in den Einzelbildern lässt sich doch erkennen, dass es kein Eigenverschulden von Xhaka war, sondern dass er weggerutscht ist.“ Schwarzangler: „Ich habe mir die Szene nun gefühlt zwei Dutzend mal angesehen und bin zum Schluss gekommen, dass er doch nur auf den Ball fällt. Demzufolge Fehlentscheidung.“

Am 30. Januar startet die Bundesliga mit dem Duell Zweiter gegen Erster, VfL Wolfsburg gegen den FC Bayern München (20.30 Uhr), in die Rückrunde. Alle Spiele und alle diskutablen Entscheidungen gibt es ab Samstag auch bei WahreTabelle.de. (cge).

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1. FC Köln mit Sieg gegen Mainz

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„Nach der Ansicht der im Thread zur Verfügung gestellten Bilder ändere ich mein Voting“, erklärte Kompetenzteam-Mitglied rüpel, „in den Einzelbildern lässt sich doch erkennen, dass es kein Eigenverschulden von Xhaka war, sondern dass er weggerutscht ist.“ Schwarzangler: „Ich habe mir die Szene nun gefühlt zwei Dutzend mal angesehen und bin zum Schluss gekommen, dass er doch nur auf den Ball fällt. Demzufolge Fehlentscheidung.“

Am 30. Januar startet die Bundesliga mit dem Duell Zweiter gegen Erster, VfL Wolfsburg gegen den FC Bayern München (20.30 Uhr), in die Rückrunde. Alle Spiele und alle diskutablen Entscheidungen gibt es ab Samstag auch bei WahreTabelle.de. (cge).

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Eine Fehlentscheidung am 32. Spieltag. 

Tobias Welz beim Elfmeterpfiff.

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30.04.2024 14:07 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 31. Spieltag: Drama in Mainz – Köln mit Glück in der Nachspielzeit

Zwei Korrekturen im Abstiegsduell

Robin Zentner beim Einsatz gegen Sargis Adamyan.

Die Auswertung des 31. Spieltages hat zwei Korrekturen ergeben, beide beim Duell im Abstiegskampf zwischen Mainz 05 und dem 1. FC Köln. Beide Male wurde dabei das Heimteam benachteiligt. Zum einen flog Phillipp Mwene in der Nachspielzeit nach Ansicht des Kompetenzteams zu Unrecht mit Rot vom Platz – alle sieben Mitglieder stimmen dafür, dass eine Gelbe Karte gereicht hätte. Schon zuvor hätte es den späten 1:1-Ausgleich durch den Foulelfmeter nicht geben dürfen. 31. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick Robin Zentner kam in der 91. Minute bei einer Flanke aus dem Tor heraus und räumte Effzeh-Stürmer Sargis Adamyan ab. Schie...

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Eine Fehlentscheidung im Fokus

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Erstmals seit dem 17. Spieltag hat es nach einem Bundesliga-Wochenende keine Ergebniskorrektur durch die WT-Community gegeben. Dennoch wurden vier strittige Szenen diskutiert, von denen zwei beim Duell zwischen Bayer Leverkusen und Werder Bremen (5:0) stattgefunden haben. 29. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick In beiden Fällen waren sich die Mitglieder des Kompetenzteams sowie die WT-User uneins. Jeweils mit einer knappen Mehrheit hätten die User den Elfmeter, der zum 1:0 führte, nicht gepfiffen und das 2:0, bei dem eine Abseitsstellung thematisiert wurde, nicht zählen lassen. Die KT-Mitglieder stärkten jedoch S...