Übertriebenes Verhalten der Medien
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Übertriebenes Verhalten der Medien - #1
Ich bin der Meinung dass die Medien in Hinsicht auf den BVB maßlos übertreiben.
Das beste Beispiel war der Volkswagen Doppelpass letzten Sonntag als dort Jörg Wontorra von einer Krise sprach, weil der BVB mal 2 Spiele in Folge verloren hat. Ich finde es entäuschend dass bei den Clubs aus dem Ruhrpott immer direkt von einer Krise gesprochen wird wenn mal ein Spiel verloren wird.
Was haltet ihr davon?
Liebe Grüße
Ob Nord ob Süd ob Ost ob West es regiert der FCS!! <3
Übertriebenes Verhalten der Medien - #2
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@ Fc.SaarbrückenIchliebedich
Zitat von Fc.SaarbrückenIchliebedich
Das beste Beispiel war der Volkswagen Doppelpass letzten Sonntag als dort Jörg Wontorra von einer Krise sprach, weil der BVB mal 2 Spiele in Folge verloren hat. Ich finde es entäuschend dass bei den Clubs aus dem Ruhrpott immer direkt von einer Krise gesprochen wird wenn mal ein Spiel verloren wird. Was haltet ihr davon?
Sie haben ja erst von Krise gesprochen, als der BVB zwei Spiele in Folge verloren hatte ;-)
Krise nach einem Spiel - dafür hatte bisher der Fc Bayern das Allein"nutzung"srecht.
Mit den Erfolgen wachsen nun mal auch die Ansprüche..
Übertriebenes Verhalten der Medien - #3
Übertriebenes Verhalten der Medien - #4
Selbst als Bayern-Fan finde ich, dass der BVB mit seinem wunderschönen Fussball weit weg von einer Krise ist, zumal beide verlorene Spiele auch locker anders ausgehen hätten können.
"Im Sturm zu spielen ist mir noch viel zu weit hinten..." "Der Torhüter darf sich bei seiner Panade nun kein Schnitzel mehr erlauben." Trotz Plakette, kein Teil des KTs mehr, diesem aber im Herzen verbunden.
Übertriebenes Verhalten der Medien - #5
Aber natürlich habt ihr vollkommen recht, diese Schnellebigkeit der Medien ist ätzend.
Übertriebenes Verhalten der Medien - #6
Medien: "Ganz schwache letzte Bundesligasaison, 20 Punkte Rückstand"
Realität: "91 Punkte..hallo?? 91? Ganz vll. haben wir einfach nur eine normale Saison statt einer völlig bescheuert gespielt?"
Medien...yay ^^
Übertriebenes Verhalten der Medien - #7
Übertriebenes Verhalten der Medien - #8
@ Stormfalco
Zitat von Stormfalco
Das sehe ich auch so, letzte Saison habt ihr eine klasse Saison gespielt, nur die Bayern haben halt in einer anderen Liga gespielt. In der Saison davor war es anderesrum, dort hatte Bayern von der Punkteausbeute ne gute Saison gespielt, mit der man häufiger sogar Meister geworden wäre, aber da Dortmund eine absolut überragende Saison gespielt hat ist Bayern nur 2. geworden und wurde halt von den Medien schlechter gemacht als sie waren.
Man kann eh ganz gut sehen, wie unsere beiden richtig starken Saisons euch zu der letzten angestachelt haben ^^
Vor 2 Jahren war eure Hinrunde nicht so stark wie gewohnt, aber normal reicht dann die starke Rückrunde weil die meisten Vereine mit so starkem Start irgendwann einbrechen..haben wir nicht getan, ok Meisterschaft weg, war der gemütliche Start doch was wenig.
Vor 1 Jahr dann einfach Hinrunde alles an die Wand gespielt aber dann Rückrunde etwas schleifen lassen. Insgesammt immernoch gute Saison aber reicht wieder nicht...
Na gut dann eben Annihilation der Liga ^^ oh cool 91 Punkte reicht ja ^^
Übertriebenes Verhalten der Medien - #9
Übertriebenes Verhalten der Medien - #10
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@ Stormfalco
Zitat von Stormfalco
Das sehe ich auch so, ohne Dortmund wäre Bayern nicht so stark wie sie jetzt sind, vielleicht wären wir dann sogar nicht CL Sieger geworden.
das stimmt, bayern lebt von dortmund.hinzu kommen noch schlüsselpositionen die dortmund groß gemacht hat, z. b. (götze, sammer, hitzfeld)
Übertriebenes Verhalten der Medien - #11
@ Beef_Bonanza
Zitat von Beef_BonanzaZitat von Stormfalco
Das sehe ich auch so, ohne Dortmund wäre Bayern nicht so stark wie sie jetzt sind, vielleicht wären wir dann sogar nicht CL Sieger geworden.
das stimmt, bayern lebt von dortmund.hinzu kommen noch schlüsselpositionen die dortmund groß gemacht hat, z. b. (götze, sammer, hitzfeld)
Das sehe ich etwas differenzierter.
Natürlich ist es so, dass durch Dortmunds Titelgewinne in den Saisons 10/11 & 11/12 Unruhe bei den Bayern aufgekommen ist. Bayern hat nun mal den Anspruch, jedes Jahr Titel zu gewinnen. Wenn der Erfolg ausbleibt, beginnt man, Gewohnheiten, Strategien, Taktiken und Kader zu hinterfragen.
Aber dass die Erfolge des BVB in den genannten Saisons die Bayern unmittelbar stärker gemacht haben, halte ich für nicht richtig.
Grundsätzlich will man jedes Spiel gewinnenund die Meisterschaft wird nich durch Siege/Niederlagen gegen unmittelbar Konkurrenten entschieden.
In der Saison 10/11 wurde Dortmund mit 10 Punkten Vorsprung auf die Bayern Meister und Bayern hatte 7! Saisonniederlagen und 8! Unentschieden. In der Folgesaison hatte der BVB immherin 8 Punkte Vorsprung auf die Bayern und Bayern hatte 7! Saisonniederlagen und noch 4 Unentschieden. Die Bayern haben also auch zahlreich gegen andere Mannschaften Punkte liegen lassen - es fehlte schlichtweg an Konstanz.
Übertriebenes Verhalten der Medien - #12
@ Joe_McEntire
Zitat von Joe_McEntireZitat von Beef_BonanzaZitat von Stormfalco
Das sehe ich auch so, ohne Dortmund wäre Bayern nicht so stark wie sie jetzt sind, vielleicht wären wir dann sogar nicht CL Sieger geworden.
das stimmt, bayern lebt von dortmund.hinzu kommen noch schlüsselpositionen die dortmund groß gemacht hat, z. b. (götze, sammer, hitzfeld)
Das sehe ich etwas differenzierter.
Natürlich ist es so, dass durch Dortmunds Titelgewinne in den Saisons 10/11 & 11/12 Unruhe bei den Bayern aufgekommen ist. Bayern hat nun mal den Anspruch, jedes Jahr Titel zu gewinnen. Wenn der Erfolg ausbleibt, beginnt man, Gewohnheiten, Strategien, Taktiken und Kader zu hinterfragen.
Aber dass die Erfolge des BVB in den genannten Saisons die Bayern unmittelbar stärker gemacht haben, halte ich für nicht richtig.
Grundsätzlich will man jedes Spiel gewinnenund die Meisterschaft wird nich durch Siege/Niederlagen gegen unmittelbar Konkurrenten entschieden.
In der Saison 10/11 wurde Dortmund mit 10 Punkten Vorsprung auf die Bayern Meister und Bayern hatte 7! Saisonniederlagen und 8! Unentschieden. In der Folgesaison hatte der BVB immherin 8 Punkte Vorsprung auf die Bayern und Bayern hatte 7! Saisonniederlagen und noch 4 Unentschieden. Die Bayern haben also auch zahlreich gegen andere Mannschaften Punkte liegen lassen - es fehlte schlichtweg an Konstanz.
DIe Konstanz kommt aber auch oft dadurch, dass sie nötig wird. Ein gutes Pferd springt nicht höher als nötig und auch wenns eher Unterbewusst ist, wenn du zuversichtlich bist, dass knapp 70 Punkte zum Titel schon reichen, spielst du keine 91 Punkte Saison.
Als Bremen seine starke Zeit hatte, haben die Bayern auch konstant deutlich über 70 Punkte geholt. Das soll kein "sagt danke, weil wir so toll sind" sein, sondern eher die Feststellung wenn man den Bayern nen Titel wegnimmt spielen sie nächste Saison über 70 Punkte
Übertriebenes Verhalten der Medien - #13
@ Neon
Zitat von Neon
Als Bremen seine starke Zeit hatte, haben die Bayern auch konstant deutlich über 70 Punkte geholt. Das soll kein "sagt danke, weil wir so toll sind" sein, sondern eher die Feststellung wenn man den Bayern nen Titel wegnimmt spielen sie nächste Saison über 70 Punkte
Konkurrenz belebt das Geschäft. Die grandiose letzte Saison ist ja aber nicht (nur) dadurch zustande gekommen, weil der BVB national so stark war, sondern weil man von 2 Finals 2 verloren hat, eines davon deutlich, eines ziemlich dramatisch... und aus diesen Niederlagen (von denen eine gegen den BVB war) hat man eben neue Motivation gezogen.
Dass man in der vorletzten Saison auch den Meistertitel verspielt hat, war da nur das Tüpfelchen auf dem i. Ich denke, dass auch eine andere Mannschaft als der BVB hätte Meister werden können, und man trotzdem eine ähnlich starke Saison hingelegt hätte wie die letzte.
Die Niederlagen gegen den BVB haben aber bestimmt in den Pflichtspielen gegen den BVB für zusätzliche Motivation gesorgt. Ganz deutlich zu sehen beim Viertelfinale im DFB-Pokal: Nach dem Sieg gegen Dortmund gab es einen ziemlichen Spannungsabfall. Man hat zwar die Spiele weiterhin gewonnen/nicht verloren, aber es wurde eben nicht mehr mit der letzten Konsequenz wie vorher gespielt.
Scheint die Sonne auch für Nazis? Ich könnt's nicht verstehen. Dürfen Faschos auch verreisen? Das wäre ungerecht. Können Rassisten etwa auch den blauen Himmel sehen? Scheint die Sonne auch für Nazis? Wenn's nach mir geht, tut sie es nicht.
Übertriebenes Verhalten der Medien - #14
@ Neon
Zitat von Neon
DIe Konstanz kommt aber auch oft dadurch, dass sie nötig wird. Ein gutes Pferd springt nicht höher als nötig und auch wenns eher Unterbewusst ist, wenn du zuversichtlich bist, dass knapp 70 Punkte zum Titel schon reichen, spielst du keine 91 Punkte Saison.
Sorry, aber das kann ich mir im Profibereich schwerlich vorstellen. Wenngleich unrealistisch, so ist es doch immerhin anzustreben, jedes Spiel gewinnen zu wollen - gerade Thomas Müller hat doch dieser Tage gesagt, es ist eine Herausforderung, eine ganze Saison ungeschlagen zu bleiben.
Zumal der Spieler ratzfatz aus der Startelf rotiert wird, wenn er - auf einem Bein hüpfend, den Blick gen Himmel gereckt auf das Pitch stolpert - denkt "Ach, heute lassen wir den Gegner mal gewinnen. Der hat so ein hübsches blaues/gelbes/grünes/weißes Trikot an" (Jetzt mal bewusst überspitzt dargestellt).
Außerdem kann man ja heutzutage überall nachlesen, welche Zeitung oder welches Forum welchem Spieler welche Schulnote gegeben hat. Da gibt sich doch kein Spieler bewusst oder unbewusst die Blöße und ruft nicht seine allerbeste Leistung ab.
Und dann kommt doch alles ganz anders - der Mensch ist ja bekanntermaßen keine Maschine - und der FCB spielt 1:1 gegen Freiburg.
Übertriebenes Verhalten der Medien - #15
@ Joe_McEntire
Zitat von Joe_McEntireZitat von Neon
DIe Konstanz kommt aber auch oft dadurch, dass sie nötig wird. Ein gutes Pferd springt nicht höher als nötig und auch wenns eher Unterbewusst ist, wenn du zuversichtlich bist, dass knapp 70 Punkte zum Titel schon reichen, spielst du keine 91 Punkte Saison.
Sorry, aber das kann ich mir im Profibereich schwerlich vorstellen. Wenngleich unrealistisch, so ist es doch immerhin anzustreben, jedes Spiel gewinnen zu wollen - gerade Thomas Müller hat doch dieser Tage gesagt, es ist eine Herausforderung, eine ganze Saison ungeschlagen zu bleiben.
Zumal der Spieler ratzfatz aus der Startelf rotiert wird, wenn er - auf einem Bein hüpfend, den Blick gen Himmel gereckt auf das Pitch stolpert - denkt "Ach, heute lassen wir den Gegner mal gewinnen. Der hat so ein hübsches blaues/gelbes/grünes/weißes Trikot an" (Jetzt mal bewusst überspitzt dargestellt).
Außerdem kann man ja heutzutage überall nachlesen, welche Zeitung oder welches Forum welchem Spieler welche Schulnote gegeben hat. Da gibt sich doch kein Spieler bewusst oder unbewusst die Blöße und ruft nicht seine allerbeste Leistung ab.
Und dann kommt doch alles ganz anders - der Mensch ist ja bekanntermaßen keine Maschine - und der FCB spielt 1:1 gegen Freiburg.
Wenn das alles so einfach wäre, gäb es Jobs wie Mentalcoaches nicht.
Natürlich spielt man nicht extra mit angezogener "mentaler" Handbremse, aber man kann es trotzdem eigentlich jeden Spieltag irgendwo beobachten, dass eine Manschaft nicht annähernd die Leisting bringt, die für sie möglich sein sollte.
Wie sonst erklärst du es dir, wenn eine Manschaft klar unter ihren Möglichkeiten spielt oder nach vergebener Führung nichtmehr so spielen kann, wie zuvor?
Voting-Teilnehmer
richtig entschieden | |
---|---|
- |
keine Relevanz, unentschieden | |
---|---|
- |
Veto | |
---|---|
- |
09.11.2013 15:30
Schiedsrichter
Statistik von Jochen Drees
Aufstellung
Ochs
Naldo
Knoche
Rodríguez
Luiz Gustavo
Medojevic
Caligiuri 86.
Arnold 90.
Perisic
Olic 79.
Großkreutz
44. Subotic
Hummels
Schmelzer
77. Bender
Sahin
77. Aubameyang
Mkhitaryan
Reus
Lewandowski
Schäfer 86.
Polak 90.
44. Sokratis
77. Hofmann
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