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03.05.2015 21:44 Uhr | Quelle: WahreTabelle

„Als Null-Fünfer ist das mit Elkin Soto am Schlimmsten“

Bundesliga: Horror-Szene in der Coface Arena – Diskussionen auch um HSV-Siegtreffer. 

Mainz / HSV
Quelle: Imago Sportfoto
In diesem Zweikampf mit Rafael van der Vaart (m.) verletzte sich der Mainzer Elkin Soto schwer. Links: HSV-Siegtorschütze Gojko Kacar.

Der 2:1 (1:0)-Auswärtserfolg des Hamburger SV im Abstiegskampf beim 1. FSV Mainz 05 geriet am Sonntag fast zur Nebensache. Die Partie in der ausverkauften Coface Arena wurde von einem vermeintlichen Foul des Hamburgers Mittelfeldspielers Rafael van der Vaart am Mainzer Elkin Soto (33.) überschattet. Der Kolumbianer erlitt dabei einen Kreuzband- und Innenbandriss und musste vom Platz getragen werden. Van der Vaart kam ohne Gelbe Karte von Schiedsrichter Peter Sippel (München) davon. Der seit 2007 bei den Rheinhessen unter Vertrag stehende Soto muss hingegen um die Fortsetzung seiner Karriere bangen.

FSV-Trainer Martin Schmidt kämpfte in der Pressekonferenz mit den Tränen und auch Mainz-Manager Christian Heidel merkte man den Schock im Sky-Stadiontalk nach der Partie deutlich an: „Das war ein richtiger Abstiegsfight mit allem Drum und Dran - auch mit der ein oder anderen kuriosen Schiedsrichterentscheidung, aber damit müssen wir leben. (…) Elkin ist im Krankenhaus. Das Knie war einfach nicht mehr da, wo es hingehört. Die meisten Spieler sind zu Elkin gelaufen und haben sich das angeschaut, von diesem Moment an waren wir die nächste Viertelstunde komplett aus dem Spiel raus. Das hat innerhalb der Mannschaft für einen Schock gesorgt. Wir lassen Elkin Soto jetzt natürlich nicht im Stich, so etwas gibt es in Mainz nicht.“

Mittelfeldspieler Johannes Geis schoss sich nach der Partie vor allem auf Referee Sippel ein, warf ihm schlechte Zweikampfbewertung und mangelhafte Kommunikation vor. „Was hier heute abgelaufen ist, da drüber brauchen wir nicht reden. Elkin Soto hat es ganz schlimm erwischt, da pfeift er nicht. Dann hat Shinji Okazaki vor dem 2:1 ein Veilchen und blutet. Ich verstehe nicht ganz, was das soll“, schimpfte der 21-jährige Mainzer am Sky-Mikrofon, „und dann nicht mit sich reden lassen.“

Die Horror-Szene mit Soto beschäftigte auch die Nutzer der Fußball-Community WahreTabelle. „Danach geht der Kontakt von #Soto aus. Üble Szene, Riesenpech, aber kein Foul. Gute Besserung an dieser Stelle“, hieß es dazu im WahreTabelle-Twitter-Account. „Heidel sagte im Interview, dass Soto im Zweifelsfall eine Verlängerung über ein Jahr bekommt, wenn sich der Worst Case bewahrheitet. Ganz großen Respekt an dieser Stelle! Das finde ich bärenstark von Mainz!“, nahm HSV-Fan Goni im Spielforum die Aussage des Mainzer Managers auf. „Definitiv gute Besserung an Soto“, schrieb Baris1892, „aber Soto tritt eher gegen das Bein von van der Vaart. Wenn überhaupt hätte ich hier auf Freistoß Hamburg entschieden.“ Harrygator sah es ähnlich: „Van der Vaart kann man hier übrigens keinen Strick drehen. Das war einfach mega-unglücklich, aber kein schuldhaftes Verhalten vom Hamburger.“

Strittig in Mainz: Ein Luftduell mit HSV-Stürmer Artjoms Rudnevs und dem Mainzer Shinji Okazaki unmittelbar vor dem 1:2-Siegtreffer von Gojko Kacar (87.). Übersah Sippel hier ein Offensivfoul des lettischen HSV-Angreifers? „Ja“, war sich Lautern-Anhänger Auguram sicher, „der Ellbogen von Rudnevs hat im Gesicht von Okazaki nichts zu suchen. Irregulärer Treffer.“ Eine Minute später stellte Sippel den Mainzer Daniel Brosinski nach „Notbremse“ gegen Rudnevs mit Rot vom Platz. Eine harte Entscheidung gegen den 26-jährigen  Rechtsverteidiger, der bislang in allen 31 Saisonspielen in der Startelf der „Null-Fünfer“ gestanden hatte.

Klartext zu allen – aus Mainzer Sicht strittigen Szenen kam von WT-Ehrenmitglied und FSV-Fan Ferrero: „Der HSV war gut organisiert und kämpferisch voll da. Von daher geht der Sieg in Ordnung, wobei ein Unentschieden leistungsgerecht(er) gewesen wäre. Die Verletzung von Elkin ist eine menschliche Tragödie. Der Mann wollte immer Winter in die Heimat und hat Heidel den Gefallen getan zu bleiben. (…) Entscheidend war dann die Szene, um die es hier geht. Rudnevs geht mit Ellenbogen in Okazakis Gesicht. Das MUSS man pfeifen. Das i-Tüpfelchen war dann die Rote Karte für Brosinski. Was war denn das??? Allerdings überhaupt nicht spielentscheidend. Als Null-Fünfer ist das mit Elkin am schlimmsten. Die Konkurrenten vom HSV werden aber sicher, vor allem wegen des irregulären Siegtreffers der Hamburger, ziemlich Kotzen. Denke ich mal.“ Möglich, denn das späte und zumindest fragwürdige Siegtor von Kacar machte die Hanseaten vor dem nächsten richtungweisenden Duell gegen den SC Freiburg am Freitag zum großen Gewinner des 31. Spieltages.

Auch beim alten und neuen Deutschen Meister FC Bayern München hängt nach dem 0:2 bei Bayer 04 Leverkusen im Samstagabendspiel und vor dem Champions-League-Halbfinale beim FC Barcelona (Mittwoch, 20.45 Uhr) der Haussegen schief. Die Münchner traten in der BayArena gegenüber dem Pokal-Aus gegen Borussia Dortmund, welches in der WahreTabelle-Kolumne Schiedsrichterball mehr als 190 Diskussions-Rückmeldungen erhielt, mit einer umformierten Mannschaft an, hatten aber Glück, dass die Pleite bei der „Werkself“ nicht noch höher ausfiel. Nach zehn Minuten pfiff Schiedsrichter Christian Dingert (Lebecksmühle) einen regulären Treffer von Stefan Kießling wegen angeblicher Abseitsposition des Ex-Nationalspielers zurück. Foebis04 bei WahreTabelle: „Kießling war vielleicht mit dem Arm im Abseits aber das ist nicht relevant. Toprak unten klar im Abseits, nur er hat keine Chance, an den Ball zu kommen noch nimmt er einen Spieler aus dem Spiel. Das Tor hätte zählen müssen.“ (cge).

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Mittelfeldspieler Johannes Geis schoss sich nach der Partie vor allem auf Referee Sippel ein, warf ihm schlechte Zweikampfbewertung und mangelhafte Kommunikation vor. „Was hier heute abgelaufen ist, da drüber brauchen wir nicht reden. Elkin Soto hat es ganz schlimm erwischt, da pfeift er nicht. Dann hat Shinji Okazaki vor dem 2:1 ein Veilchen und blutet. Ich verstehe nicht ganz, was das soll“, schimpfte der 21-jährige Mainzer am Sky-Mikrofon, „und dann nicht mit sich reden lassen.“

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