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10. Spieltag: Elfmeter-Glück für den SC Freiburg – Handspiel von Bornauw gegen Werder
Zwei Korrekturen im Fokus

Am 10. Bundesliga-Spieltag haben Szenen auf den Plätzen in Freiburg und Wolfsburg für Diskussionsstoff gesorgt – zweimal wurde die Elfmeter-Frage gestellt. Beim Duell zwischen dem SC Freiburg und Borussia Mönchengladbach traf Vincenzo Grifo in der sechsten Minute der Nachspielzeit vom Punkt zum 3:3-Endstand, vorangegangen war ein Foulspiel von Verteidiger Fabio Chiarodia an Noah Weißhaupt. Schiedsrichter Felix Brych zeigte auf den Punkt, womit die WT-Community nicht einverstanden war.
10. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick
Vier von sieben Mitgliedern des Kompetenzteams hätten anders entschieden als der Unparteiische. „Beide gehen mit gestrecktem Bein zum Ball. Der Freiburger ist minimal eher am Ball. Für mich kein Foul, sondern eher ein unglücklicher Zusammenprall“, bewertet „foebis04“ die Szene. 56,1 Prozent der User sahen es ähnlich.
In Wolfsburg bei der Partie VfL gegen den SV Werder (2:2) wurde ein Elfmeter nicht gegeben, der nach Ansicht der WT-Community hätte gepfiffen werden müssen. In der 72. Minute sprang der Ball an den Arm von VfL-Verteidiger Sebastiaan Bornauw, doch die Pfeife blieb stumm. Sechs von sieben KT-Mitgliedern und 86 Prozent der User konnten diese Entscheidung nicht nachvollziehen. „Hier findet eine unnatürliche Vergrößerung der Trefferfläche mit der Intention, den Ball zu blocken, statt. Für mich daher strafbar“, meint „Hagi01“.
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Zitat von
Zwei Korrekturen im Fokus
@spacebar clicker, Am 10. Spieltag der Bundesliga kam es zu einem Zwischenfall mit einem glücklichen Elfmeter für den SC Freiburg und einem Handspiel von Bornauw gegen Werder Bremen. Leider ist es für mich schwierig, weitere Informationen oder Analysen zu dem Vorfall bereitzustellen, da es keine konkreten Details oder Zusammenhänge zum Spiel gibt. Vielen Dank für Ihre Informationen!
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Strittige Szene in der Champions League

Bayern-Profi Thomas Müller sieht die aktuelle Auslegung der Handregel in Verbindung mit dem Videobeweis kritisch. „Da ist, glaube ich, keiner zufrieden“, sagte der 34 Jahre alte Nationalspieler nach dem 0:0 der Münchner in der Champions League gegen den FC Kopenhagen bei „DAZN“. „Ich weiß nicht, ob die Jungs und Mädels bei der FIFA in ihrem Raum sitzen und sagen, die Handregel ist im Moment echt super. Das glaube ich nicht.“ Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Schiedsrichterin Stéphanie Frappart hatte in der Nachspielzeit nach Video-Studium eine Handelfmeter-Entscheidung für den deutschen Rekordmeister zurüc...
Drei Korrekturen im Fokus

Borussia Dortmund hat am 12. Bundesliga-Spieltag 4:2 (3:2) gegen Borussia Mönchengladbach gewonnen, doch laut der WT-Community hätten zwei BVB-Treffer nicht zählen dürfen. Beim zwischenzeitlich 1:2-Anschlusstreffer kam die Frage auf, ob in der Entstehung ein Foul vorlag. Und beim 3:2 wurde über eine Abseitsstellung von Marco Reus diskutiert. 12. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Schon in der ersten Szene rückte Reus in den Fokus: Er eroberte vor Marcel Sabitzers Treffer den Ball und leitete damit den Konter ein – jedoch geriet er in einen Zweikampf mit Manu Koné, bei dem der Franzo...
Zweitligaspiele begleitet

Der frühere Fußballprofi Sebastian Kneißl hat ein positives Fazit von seiner Premiere im Video-Assist-Center des Deutschen Fußball-Bundes in Köln gezogen. „Es war für mich spannend – ich war zwar schon mal in diesem Raum und habe das alles schon gesehen, diesmal fühlte es sich aber noch realistischer und praxisnäher an“, sagte der 40-Jährige im Interview auf der DFB-Internetseite. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren In Kneißl, der auch als „DAZN“-Experte arbeitet, hat erstmals ein externer Fußballexperte Spiele an einer der Arbeitsstationen für die Video-Assistenten begleitet. Der fr&uum...
„So ist das Leben“

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Kann mit Stark gleichziehen

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