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14.11.2023 16:59 Uhr | Quelle: WahreTabelle

11. Spieltag: Elfmeter-Entscheidung pro Werder zu hart – FCB gewinnt höher, Gladbach niedriger

Drei Korrekturen im Fokus

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Quelle: IMAGO
Werder-Profi Jens Stage.

Am 11. Bundesliga-Spieltag war die WT-Community in drei Szenen anderer Meinung als die Schiedsrichter. Für den größten Aufreger sorgte eine Elfmeter-Szene im Duell zwischen dem SV Werder und Eintracht Frankfurt (2:2). Der Bremer Mittelfeldspieler Jens Stage kommt bei einem Zweikampf mit Ansgar Knauff zu Fall, Schiedsrichter Benjamin Brand entscheidet auf Strafstoß – ein Fehler aus Sicht der User.

11. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick

Die Abstimmung innerhalb des Kompetenzteams endete unentschieden, die der User dagegen mit 59,3 Prozent gegen einen Elfmeter. „Beide arbeiten handelsüblich mit den Armen. Knauff steht im Weg des Bremers (…). Der Bremer lässt sich anschließend einfach nur fallen“, kommentiert „Master“ die Szene. Und „Adler88“ fragt: „Warum fällt der Bremer eigentlich? Ich kann nichts sehen, das ein Hinschmeißen begründet. Er stellt jegliche Beinbewegung ein und wirft sich nach vorne, als er am Verteidiger vorbeigewühlt ist.“ Der User „FrankConian“ schreibt: „Beide halten und Stage lässt sich dann fallen. Sehr bitter für die Eintracht. Kann man auch weiterlaufen lassen. Aber da es keine klare Fehlentscheidung ist, kann ich verstehen, dass sich der VAR nicht meldet.“

Beim 4:2 des FC Bayern gegen den 1. FC Heidenheim wurde über den ersten Treffer der Gäste diskutiert. Es kam die Frage auf, ob vor dem Tor ein Foulspiel gegen den Münchner Angreifer Eric Maxim Choupo-Moting vorlag. Alle acht KT-Mitglieder sowie 78,3 Prozent der User haben ein zu hartes Einsteigen des Heidenheimers gesehen. Uneinig waren sich das Kompetenzteam und die User bei der Frage, ob Borussia Mönchengladbachs Alassane Plea beim 4:0 gegen den VfL Wolfsburg im Abseits stand. Sieben von acht KT-Mitgliedern hätten den Treffer zurückgenommen, 54,1 Prozent der User dagegen teilten die Ansicht von Schiedsrichter Felix Zwayer.

Am 11. Bundesliga-Spieltag war die WT-Community in drei Szenen anderer Meinung als die Schiedsrichter. Für den größten Aufreger sorgte eine Elfmeter-Szene im Duell zwischen dem SV Werder und Eintracht Frankfurt (2:2). Der Bremer Mittelfeldspieler Jens Stage kommt bei einem Zweikampf mit Ansgar Knauff zu Fall, Schiedsrichter Benjamin Brand entscheidet auf Strafstoß – ein Fehler aus Sicht der User.

11. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick

Die Abstimmung innerhalb des Kompetenzteams endete unentschieden, die der User dagegen mit 59,3 Prozent gegen einen Elfmeter. „Beide arbeiten handelsüblich mit den Armen. Knauff steht im Weg des Bremers (…). Der Bremer lässt sich anschließend einfach nur fallen“, kommentiert „Master“ die Szene. Und „Adler88“ fragt: „Warum fällt der Bremer eigentlich? Ich kann nichts sehen, das ein Hinschmeißen begründet. Er stellt jegliche Beinbewegung ein und wirft sich nach vorne, als er am Verteidiger vorbeigewühlt ist.“ Der User „FrankConian“ schreibt: „Beide halten und Stage lässt sich dann fallen. Sehr bitter für die Eintracht. Kann man auch weiterlaufen lassen. Aber da es keine klare Fehlentscheidung ist, kann ich verstehen, dass sich der VAR nicht meldet.“

Beim 4:2 des FC Bayern gegen den 1. FC Heidenheim wurde über den ersten Treffer der Gäste diskutiert. Es kam die Frage auf, ob vor dem Tor ein Foulspiel gegen den Münchner Angreifer Eric Maxim Choupo-Moting vorlag. Alle acht KT-Mitglieder sowie 78,3 Prozent der User haben ein zu hartes Einsteigen des Heidenheimers gesehen. Uneinig waren sich das Kompetenzteam und die User bei der Frage, ob Borussia Mönchengladbachs Alassane Plea beim 4:0 gegen den VfL Wolfsburg im Abseits stand. Sieben von acht KT-Mitgliedern hätten den Treffer zurückgenommen, 54,1 Prozent der User dagegen teilten die Ansicht von Schiedsrichter Felix Zwayer.

30.11.2023 09:57 Uhr | Quelle: dpa Bayern-Profi Müller kritisiert Umgang mit Handregel: „Gebt dem Schiri die Macht“

Strittige Szene in der Champions League

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Bayern-Profi Thomas Müller sieht die aktuelle Auslegung der Handregel in Verbindung mit dem Videobeweis kritisch. „Da ist, glaube ich, keiner zufrieden“, sagte der 34 Jahre alte Nationalspieler nach dem 0:0 der Münchner in der Champions League gegen den FC Kopenhagen bei „DAZN“. „Ich weiß nicht, ob die Jungs und Mädels bei der FIFA in ihrem Raum sitzen und sagen, die Handregel ist im Moment echt super. Das glaube ich nicht.“ Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Schiedsrichterin Stéphanie Frappart hatte in der Nachspielzeit nach Video-Studium eine Handelfmeter-Entscheidung für den deutschen Rekordmeister zurüc...

28.11.2023 12:53 Uhr | Quelle: WahreTabelle 12. Spieltag: Doppeltes Glück für den BVB gegen Gladbach – Sechster in der WahrenTabelle

Drei Korrekturen im Fokus

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Borussia Dortmund hat am 12. Bundesliga-Spieltag 4:2 (3:2) gegen Borussia Mönchengladbach gewonnen, doch laut der WT-Community hätten zwei BVB-Treffer nicht zählen dürfen. Beim zwischenzeitlich 1:2-Anschlusstreffer kam die Frage auf, ob in der Entstehung ein Foul vorlag. Und beim 3:2 wurde über eine Abseitsstellung von Marco Reus diskutiert. 12. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Schon in der ersten Szene rückte Reus in den Fokus: Er eroberte vor Marcel Sabitzers Treffer den Ball und leitete damit den Konter ein – jedoch geriet er in einen Zweikampf mit Manu Koné, bei dem der Franzo...

26.11.2023 13:28 Uhr | Quelle: dpa Ex-Profi Kneißl erlebt spannende Premiere als Berater im Kölner Keller

Zweitligaspiele begleitet

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Der frühere Fußballprofi Sebastian Kneißl hat ein positives Fazit von seiner Premiere im Video-Assist-Center des Deutschen Fußball-Bundes in Köln gezogen. „Es war für mich spannend – ich war zwar schon mal in diesem Raum und habe das alles schon gesehen, diesmal fühlte es sich aber noch realistischer und praxisnäher an“, sagte der 40-Jährige im Interview auf der DFB-Internetseite. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren In Kneißl, der auch als „DAZN“-Experte arbeitet, hat erstmals ein externer Fußballexperte Spiele an einer der Arbeitsstationen für die Video-Assistenten begleitet. Der fr&uum...

26.11.2023 12:05 Uhr | Quelle: dpa Rekordspiel mit Folgen: Kreuzbandriss bei Brych – Pfiff in Frankfurt zunächst weiter

„So ist das Leben“

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Schiedsrichter Felix Brych hat sich ausgerechnet in seinem Bundesliga-Rekordspiel einen Kreuzbandriss zugezogen. Diese bittere Diagnose ergab eine MRT-Untersuchung am Samstagabend nach dem Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart (1:2), bei dem der Referee mit seinem 344. Bundesliga-Einsatz die Bestmarke von Wolfgang Stark egalisierte. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Nach Angaben des Deutschen Fußball-Bundes vom Sonntag soll der 48-Jährige zeitnah operiert werden. Die Ausfalldauer von Brych lasse sich «noch nicht abschätzen», hieß es in einer Mitteilung. „Es ist wie es ist. So ist das Leben. Jetzt stehe ich hier und habe ...

21.11.2023 10:00 Uhr | Quelle: dpa/Transfermarkt Schiedsrichter Brych vor Bundesliga-Rekord: „Stolz über diese Langlebigkeit“

Kann mit Stark gleichziehen

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An sein Debüt mit drei aktuellen Bundesliga-Trainern als Spielern auf dem Rasen und Jürgen Klopp an der Seitenlinie denkt Schiedsrichter Felix Brych kurz vor seinem Rekord gerne zurück. „Ich habe sehr positive Erinnerungen an mein erstes Spiel, denn es war immer mein Ziel, die Bundesliga zu erreichen. Ich war sehr stolz, dieses Zwischenziel erreicht zu haben“, sagte der 48-Jährige der „dpa“. Brych stellt bei seinem nächsten Einsatz, vermutlich an diesem Wochenende, mit seinem 344. Spiel die Bundesliga-Bestmarke von Wolfgang Stark ein. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Am 28. August 2004 beim 1:1 zwischen Hertha...