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31. Spieltag: Diskussionen bei Münchner Sieg gegen BVB – SC Freiburg punktet dreifach
Vier Korrekturen im Fokus

Am 31. Bundesliga-Spieltag hat es vier Korrekturen bei Schiedsrichter-Entscheidungen gegeben, die allesamt zu Ergebnisänderungen führten. Für Aufsehen sorgten strittige Szenen im Top-Spiel zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund, bei dem Referee Daniel Siebert zwei seiner Urteile im Nachgang als Fehler einstufte. So wurde in der 59. Minute nach einem Foul des Münchners Benjamin Pavard an Jude Bellingham über einen Strafstoß für den BVB diskutiert. Siebert ließ weiterspielen, was die Mehrheit der WT-User verwunderte.
31. Spieltag: Alle strittigen Szenen und Korrekturen im Überblick
„Da fehlen einem jegliche Argumente gegen einen Elfmeter“, kommentierte „hanziii“ die Szene. Während 92,2 Prozent der Community für eine Fehlentscheidung votierten, teilte das Kompetenzteam diese Meinung einstimmig. „Deutlicher Treffer an Bellingham, erst danach wird der Ball gespielt. Das ist ein Elfer“, schrieb „Gimlin“. Nach der Partie gestand Siebert, danebengelegen zu haben. „Strafstoß wäre die richtige Entscheidung gewesen“, sagte der Berliner im Gespräch mit dem „Kicker“. Siebert blickte auch auf eine Szene aus der 49. Minute, in der Pavard seinen Gegenspieler Julian Brandt foulte und dafür „zwingend“ eine Gelbe Karte hätte sehen müssen.
3,1 bis 4,3: Die Noten der Bundesliga-Schiedsrichter 2021/22
Beim Unentschieden zwischen dem SC Freiburg und Borussia Mönchengladbach warfen die User einen genauen Blick auf das 1:0 der „Fohlen“, die per Strafstoß in Führung gingen. Zuvor berührte Nicolas Höfler während einer Grätsche den Ball im eigenen Strafraum mit der Hand. „Das ist für mich bei der Aktion eine natürliche Armhaltung. Ich wüsste nicht, wie er den Arm anders halten soll“, schrieb „lexhg98“, der wie insgesamt fünf der neun KT-Mitglieder nicht auf den Punkt gezeigt hätte. 72 Prozent der Community sahen das ähnlich.
Nach 31 Spieltagen: Die WahreTabelle in der Übersicht
Während die Freiburger so nur einen statt drei Zähler sammelten, änderte sich bei weiteren Korrekturen in zwei anderen Spielen lediglich die Höhe der Siege. Union Berlin wurde bei RB Leipzig ein Elfmeter in der 59. Minute nach einem Foul an Niko Gießelmann verwehrt. „Im normalen Spiel ging das sehr schnell. Da kann es passieren, dass man das Foul nicht erkennt. Aber wenn er sich das dann auf dem Schirm anschaut und sieht es nicht – da fehlen mir die Worte. Der Leipziger spielt nicht den Ball, sondern nur den Mann. Das war ein klarer Elfmeter“, sagte Ex-Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer der „Bild am Sonntag“.
Beim Augsburger Sieg in Bochum fiel das Ergebnis dagegen zu hoch aus, da der Strafstoß in der 43. Minute keiner war. Das sahen sowohl 63,9 Prozent der Community als auch eine knappe Mehrheit im Kompetenzteam so. Der Einsatz von Danilo Soares gegen Daniel Caligiuri war laut „foebis04“ schlicht „zu wenig für ein Foul“.
- 21.09.2023 15:28 Uhr Kovac: „Verstehe die Handspiel-Regel genauso wenig wie jeder andere auch“
- 20.09.2023 15:17 Uhr 4. Spieltag Bochums Elfmeter schmeichelhaft – Rot für Can ja, für Maglica nein
- 18.09.2023 11:01 Uhr Darmstadt hadert mit Schiedsrichter: Elfmeter & Rot für Maglica „eine Frechheit“
- 06.09.2023 14:48 Uhr 3. Spieltag: Rot statt Gelb für Haller – BVB hätte zu elft weiterspielen dürfen
- 29.08.2023 13:57 Uhr 2. Spieltag: Elfmeter für RB Leipzig bei Kantersieg gegen Stuttgart übersehen
- 22.08.2023 14:47 Uhr 1. Spieltag: Torfestival in Augsburg fällt zu hoch aus – Rote Karte für Leipzigs Forsberg
Wolfsburg-Trainer übt Kritik

Trainer Niko Kovac vom VfL Wolfsburg hat vor dem Bundesliga-Spiel bei Borussia Dortmund eine Rückkehr zur alten Handspiel-Regel im Fußball gefordert. „Back to the roots, zurück zum Ursprung – das ist am besten. Jeder wusste, was Sache ist“, sagte Kovac am Donnerstag auf einer Pressekonferenz. Ein Handspiel solle nur noch dann gepfiffen werden, „wenn eine klare Absicht unterstellt wird“. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Anlass für seine Aussagen ist ein viel kritisierter Handelfmeter, der am Dienstag beim Champions-League-Spiel in Paris gegen Dortmund verhängt wurde. Die neue Handspiel-Regel sei „ein Desaster“ s...
Vier Korrekturen im Fokus

Mit vier Korrekturen an einem Spieltag hat die neue Saison ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht. Den größten Einfluss auf die WahreTabelle nimmt die Partie zwischen dem VfL Bochum und Eintracht Frankfurt (1:1), bei der nach Ansicht der WT-Community den Hausherren zu Unrecht ein Elfmeter in der 74. Minute zugesprochen wurde. 4. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Vorangegangen war ein Zweikampf zwischen VfL-Verteidiger Ivan Ordets und Gegenspieler Omar Marmoush, bei dem Ordets im gegnerischen Strafraum zu Fall kam. Schiedsrichter Benjamin Brand zeigte auf den Punkt, Kevin Stöger verwandelte zum Ausglei...
Bei 3:3 gegen Gladbach

Der Frust von Spielern und Verantwortlichen vom SV Darmstadt 98 über den verspielten ersten Saisonsieg beim wilden 3:3 (3:0) gegen Borussia Mönchengladbach entlud sich in heftiger Kritik an Schiedsrichter Timo Gerach. „Der Elfmeter und die Rote Karte sind definitiv nicht nachvollziehbar. Das ist eine Frechheit“, schimpfte Darmstadts Präsident Rüdiger Fritsch über die umstrittene Entscheidung des Unparteiischen in der Partie zum Abschluss des 4. Spieltages in der Bundesliga am Sonntag. 4. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick Gerach hatte Verteidiger Matej Maglica in der 49. Minute nach Ansicht der TV-Bild...
Eine Korrektur im Fokus

Glück im Unglück für Sébastien Haller. Der Stürmer von Borussia Dortmund hatte im Spiel gegen den 1. FC Heidenheim (2:2) in der 82. Minute einen Elfmeter verursacht und war im Zuge dessen von Schiedsrichter Tobias Reichel verwarnt worden. Dass Haller lediglich die Gelbe Karte sah, war nach Ansicht der WT-Community eine Fehlentscheidung. Vielmehr hätte er demnach vom Platz gestellt werden müssen. 3. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Haller hatte im eigenen Strafraum den Ball angenommen und war dann in einen Zweikampf mit Jan-Niklas Beste verwickelt, bei dem der Heidenheimer zu Fall kam. ...
Eine Korrektur im Fokus

Am 2. Bundesliga-Spieltag hätte RB Leipzig beim 5:1 gegen den VfB Stuttgart ein Strafstoß zugesprochen werden müssen. Nach Ansicht der Bilder aus der 47. Minute kam die WT-Community zu dem Schluss, dass Gäste-Verteidiger Waldemar Anton bei einem Abwehrversuch im eigenen Strafraum Gegenspieler Willi Orban mit dem Fuß im Gesicht erwischte. 2. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Schiedsrichter Frank Willenborg verzichtete auf einen Elfmeterpfiff, während 54,6 Prozent der User sowie das Kompetenzteam ohne Gegenstimme auf den Punkt gezeigt hätten. „Anton verfehlt den Ball und trifft dann Orb...