Newsansicht

WahreTabelle 1.Bundesliga >> WahreTabelle 2.Bundesliga >>
11.05.2022 13:47 Uhr | Quelle: WahreTabelle

33. Spieltag: Fehlerhafte Elfmeter-Entscheidungen zugunsten von Hertha BSC und Union Berlin

Zwei Korrekturen im Fokus

Tousart_Lucas_Hertha_BSC_1011830692h_1652268764.jpg
Quelle: imago images
Lucas Tousart (l.) und Leandro Barreiro.

Am 33. Bundesliga-Spieltag hat es zwei Ergebnisänderungen nach Korrekturen von Schiedsrichter-Entscheidungen gegeben. Nach Ansicht der WT-Community gewann Mainz 05 bei Hertha BSC nicht 2:1, sondern 3:1. Grund hierfür ist eine Diskussion über einen Elfmeter für die Gäste in der 71. Minute beim Stand von 1:1. Der Berliner Lucas Tousart erwischte bei einem Luftzweikampf im eigenen Strafraum seinen Gegenspieler Stefan Bell im Gesicht, was Schiedsrichter Patrick Ittrich nicht ahndete, obwohl er die entsprechenden Bilder an der Seitenlinie überprüfte.

33. Spieltag: Alle strittigen Szenen und Korrekturen im Überblick

Sowohl 81,8 Prozent der Community als auch acht von neun KT-Mitgliedern votierten für eine Fehlentscheidung des Unparteiischen. „Für mich fahrlässig genug, um es zu ahnden“, kommentierte „I bin I“ die Szene. „Der Arm wird hier als Werkzeug schon massiv eingesetzt. Er fährt ihn schon deutlich nach hinten aus. Für mich Elfmeter“, teilte auch „Stormfalco“ die Meinung. Ausgerechnet Bell war es dann, der in der 81. Minute den Siegtreffer für die Mainzer erzielte.

3,1 bis 4,3: Die Noten der Bundesliga-Schiedsrichter 2021/22

Beim Sieg von Union Berlin beim SC Freiburg rückte ebenfalls eine Strafraum-Szene in den Fokus. Der Freiburger Lucas Höler wurde in der 84. Minute beim Stand von 1:3 im Laufduell gleich zweimal von Gegenspieler Bastian Oczipka im Gesicht getroffen. Das Vergehen blieb ohne Folgen, da Schiedsrichter Felix Brych nicht auf den Punkt zeigte. Sechs von acht KT-Mitgliedern bewerteten das als Fehler, was 60 Prozent der Community anders sahen. „Das ist keine natürliche Bewegung im Zweikampf, sondern meiner Meinung nach eher absichtlich“, schrieb „lexhg98“. „SetOnFire“ begründete dagegen: „Das ist in meinen Augen zu einfach. Der Kontakt ist nicht hart und Höler will hier nur den Strafstoß.“ So kamen die Freiburger nicht zur Möglichkeit, in der Schlussphase an Union heranzurücken, das in der 89. Minute noch auf 4:1 erhöhte.

Am 33. Bundesliga-Spieltag hat es zwei Ergebnisänderungen nach Korrekturen von Schiedsrichter-Entscheidungen gegeben. Nach Ansicht der WT-Community gewann Mainz 05 bei Hertha BSC nicht 2:1, sondern 3:1. Grund hierfür ist eine Diskussion über einen Elfmeter für die Gäste in der 71. Minute beim Stand von 1:1. Der Berliner Lucas Tousart erwischte bei einem Luftzweikampf im eigenen Strafraum seinen Gegenspieler Stefan Bell im Gesicht, was Schiedsrichter Patrick Ittrich nicht ahndete, obwohl er die entsprechenden Bilder an der Seitenlinie überprüfte.

33. Spieltag: Alle strittigen Szenen und Korrekturen im Überblick

Sowohl 81,8 Prozent der Community als auch acht von neun KT-Mitgliedern votierten für eine Fehlentscheidung des Unparteiischen. „Für mich fahrlässig genug, um es zu ahnden“, kommentierte „I bin I“ die Szene. „Der Arm wird hier als Werkzeug schon massiv eingesetzt. Er fährt ihn schon deutlich nach hinten aus. Für mich Elfmeter“, teilte auch „Stormfalco“ die Meinung. Ausgerechnet Bell war es dann, der in der 81. Minute den Siegtreffer für die Mainzer erzielte.

3,1 bis 4,3: Die Noten der Bundesliga-Schiedsrichter 2021/22

Beim Sieg von Union Berlin beim SC Freiburg rückte ebenfalls eine Strafraum-Szene in den Fokus. Der Freiburger Lucas Höler wurde in der 84. Minute beim Stand von 1:3 im Laufduell gleich zweimal von Gegenspieler Bastian Oczipka im Gesicht getroffen. Das Vergehen blieb ohne Folgen, da Schiedsrichter Felix Brych nicht auf den Punkt zeigte. Sechs von acht KT-Mitgliedern bewerteten das als Fehler, was 60 Prozent der Community anders sahen. „Das ist keine natürliche Bewegung im Zweikampf, sondern meiner Meinung nach eher absichtlich“, schrieb „lexhg98“. „SetOnFire“ begründete dagegen: „Das ist in meinen Augen zu einfach. Der Kontakt ist nicht hart und Höler will hier nur den Strafstoß.“ So kamen die Freiburger nicht zur Möglichkeit, in der Schlussphase an Union heranzurücken, das in der 89. Minute noch auf 4:1 erhöhte.

Diese News betrifft folgende Spiele:




Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Dr. Felix Brych Name : Dr. Felix Brych
Geburtsdatum: 03.08.1975
Ort: München
Patrick Ittrich Name : Patrick Ittrich
Geburtsdatum: 03.01.1979
Ort: Hamburg

Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Dr. Felix Brych
Name : Dr. Felix Brych
Geburtsdatum: 03.08.1975
Ort: München
Patrick Ittrich
Name : Patrick Ittrich
Geburtsdatum: 03.01.1979
Ort: Hamburg

16.04.2024 13:06 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 29. Spieltag: Diskussionen um zwei Leverkusen-Tore und mögliche Rote Karten

Mehrere strittige Szenen im Fokus

Harm-Osmers-2024-1043762546h_1713265747.jpg

Erstmals seit dem 17. Spieltag hat es nach einem Bundesliga-Wochenende keine Ergebniskorrektur durch die WT-Community gegeben. Dennoch wurden vier strittige Szenen diskutiert, von denen zwei beim Duell zwischen Bayer Leverkusen und Werder Bremen (5:0) stattgefunden haben. 29. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick In beiden Fällen waren sich die Mitglieder des Kompetenzteams sowie die WT-User uneins. Jeweils mit einer knappen Mehrheit hätten die User den Elfmeter, der zum 1:0 führte, nicht gepfiffen und das 2:0, bei dem eine Abseitsstellung thematisiert wurde, nicht zählen lassen. Die KT-Mitglieder stärkten jedoch S...

09.04.2024 16:46 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 28. Spieltag: Platzverweise für Unions Trimmel und Frankfurts Dina Ebimbe

Zwei Fehlentscheidungen im Fokus

Trimmel-Christopher-2023-2024-Union-Berlin-1043359099h_1712674162.jpg

Am 28. Bundesliga-Spieltag haben strittige Szenen zu insgesamt zwei Korrekturen in zwei Partien geführt – in beiden Fällen handelte es sich um einen nicht gegebenen Platzverweis. Christopher Trimmel vom 1. FC Union Berlin hätte für ein Handspiel die Rote und Eintracht Frankfurts Junior Dina Ebimbe für ein Foul die Gelb-Rote Karte sehen müssen. 28. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Trimmel lenkte gegen Leverkusen (0:1) den Ball mit dem Arm an den Pfosten, woraufhin Schiedsrichter Benjamin Brand auf den Elfmeterpunkt zeigte. Der Berliner Verteidiger wurde nicht bestraft, was auf Unv...

02.04.2024 11:19 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 27. Spieltag: Leipzig und Augsburg um Sieg gebracht – Rot für Ryerson

Vier Fehlentscheidungen im Fokus

Julian Ryerson im Zweikampf mit Jamal Musiala

Am 27. Bundesliga-Spieltag gab es einige strittige Szenen, die zu insgesamt vier Korrekturen in vier Partien geführt haben. In zwei Begegnungen sorgte dies für einem anderen Ausgang. Sowohl RB Leipzig als auch der FC Augsburg hätten in ihren Heimspielen anstelle eines Unentschiedens einen Sieg eingefahren. Glück hatte zudem Borussia Dortmund im Topspiel gegen den FC Bayern. 27. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Leipzig mühte sich am Samstagnachmittag zu einem 0:0 gegen Mainz 05, dabei hätte es nach Ansicht der WahreTabelle-Community in der 61. Minute einen Elfmeter für die Sachsen geben müss...

21.03.2024 12:31 Uhr | Quelle: dpa Siebert über VAR: „Weniger Tätlichkeiten und Schwalben im Strafraum“

Schiedsrichter mit klarer Meinung

Siebert_Daniel_0046665044h_1684828628.jpg

Nach Meinung von Schiedsrichter Daniel Siebert wird der Video-Assistent nie 100-prozentige Gerechtigkeit bringen. „Das war vielleicht die zu hohe Erwartung. Das aber kann er nicht leisten. Weil die Vereine, Spieler und Fans die meisten Szenen, die im Graubereich liegen, zu ihren Gunsten auslegen werden. So haben wir immer zwei Parteien und ein Ungleichgewicht in der Beurteilung“, sagte Siebert der „Berliner Zeitung“. In der Bundesliga wurde der VAR in der Saison 2017/2018 eingeführt. In der 2. Bundesliga etablierte er sich zwei Jahre später. Insgesamt habe der Videobeweis den Fußball fairer gemacht, befand Siebert vor allem mit Blick auf „faktische Situationen“ wie Abseits. „Es gibt kein Tor mehr ...

14.02.2024 08:35 Uhr | Quelle: dpa Wirbel um aberkanntes Leipzig-Tor gegen Real Madrid: „Es war kein Abseits, es war kein Foul“

Sesko traf nach 97 Sekunden 

Sesko-Benjamin-2023-2024-RB-Leipzig-1040560563h_1707896218.jpg

Ein Tor nach 97 Sekunden im Achtelfinale der Champions League, Traumstart gegen Real Madrid – doch der Treffer von Benjamin Sesko für RB Leipzig zählte nicht. Zum großen Unverständnis von Sportdirektor Rouven Schröder. „Ich weiß nicht, was wir verbrochen haben, dass wir das Tor nicht bekommen, das war eine Fehlentscheidung. Es wäre mit dem 1:0 ein ganz anderes Spiel geworden“, schimpfte der 48-Jährige.  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Das Schiedsrichter-Gespann aus Bosnien-Herzegowina um Irfan Peljto entschied in der Szene auf Abseits und wurde auch von Video-Schiedsrichter Pol van Boekel aus den N...