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9. Spieltag: Platzverweis für BVB-Profi Bellingham – Tritt Davies „volle Kanne ins Gesicht“
Eine Korrektur im Fokus
Ein Aufreger im Duell zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern hat zur einzigen Korrektur an einer Schiedsrichter-Entscheidung am 9. Spieltag geführt. In der 45. Minute erwischte BVB-Profi Jude Bellingham im Zweikampf um den Ball seinen Gegenspieler Alphonso Davies mit dem Fuß im Gesicht, woraufhin der Münchner in der Halbzeitpause ausgewechselt und für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus gebracht werden musste. Die Diagnose: Schädelprellung. Während es für Davies nicht mehr weiterging, durfte Bellingham auf dem Platz bleiben. Ganz zum Unverständnis der WT-Community.
9. Spieltag: Alle strittigen Szenen und Korrekturen im Überblick
79,3 Prozent der User hätten dem Engländer, der bereits in der 14. Minute verwarnt wurde, die zweite Gelbe Karte gezeigt und ihn damit des Feldes verwiesen. Das Voting innerhalb des Kompetenzteams endete einstimmig mit einer Ampelkarte für den Engländer. „Für mich ist der Kopf nicht zu niedrig. Der Fuß ist sehr hoch und Bellingham weiß auch, dass Davies da ist durch den Zweikampf. Ich sehe nichts, was gegen Gelb spricht und somit Gelb-Rot“, schreibt „foebis04“. Aus Sicht von „Gimlin“ kamen „genug Kriterien für ein rücksichtsloses Foul“ des Dortmunders zusammen.
Unmittelbar nach dem Abpfiff zeigte sich Bayerns Trainer Julian Nagelsmann verwundert darüber, dass Bellingham weiterspielen durfte – und brachte gar eine Rote Karte ins Spiel. „Vor vier Monaten hatten wir eine Schulung. Da haben sie uns erzählt, dass ein Tritt ins Gesicht glatt Rot ist“, sagte er beim TV-Sender „Sky“. Bellingham habe Davies „einfach volle Kanne ins Gesicht“ getreten, meinte der 35-Jährige. „Es gab den Kontakt, klar – aber mir hat die letzte Überzeugung gefehlt, dort auf Gelb-Rot zu gehen“, bezog Schiedsrichter Deniz Aytekin Stellung zur Szene. Er könne aber jeden „verstehen, der hier das Gegenteil sieht, der es anders auslegt. Wir analysieren sowas ja auch. Es gibt nur einfach Situationen, die sind nicht einfach nur schwarz oder weiß. Das ist im Fußball einfach so.“
Bayern München-FanJa du hast Recht, Bellingham hat Davis ins Gesicht getreten, da sollte es gerade bei Profi-Schidsrichter keine zwei Meinungen geben, auch gerade weil sie ja nachweislich in Schulungen da klare Anweisungen bekommen haben.
Die interessieren Aytekin aber nicht. Einen Tag später redet er sich im Doppelpass um Kopf und Kragen, spricht wirres Zeug, von wegen ja isoliert betrachtet gelb, aber aus Empathie habe ich kein Foul gesehen und lieber auf Einwurf entschieden:
https://www.sport1.de/news/fussball/bundesliga/2022/10/aytekin-zweifelt-an-eigener-entscheidung-vielleicht-war-es-ein-tick-zu-viel-empathie
Einige Trolle wollen jetzt im Nachhinein Aytekin auch noch Fingerspitzengefühl aufgrund seiner krassen Fehlentscheidung attestieren.
Ein guter Schiedsrichter mit Fingerspitzengefühl macht eben keine krassen Fehlentscheidungen!
Krasse Fehlentscheidungen sind genau das Gegenteil von Fingerspitzengefühl und leider auch das Gegenteil von Empathie.
Wo hatte er denn seine selbstgerechte selbsternannte Empathiefähigkeit gegenüber Davis oder Coman?
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Eintr. Frankfurt-FanStimmt. Ein Tritt in das Gesicht eines Spielers gehört jedoch nicht dazu.
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Eine Fehlentscheidung im Fokus
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Mehrere strittige Szenen im Fokus
Erstmals seit dem 17. Spieltag hat es nach einem Bundesliga-Wochenende keine Ergebniskorrektur durch die WT-Community gegeben. Dennoch wurden vier strittige Szenen diskutiert, von denen zwei beim Duell zwischen Bayer Leverkusen und Werder Bremen (5:0) stattgefunden haben. 29. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick In beiden Fällen waren sich die Mitglieder des Kompetenzteams sowie die WT-User uneins. Jeweils mit einer knappen Mehrheit hätten die User den Elfmeter, der zum 1:0 führte, nicht gepfiffen und das 2:0, bei dem eine Abseitsstellung thematisiert wurde, nicht zählen lassen. Die KT-Mitglieder stärkten jedoch S...
Zwei Fehlentscheidungen im Fokus
Am 28. Bundesliga-Spieltag haben strittige Szenen zu insgesamt zwei Korrekturen in zwei Partien geführt – in beiden Fällen handelte es sich um einen nicht gegebenen Platzverweis. Christopher Trimmel vom 1. FC Union Berlin hätte für ein Handspiel die Rote und Eintracht Frankfurts Junior Dina Ebimbe für ein Foul die Gelb-Rote Karte sehen müssen. 28. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Trimmel lenkte gegen Leverkusen (0:1) den Ball mit dem Arm an den Pfosten, woraufhin Schiedsrichter Benjamin Brand auf den Elfmeterpunkt zeigte. Der Berliner Verteidiger wurde nicht bestraft, was auf Unv...
Vier Fehlentscheidungen im Fokus
Am 27. Bundesliga-Spieltag gab es einige strittige Szenen, die zu insgesamt vier Korrekturen in vier Partien geführt haben. In zwei Begegnungen sorgte dies für einem anderen Ausgang. Sowohl RB Leipzig als auch der FC Augsburg hätten in ihren Heimspielen anstelle eines Unentschiedens einen Sieg eingefahren. Glück hatte zudem Borussia Dortmund im Topspiel gegen den FC Bayern. 27. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Leipzig mühte sich am Samstagnachmittag zu einem 0:0 gegen Mainz 05, dabei hätte es nach Ansicht der WahreTabelle-Community in der 61. Minute einen Elfmeter für die Sachsen geben müss...
