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28.04.2021 13:17 Uhr | Quelle: Sport Bild

DFB will Qualität im Videokeller erhöhen – Weniger Schiedsrichter vor den Monitoren

Ab 2021/2022 rund 30 statt 42 VAR-Referees

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Quelle: imago images
Die VAR-Einblendung in Köln.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wird laut „Sport Bild“ in der kommenden Saison weniger Schiedsrichter im Kölner Videokeller einsetzen. Dank dieser Maßnahme soll die Qualität des Videobeweises steigen. In der laufenden Spielzeit sind 42 Unparteiische vor den Monitoren aktiv, ab 2021/2022 sollen es nur noch rund 30 sein. Für die Zusammenstellung der Auswahl sind die Projektleiter Lutz Michael Fröhlich (63) und Jochen Drees (51) zuständig, die anhand der Leistungen in der aktuellen Saison eine Liste erstellen werden. Außerdem soll das Zusammenspiel zwischen der ersten und zweiten Liga verstärkt werden, weshalb die Referees in beiden Klassen zum Einsatz kommen können.

Die Bundesliga-Schiedsrichter in der Übersicht

Darüber hinaus werden bessere Entwicklungsangebote geschaffen, so sollen die Spielleiter häufiger am Kölner Monitor üben können, Workshops sowie eine individuellere Betreuung erhalten. Zusätzlich zur Top-30 werden auch Schiedsrichter wie der international erfahrene Dr. Felix Brych (45) an den VAR-Geräten eingesetzt. Ein weiterer Kandidat ist Manuel Gräfe (47), der altersbedingt seine letzte Saison pfeift und auf eine Karriere-Fortsetzung als Videoschiedsrichter hofft.

„Einer der besten Schiedsrichter in Deutschland“: Bundesliga-Profis kämpfen um Gräfe

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wird laut „Sport Bild“ in der kommenden Saison weniger Schiedsrichter im Kölner Videokeller einsetzen. Dank dieser Maßnahme soll die Qualität des Videobeweises steigen. In der laufenden Spielzeit sind 42 Unparteiische vor den Monitoren aktiv, ab 2021/2022 sollen es nur noch rund 30 sein. Für die Zusammenstellung der Auswahl sind die Projektleiter Lutz Michael Fröhlich (63) und Jochen Drees (51) zuständig, die anhand der Leistungen in der aktuellen Saison eine Liste erstellen werden. Außerdem soll das Zusammenspiel zwischen der ersten und zweiten Liga verstärkt werden, weshalb die Referees in beiden Klassen zum Einsatz kommen können.

Die Bundesliga-Schiedsrichter in der Übersicht

Darüber hinaus werden bessere Entwicklungsangebote geschaffen, so sollen die Spielleiter häufiger am Kölner Monitor üben können, Workshops sowie eine individuellere Betreuung erhalten. Zusätzlich zur Top-30 werden auch Schiedsrichter wie der international erfahrene Dr. Felix Brych (45) an den VAR-Geräten eingesetzt. Ein weiterer Kandidat ist Manuel Gräfe (47), der altersbedingt seine letzte Saison pfeift und auf eine Karriere-Fortsetzung als Videoschiedsrichter hofft.

„Einer der besten Schiedsrichter in Deutschland“: Bundesliga-Profis kämpfen um Gräfe

Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Dr. Felix Brych Name : Dr. Felix Brych
Geburtsdatum: 03.08.1975
Ort: München
Manuel Gräfe Name : Manuel Gräfe
Geburtsdatum: 21.09.1973
Ort: Berlin

Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Dr. Felix Brych
Name : Dr. Felix Brych
Geburtsdatum: 03.08.1975
Ort: München
Manuel Gräfe
Name : Manuel Gräfe
Geburtsdatum: 21.09.1973
Ort: Berlin

09.05.2021 14:31


elf
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@SCF-Dani

Zitat von SCF-Dani
Zitat von elf
wie schon in anderen Threads diskutiert,

bewährte Schiedsrichter, die aus Altersgründen ausscheiden, in den Keller holen
und Aufteilung in Teams, d.h. Kellerschiedsrichter und Rasenschiedsrichter.

Dann meckert wieder die halbe Welt dass die Kellerschiedsrichter kein Praxisgefühl mehr haben

Egal was man macht, gemeckert wird immer


Wenn ein Schiedsrichter über 10 Jahre aktiv BL und International gepfiffen hat, z.B. Manuel Gräfe, der verliert das Praxisgefühl genauso wenig wie er das Fahrradfahren verlernt. Im Gegenteil, ein junger Schiedsrichter kann sich sicher sein einen zuverlässigen "Coach" in kniffeligen Szenen im Rücken zu haben.

Was wäre die Konsequenz daraus:
Feldschiedsrichter sitzen nicht mehr im Keller, d.h. höhere Qualität auf dem Platz durch höhere Selektion.
Erfahrung im Keller bei gleichzeitiger Spezialisierung auf VAR
 


„Es war eine liebe Zeit, die gute, alte Zeit vor anno 14. In Bayern gleich gar. ... Das Bier war noch dunkel, die Menschen war’n typisch, .... Es war halt noch vieles in Ordnung damals. Denn für Ordnung und Ruhe sorgte die Wahretabelle und für die Gerechtigkeit das Kompetenzteam. ... Das Leben geht weiter, ob Freispruch oder Zuchthaus, auch in der guten, alten Zeit – und auf die Guillotin' hat unser alter Herr Rat eh' niemanden geschickt… Eine liebe Zeit, trotz der Vorkommnisse - menschlich halt. Und darum kommt es immer wieder zu diesen Szenen..."


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09.05.2021 12:53


SCF-Dani


SC Freiburg-FanSC Freiburg-Fan


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@elf

Zitat von elf
wie schon in anderen Threads diskutiert,

bewährte Schiedsrichter, die aus Altersgründen ausscheiden, in den Keller holen
und Aufteilung in Teams, d.h. Kellerschiedsrichter und Rasenschiedsrichter.

Dann meckert wieder die halbe Welt dass die Kellerschiedsrichter kein Praxisgefühl mehr haben

Egal was man macht, gemeckert wird immer


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09.05.2021 10:57


elf
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wie schon in anderen Threads diskutiert,

bewährte Schiedsrichter, die aus Altersgründen ausscheiden, in den Keller holen
und Aufteilung in Teams, d.h. Kellerschiedsrichter und Rasenschiedsrichter.


„Es war eine liebe Zeit, die gute, alte Zeit vor anno 14. In Bayern gleich gar. ... Das Bier war noch dunkel, die Menschen war’n typisch, .... Es war halt noch vieles in Ordnung damals. Denn für Ordnung und Ruhe sorgte die Wahretabelle und für die Gerechtigkeit das Kompetenzteam. ... Das Leben geht weiter, ob Freispruch oder Zuchthaus, auch in der guten, alten Zeit – und auf die Guillotin' hat unser alter Herr Rat eh' niemanden geschickt… Eine liebe Zeit, trotz der Vorkommnisse - menschlich halt. Und darum kommt es immer wieder zu diesen Szenen..."


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Erstmals seit dem 17. Spieltag hat es nach einem Bundesliga-Wochenende keine Ergebniskorrektur durch die WT-Community gegeben. Dennoch wurden vier strittige Szenen diskutiert, von denen zwei beim Duell zwischen Bayer Leverkusen und Werder Bremen (5:0) stattgefunden haben. 29. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick In beiden Fällen waren sich die Mitglieder des Kompetenzteams sowie die WT-User uneins. Jeweils mit einer knappen Mehrheit hätten die User den Elfmeter, der zum 1:0 führte, nicht gepfiffen und das 2:0, bei dem eine Abseitsstellung thematisiert wurde, nicht zählen lassen. Die KT-Mitglieder stärkten jedoch S...