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09.02.2013 20:22 Uhr | Quelle: wahretabelle.de / dpa

Hektik in Dortmund und Mönchengladbach

Die Schiedsrichter Manuel Gräfe und Knut Kircher standen bei den Heimspielen von BVB und VfL im Blickpunkt.

Manuel Gräfe / BVB
Quelle: GettyImages
Rot für Lewandowski: Die Dortmunder umlagern Schiedsrichter Manuel Gräfe.

Mia san durch - Tabellenführer FC Bayern München nutzte am 21. Spieltag der Fußball-Bundesliga die Patzer der Konkurrenten Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen und schraubte seinen Punktevorsprung an der Spitze gegenüber dem BVB auf 15 Zähler hoch. Die Bayern gewannen am Samstagabend souverän mit 4:0 (2:0) gegen den FC Schalke 04 und dürfen den Meisterschaftssekt für den 23. Titel bereits kaltstellen. David Alaba (19.) nutzte einen vom unauffälligen Schiedsrichter Peter Gagelmann verhängten Foul-Elfmeter zum 1:0, Bastian Schweinsteiger legte einen Freistoßtreffer zum 2:0 nach (32.). Die Münchner auch nach dem Wechsel klar das bessere Team, Alaba (51.) und Mario Gomez (63.) sorgten für das Endergebnis.

Zwei strittige Szenen machten die Nutzer von wahretabelle.de beim zweiten Spitzenspiel des Tages, Borussia Dortmund - Hamburger SV, aus. Beim 1:4 (1:2) des Deutschen Meisters gegen den HSV, der sich als Gewinner des Spieltages sehen darf und auf Rang fünf kletterte, wurde vor allem eine Attacke von Hamburgs Keeper René Adler mit gestrecktem Bein gegen Mats Hummels (56.) diskutiert. "Ich denke, dass man hier durchaus auf Elfer hätte entscheiden können. Das war für mich eher ein Foul als nur gefährliches Spiel", urteilte Nutzer Bayern München. "Hummels lupft den Ball über Adler, bei seinem Abwehrversuch trifft Adler nicht den Ball, sondern nur Hummels. Der Kontakt erfolgt bevor der Ball im Aus war. Von daher Foulspiel und Strafstoß. Sowas wird meiner Meinung nach leider viel zu selten gepfiffen", schrieb pide. Den zweiten Aufreger in dieser turbulenten Partie, in der Dortmunds Torjäger Robert Lewandowski (31./grobes Foulspiel) und Hamburgs Jeffrey Bruma (60./Notbremse) die Rote Karte sahen, machten die User von wahretabelle.de in der 89. Minute, vor dem 1:4 von Heung-Min Son, aus. Der Südkoreaner soll sich vor seinem zweiten Treffer ein Foulspiel an Sven Bender geleistet haben. Da die Partie zu diesem Zeitpunkt nach Toren von Lewandowski (17.), Rudnevs (18./62.) und Son (26.) entschieden war, fielen auch die Kommentare entsprechend aus. "Nicht relevant für die wahre Tabelle, aber es war ein Foul", so WT-User Schattenlord. Die Rote Karte für Lewandowski war aus Sicht von Ex-FIFA-Schiedsrichter Dr. Markus Merk unstrittig: "Manuel Gräfe hat vollkommen richtig entschieden. Lewandowski zieht voll durch, das ist ein rücksichtsloses Spiel und das muss mit Rot bestraft werden." 

Trotz der ersten Niederlage im Jahr 2013 konnten die Dortmunder den zweiten Tabellenplatz behaupten. Bayer Leverkusen kam in einer packenden Partie nur zu einem 3:3 (0:1) bei Borussia Mönchengladbach. Die Nutzer von wahretabelle.de sahen gleich zwei Mal die Gäste aus Leverkusen im Nachteil. In der 15. Minute gab es nach einem Foul von Martin Stranzl an Bayer-Torjäger Stefan Kießling keinen Elfmeter für die "Werkself". "Für mich ein Elfmeter. Stranzl stellt da sein Bein extra in den Laufweg", sah Nutzer hardcoreclubfan die Szene. "Gladbach hätte sich sicherlich nicht groß beschweren können, wenn gepfiffen worden wäre, aber ich kann damit besser leben als mit dem Pfiff beim angeblichen Abseits von Schürrle", spielte Delethor auf die zweite strittige Szene der Partie an. In der 36. Minute wurde ein Treffer André Schürrle wegen angeblicher Abseitsposition nicht anerkannt. "Klares und eindeutiges Ding, das Tor hätte zahlen müssen.", befand FCB2711. "Gleiche Höhe, kein Abseits", schrieb m4rvin. Sidney Sam (52.) glich im Borussia Park die 1:0-Pausenführung von Stranzl (44.) aus, ehe Luuk de Jong (58.) Gladbach erneut in die Erfolgsspur brachte. Nach dem Doppelschlag zum 2:3 durch Kießling (60.) und Schürrle (64.) schien das Spiel gedreht, doch Patrick Herrmann (86.) rettete den "Fohlen" den schmeichelhaften Punktgewinn. "Das sind einfach Punkte die man vergeudet und am Ende stehst du wieder da und fragst du dich natürlich 'Warum'?", ärgerte sich Stefan Kießling nach der Partie.

Eintracht Frankfurt kam gegen den 1. FC Nürnberg nicht über ein 0:0 hinaus. Aufreger in der Commerzbank Arena: eine Elfmeterszene aus der 35. Minute. Frankfurts Sebastian Jung sprang der Ball nach einem Anspiel von Tomas Pekhart an den Arm. "Oh ja und welches Drama um unseren Elfmeter letzte Woche gemacht wurde", schrieb WT-Nutzer Waschl voller Ironie, "Hier sehr eindeutig, unnatürliche Handbewegung und deswegen hätte es Elfer geben müssen." 

In der Partie SpVgg Greuther Fürth gegen den VfL Wolfsburg (0:1) blieb der Elfmeterpfiff von Schiedsrichter Guido Winkmann in der 24. Minute aus. Gerald Asamoah war von Alexander Madlung zuvor im Strafraum niedergerungen worden. "Okay, bei den Elfmetern die teilweise gegeben werden kann man diskutieren, aber hier darf man den nicht geben, bissel Körperkontakt ist normal", so Nutzer morningsun. Wolfsburg gewann das Kellerduell in Fürth durch ein Tor von Bas Dost (23.) und verschaffte sich aufr Rang zwölf etwas Luft. Wieder mittendrin im Abstiegsstrudel ist die TSG 1899 Hoffenheim. Die Kraichgauer verloren mit 0:1 (0:1) bei Hannover 96 durch das Tor von Mame Diouf (8.) und können am Sonntag bei einem Sieg des FC Augsburg gegen den FSV Mainz 05 auf Rang 17 zurückfallen.

Der VfB Stuttgart verlor auch sein viertes Spiel in der Rückserie: 1:4 (0:1) gegen Werder Bremen. Für die Hanseaten war es der zweite Sieg in Folge. Mehmet Ekici (34./74.), Aaron Hunt (61.) und Kevin de Bruyne (90.) trafen für Werder, Ibrahima Traoré (50.) sorgte für das 1:1. "Die Situation ist so wie sie ist und die kann keinen freuen. Dass da auch Unmut da ist, auch damit musst du leben", kommentierte VfB-Trainer Bruno Labbadia ("Am A... geleckt") den Negativtrend. "Es ist schade, dass wir wieder in dieser Situation sind."  

Mia san durch - Tabellenführer FC Bayern München nutzte am 21. Spieltag der Fußball-Bundesliga die Patzer der Konkurrenten Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen und schraubte seinen Punktevorsprung an der Spitze gegenüber dem BVB auf 15 Zähler hoch. Die Bayern gewannen am Samstagabend souverän mit 4:0 (2:0) gegen den FC Schalke 04 und dürfen den Meisterschaftssekt für den 23. Titel bereits kaltstellen. David Alaba (19.) nutzte einen vom unauffälligen Schiedsrichter Peter Gagelmann verhängten Foul-Elfmeter zum 1:0, Bastian Schweinsteiger legte einen Freistoßtreffer zum 2:0 nach (32.). Die Münchner auch nach dem Wechsel klar das bessere Team, Alaba (51.) und Mario Gomez (63.) sorgten für das Endergebnis.

Zwei strittige Szenen machten die Nutzer von wahretabelle.de beim zweiten Spitzenspiel des Tages, Borussia Dortmund - Hamburger SV, aus. Beim 1:4 (1:2) des Deutschen Meisters gegen den HSV, der sich als Gewinner des Spieltages sehen darf und auf Rang fünf kletterte, wurde vor allem eine Attacke von Hamburgs Keeper René Adler mit gestrecktem Bein gegen Mats Hummels (56.) diskutiert. "Ich denke, dass man hier durchaus auf Elfer hätte entscheiden können. Das war für mich eher ein Foul als nur gefährliches Spiel", urteilte Nutzer Bayern München. "Hummels lupft den Ball über Adler, bei seinem Abwehrversuch trifft Adler nicht den Ball, sondern nur Hummels. Der Kontakt erfolgt bevor der Ball im Aus war. Von daher Foulspiel und Strafstoß. Sowas wird meiner Meinung nach leider viel zu selten gepfiffen", schrieb pide. Den zweiten Aufreger in dieser turbulenten Partie, in der Dortmunds Torjäger Robert Lewandowski (31./grobes Foulspiel) und Hamburgs Jeffrey Bruma (60./Notbremse) die Rote Karte sahen, machten die User von wahretabelle.de in der 89. Minute, vor dem 1:4 von Heung-Min Son, aus. Der Südkoreaner soll sich vor seinem zweiten Treffer ein Foulspiel an Sven Bender geleistet haben. Da die Partie zu diesem Zeitpunkt nach Toren von Lewandowski (17.), Rudnevs (18./62.) und Son (26.) entschieden war, fielen auch die Kommentare entsprechend aus. "Nicht relevant für die wahre Tabelle, aber es war ein Foul", so WT-User Schattenlord. Die Rote Karte für Lewandowski war aus Sicht von Ex-FIFA-Schiedsrichter Dr. Markus Merk unstrittig: "Manuel Gräfe hat vollkommen richtig entschieden. Lewandowski zieht voll durch, das ist ein rücksichtsloses Spiel und das muss mit Rot bestraft werden." 

Trotz der ersten Niederlage im Jahr 2013 konnten die Dortmunder den zweiten Tabellenplatz behaupten. Bayer Leverkusen kam in einer packenden Partie nur zu einem 3:3 (0:1) bei Borussia Mönchengladbach. Die Nutzer von wahretabelle.de sahen gleich zwei Mal die Gäste aus Leverkusen im Nachteil. In der 15. Minute gab es nach einem Foul von Martin Stranzl an Bayer-Torjäger Stefan Kießling keinen Elfmeter für die "Werkself". "Für mich ein Elfmeter. Stranzl stellt da sein Bein extra in den Laufweg", sah Nutzer hardcoreclubfan die Szene. "Gladbach hätte sich sicherlich nicht groß beschweren können, wenn gepfiffen worden wäre, aber ich kann damit besser leben als mit dem Pfiff beim angeblichen Abseits von Schürrle", spielte Delethor auf die zweite strittige Szene der Partie an. In der 36. Minute wurde ein Treffer André Schürrle wegen angeblicher Abseitsposition nicht anerkannt. "Klares und eindeutiges Ding, das Tor hätte zahlen müssen.", befand FCB2711. "Gleiche Höhe, kein Abseits", schrieb m4rvin. Sidney Sam (52.) glich im Borussia Park die 1:0-Pausenführung von Stranzl (44.) aus, ehe Luuk de Jong (58.) Gladbach erneut in die Erfolgsspur brachte. Nach dem Doppelschlag zum 2:3 durch Kießling (60.) und Schürrle (64.) schien das Spiel gedreht, doch Patrick Herrmann (86.) rettete den "Fohlen" den schmeichelhaften Punktgewinn. "Das sind einfach Punkte die man vergeudet und am Ende stehst du wieder da und fragst du dich natürlich 'Warum'?", ärgerte sich Stefan Kießling nach der Partie.

Eintracht Frankfurt kam gegen den 1. FC Nürnberg nicht über ein 0:0 hinaus. Aufreger in der Commerzbank Arena: eine Elfmeterszene aus der 35. Minute. Frankfurts Sebastian Jung sprang der Ball nach einem Anspiel von Tomas Pekhart an den Arm. "Oh ja und welches Drama um unseren Elfmeter letzte Woche gemacht wurde", schrieb WT-Nutzer Waschl voller Ironie, "Hier sehr eindeutig, unnatürliche Handbewegung und deswegen hätte es Elfer geben müssen." 

In der Partie SpVgg Greuther Fürth gegen den VfL Wolfsburg (0:1) blieb der Elfmeterpfiff von Schiedsrichter Guido Winkmann in der 24. Minute aus. Gerald Asamoah war von Alexander Madlung zuvor im Strafraum niedergerungen worden. "Okay, bei den Elfmetern die teilweise gegeben werden kann man diskutieren, aber hier darf man den nicht geben, bissel Körperkontakt ist normal", so Nutzer morningsun. Wolfsburg gewann das Kellerduell in Fürth durch ein Tor von Bas Dost (23.) und verschaffte sich aufr Rang zwölf etwas Luft. Wieder mittendrin im Abstiegsstrudel ist die TSG 1899 Hoffenheim. Die Kraichgauer verloren mit 0:1 (0:1) bei Hannover 96 durch das Tor von Mame Diouf (8.) und können am Sonntag bei einem Sieg des FC Augsburg gegen den FSV Mainz 05 auf Rang 17 zurückfallen.

Der VfB Stuttgart verlor auch sein viertes Spiel in der Rückserie: 1:4 (0:1) gegen Werder Bremen. Für die Hanseaten war es der zweite Sieg in Folge. Mehmet Ekici (34./74.), Aaron Hunt (61.) und Kevin de Bruyne (90.) trafen für Werder, Ibrahima Traoré (50.) sorgte für das 1:1. "Die Situation ist so wie sie ist und die kann keinen freuen. Dass da auch Unmut da ist, auch damit musst du leben", kommentierte VfB-Trainer Bruno Labbadia ("Am A... geleckt") den Negativtrend. "Es ist schade, dass wir wieder in dieser Situation sind."  

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