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18.05.2018 23:07 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Schiedsrichter aus Berlin? Pokal für FC Bayern!

Pokalfinale: Hauptstadt-Referee Felix Zwayer leitet Saison-Highlight.

Gräfe_Manuel_Pokalfinale2013
Quelle: Imago Sportfoto
Berlin, 1. Juni 2013: Schiedsrichter Manuel Gräfe aus Berlin und seine Assistenten Thorsten Schiffner (l.) und Guido Kleve führen den FC Bayern München und den VfB Stuttgart zum Pokalfinale ins Olympiastadion.

Die Chancen für Eintracht Frankfurt vor dem Pokalfinale am Samstag (20 Uhr) gegen den FC Bayern München werden insgesamt als gering eingestuft. Selbst der gebürtige Berliner und Eintracht-Coach Niko Kovac (46), ab dem 1. Juli neuer Trainer des FC Bayern, traut seinem Team im Finale offensichtlich nicht allzu viel zu. „Es ist sehr wahrscheinlich, dass Bayern München gewinnt“, sagte Kovac am Freitag in der offiziellen Pressekonferenz zum Spiel, „wir müssen ans Maximum gehen und Bayern darf keinen guten Tag erwischen.“

Die Tagesform ist das eine – die Schiedsrichter-Nominierung das andere. Die Statistik zeigt: Wenn ein Schiedsrichter aus Berlin das Saison-Highlight in der Bundes-Hauptstadt leitet und der FC Bayern München Finalteilnehmer ist, dann bedeutet das auch: Der Pott wandert nach München!

In diesem Jahr wurde Felix Zwayer aus Berlin für das DFB-Pokalfinale nominiert. Für den FIFA-Referee eine besondere Ehrung, findet das Spiel doch an seinem 37. Geburtstag statt. Für den hoch favorisierten FC Bayern ist es ein zusätzliches, gutes Omen.

Unter der Leitung eines Berliner Referees behielten die Bayern in vergangenen Finalspielen immer die Oberhand. 2003 schlugen sie – damals noch mit SGE-Coach Niko Kovac im Team – den 1. FC Kaiserslautern klar mit 3:1. Schiedsrichter war der heutige DFB-Schiedsrichter-Obmann Lutz Michael Fröhlich (60). 2013, im legendären Triple-Jahr mit Meisterschaft, Champions-League-Sieg und Pokal, pfiff wieder ein Berliner die Bayern: Manuel Gräfe (44). Unter seiner Spielleitung gewannen die Bayern mit 3:2 gegen den VfB Stuttgart und schenkten ihrem scheidenden Coach Jupp Heynckes den Pott und damit den perfekten Abschied. Der heute 73-jährige Heynckes ist neben dem damaligen Stuttgarter Sportmanager Fredi Bobic (46), inzwischen Sportdirektor bei Eintracht Frankfurt, am Samstag wieder unter den Verantwortlichen.

Die Fußball-Community WahreTabelle begleitet auch in diesem Jahr die Entscheidungsspiele am Saisonende, Bundesliga-Relegation, DFB-Pokalfinale und Champions-League-Endspiel. (cge)

Die Chancen für Eintracht Frankfurt vor dem Pokalfinale am Samstag (20 Uhr) gegen den FC Bayern München werden insgesamt als gering eingestuft. Selbst der gebürtige Berliner und Eintracht-Coach Niko Kovac (46), ab dem 1. Juli neuer Trainer des FC Bayern, traut seinem Team im Finale offensichtlich nicht allzu viel zu. „Es ist sehr wahrscheinlich, dass Bayern München gewinnt“, sagte Kovac am Freitag in der offiziellen Pressekonferenz zum Spiel, „wir müssen ans Maximum gehen und Bayern darf keinen guten Tag erwischen.“

Die Tagesform ist das eine – die Schiedsrichter-Nominierung das andere. Die Statistik zeigt: Wenn ein Schiedsrichter aus Berlin das Saison-Highlight in der Bundes-Hauptstadt leitet und der FC Bayern München Finalteilnehmer ist, dann bedeutet das auch: Der Pott wandert nach München!

In diesem Jahr wurde Felix Zwayer aus Berlin für das DFB-Pokalfinale nominiert. Für den FIFA-Referee eine besondere Ehrung, findet das Spiel doch an seinem 37. Geburtstag statt. Für den hoch favorisierten FC Bayern ist es ein zusätzliches, gutes Omen.

Unter der Leitung eines Berliner Referees behielten die Bayern in vergangenen Finalspielen immer die Oberhand. 2003 schlugen sie – damals noch mit SGE-Coach Niko Kovac im Team – den 1. FC Kaiserslautern klar mit 3:1. Schiedsrichter war der heutige DFB-Schiedsrichter-Obmann Lutz Michael Fröhlich (60). 2013, im legendären Triple-Jahr mit Meisterschaft, Champions-League-Sieg und Pokal, pfiff wieder ein Berliner die Bayern: Manuel Gräfe (44). Unter seiner Spielleitung gewannen die Bayern mit 3:2 gegen den VfB Stuttgart und schenkten ihrem scheidenden Coach Jupp Heynckes den Pott und damit den perfekten Abschied. Der heute 73-jährige Heynckes ist neben dem damaligen Stuttgarter Sportmanager Fredi Bobic (46), inzwischen Sportdirektor bei Eintracht Frankfurt, am Samstag wieder unter den Verantwortlichen.

Die Fußball-Community WahreTabelle begleitet auch in diesem Jahr die Entscheidungsspiele am Saisonende, Bundesliga-Relegation, DFB-Pokalfinale und Champions-League-Endspiel. (cge)

Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Manuel Gräfe Name : Manuel Gräfe
Geburtsdatum: 21.09.1973
Ort: Berlin
Felix Zwayer Name : Felix Zwayer
Geburtsdatum: 19.05.1981
Ort: Berlin

Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Manuel Gräfe
Name : Manuel Gräfe
Geburtsdatum: 21.09.1973
Ort: Berlin
Felix Zwayer
Name : Felix Zwayer
Geburtsdatum: 19.05.1981
Ort: Berlin

23.04.2024 16:36 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 30. Spieltag: Freiburgs Kübler hätte gegen Mainz Rot sehen müssen

Eine Fehlentscheidung im Fokus

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Ein Foulspiel im Duell zwischen dem SC Freiburg und Mainz 05 (1:1) war der größte Aufreger in der WT-Community am 30. Spieltag. Freiburgs Lukas Kübler trat seinem Gegenspieler Jae-sung Lee in der 30. Minute auf den Knöchel und wurde dafür von Schiedsrichter Marco Fritz verwarnt. Die User hätten den Verteidiger für dieses Vergehen allerdings vom Platz gestellt. 30. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick 73,9 Prozent der User votierten für eine Rote Karte für den Freiburger. Auch innerhalb des Kompetenzteams ging die Tendenz in Richtung Platzverweis: Drei von vier KT-Mitgliedern stimmten dafür. „...

23.04.2024 16:13 Uhr | Quelle: dpa DFB-Schiedsrichter Siebert und Zwayer pfeifen bei der EM: „Highlight in ihrer Karriere“

UEFA gibt bekannt

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Die deutschen Schiedsrichter Daniel Siebert und Felix Zwayer gehören zum Aufgebot für die Heim-EM im Sommer. Wie der Deutsche Fußball-Bund am Dienstag mitteilte, sind die beiden Berliner unter den 18 UEFA-Nominierten für das Turnier in Deutschland. Hinzu kommt noch ein argentinischer Referee. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Der 39 Jahre alte Siebert ist nach der EM 2021 und der WM 2022 zum dritten Mal bei einer Endrunde bei einem großen Turnier dabei. Für den 42 Jahre alten Zwayer hingegen wird die Europameisterschaft in Deutschland eine Premiere sein. Außer Siebert und Zwayer wurden nach DFB-Angaben auch Jan Seidel, Rafael Foltyn, Stefan ...

16.04.2024 13:06 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 29. Spieltag: Diskussionen um zwei Leverkusen-Tore und mögliche Rote Karten

Mehrere strittige Szenen im Fokus

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Erstmals seit dem 17. Spieltag hat es nach einem Bundesliga-Wochenende keine Ergebniskorrektur durch die WT-Community gegeben. Dennoch wurden vier strittige Szenen diskutiert, von denen zwei beim Duell zwischen Bayer Leverkusen und Werder Bremen (5:0) stattgefunden haben. 29. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick In beiden Fällen waren sich die Mitglieder des Kompetenzteams sowie die WT-User uneins. Jeweils mit einer knappen Mehrheit hätten die User den Elfmeter, der zum 1:0 führte, nicht gepfiffen und das 2:0, bei dem eine Abseitsstellung thematisiert wurde, nicht zählen lassen. Die KT-Mitglieder stärkten jedoch S...

09.04.2024 16:46 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 28. Spieltag: Platzverweise für Unions Trimmel und Frankfurts Dina Ebimbe

Zwei Fehlentscheidungen im Fokus

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Am 28. Bundesliga-Spieltag haben strittige Szenen zu insgesamt zwei Korrekturen in zwei Partien geführt – in beiden Fällen handelte es sich um einen nicht gegebenen Platzverweis. Christopher Trimmel vom 1. FC Union Berlin hätte für ein Handspiel die Rote und Eintracht Frankfurts Junior Dina Ebimbe für ein Foul die Gelb-Rote Karte sehen müssen. 28. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Trimmel lenkte gegen Leverkusen (0:1) den Ball mit dem Arm an den Pfosten, woraufhin Schiedsrichter Benjamin Brand auf den Elfmeterpunkt zeigte. Der Berliner Verteidiger wurde nicht bestraft, was auf Unv...

02.04.2024 11:19 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 27. Spieltag: Leipzig und Augsburg um Sieg gebracht – Rot für Ryerson

Vier Fehlentscheidungen im Fokus

Julian Ryerson im Zweikampf mit Jamal Musiala

Am 27. Bundesliga-Spieltag gab es einige strittige Szenen, die zu insgesamt vier Korrekturen in vier Partien geführt haben. In zwei Begegnungen sorgte dies für einem anderen Ausgang. Sowohl RB Leipzig als auch der FC Augsburg hätten in ihren Heimspielen anstelle eines Unentschiedens einen Sieg eingefahren. Glück hatte zudem Borussia Dortmund im Topspiel gegen den FC Bayern. 27. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Leipzig mühte sich am Samstagnachmittag zu einem 0:0 gegen Mainz 05, dabei hätte es nach Ansicht der WahreTabelle-Community in der 61. Minute einen Elfmeter für die Sachsen geben müss...