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14.02.2024 08:35 Uhr | Quelle: dpa

Wirbel um aberkanntes Leipzig-Tor gegen Real Madrid: „Es war kein Abseits, es war kein Foul“

Sesko traf nach 97 Sekunden 

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Quelle: IMAGO
RB-Stürmer Benjamin Sesko.

Ein Tor nach 97 Sekunden im Achtelfinale der Champions League, Traumstart gegen Real Madrid – doch der Treffer von Benjamin Sesko für RB Leipzig zählte nicht. Zum großen Unverständnis von Sportdirektor Rouven Schröder. „Ich weiß nicht, was wir verbrochen haben, dass wir das Tor nicht bekommen, das war eine Fehlentscheidung. Es wäre mit dem 1:0 ein ganz anderes Spiel geworden“, schimpfte der 48-Jährige. 

Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren

Das Schiedsrichter-Gespann aus Bosnien-Herzegowina um Irfan Peljto entschied in der Szene auf Abseits und wurde auch von Video-Schiedsrichter Pol van Boekel aus den Niederlanden nicht korrigiert. Dabei stand Sesko bei seinem Kopfball nicht im Abseits – und Benjamin Henrichs im Rücken von Torwart Andriy Lunin war unbeteiligt. Coach Marco Rose meinte nach der 0:1-Niederlage am Dienstagabend: „Keine Ahnung was gepfiffen wurde, es war kein Abseits, es war kein Foul.“ Der 47-Jährige wollte dennoch „keine Schiri-Story draus machen“. Wichtig sei ihm viel mehr die Einsicht: „Wenn er sich es anguckt, dann gesteht er sich den Fehler ein. Wenn er es macht, dann bin ich auch fein damit. Ich mache auch Fehler, manchmal zwei, drei am Tag. Wichtig ist, dass man dazu steht.“

Rose lobte vielmehr das starke Auftreten seiner Mannschaft – und das „Traumtor“ von Brahim Díaz für Real. „Er macht es wunderbar, so ein Tor muss man dann auch akzeptieren“, sagte der RB-Coach und kündigte für das Rückspiel am 6. März im Estadio Santiago Bernabéu eine ähnlich couragierte Leistung an: „Wir fahren dahin, um auch als Mannschaft den nächsten Entwicklungsschritt zu gehen. Wir wollen uns auf jeden Fall zeigen und der bestmögliche, schwierigste Gegner sein.“ Auch Real-Trainer Carlo Ancelotti erwartet keinen Selbstläufer. „Wir müssen aufpassen im Rückspiel. RB Leipzig ist eine Mannschaft, wo man leiden muss. Wir haben jetzt einen kleinen Vorteil und können dann auf unser Stadion zählen“, meinte der Italiener.

Ein Tor nach 97 Sekunden im Achtelfinale der Champions League, Traumstart gegen Real Madrid – doch der Treffer von Benjamin Sesko für RB Leipzig zählte nicht. Zum großen Unverständnis von Sportdirektor Rouven Schröder. „Ich weiß nicht, was wir verbrochen haben, dass wir das Tor nicht bekommen, das war eine Fehlentscheidung. Es wäre mit dem 1:0 ein ganz anderes Spiel geworden“, schimpfte der 48-Jährige. 

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Das Schiedsrichter-Gespann aus Bosnien-Herzegowina um Irfan Peljto entschied in der Szene auf Abseits und wurde auch von Video-Schiedsrichter Pol van Boekel aus den Niederlanden nicht korrigiert. Dabei stand Sesko bei seinem Kopfball nicht im Abseits – und Benjamin Henrichs im Rücken von Torwart Andriy Lunin war unbeteiligt. Coach Marco Rose meinte nach der 0:1-Niederlage am Dienstagabend: „Keine Ahnung was gepfiffen wurde, es war kein Abseits, es war kein Foul.“ Der 47-Jährige wollte dennoch „keine Schiri-Story draus machen“. Wichtig sei ihm viel mehr die Einsicht: „Wenn er sich es anguckt, dann gesteht er sich den Fehler ein. Wenn er es macht, dann bin ich auch fein damit. Ich mache auch Fehler, manchmal zwei, drei am Tag. Wichtig ist, dass man dazu steht.“

Rose lobte vielmehr das starke Auftreten seiner Mannschaft – und das „Traumtor“ von Brahim Díaz für Real. „Er macht es wunderbar, so ein Tor muss man dann auch akzeptieren“, sagte der RB-Coach und kündigte für das Rückspiel am 6. März im Estadio Santiago Bernabéu eine ähnlich couragierte Leistung an: „Wir fahren dahin, um auch als Mannschaft den nächsten Entwicklungsschritt zu gehen. Wir wollen uns auf jeden Fall zeigen und der bestmögliche, schwierigste Gegner sein.“ Auch Real-Trainer Carlo Ancelotti erwartet keinen Selbstläufer. „Wir müssen aufpassen im Rückspiel. RB Leipzig ist eine Mannschaft, wo man leiden muss. Wir haben jetzt einen kleinen Vorteil und können dann auf unser Stadion zählen“, meinte der Italiener.

24.02.2024 10:49


rolli


Bayer Leverkusen-FanBayer Leverkusen-Fan


Mitglied seit: 13.12.2014

Aktivität:
Beiträge: 5516

@Maximum Objectivity

Ja, ja, das alte Lied. Einfach mal einen raushauen, mal sehen, was passiert. Da interpretiert man dann in die "stete Veränderung" einen Haufen Dinge, die gar nicht gesagt wurden, in der Absicht, mit diesen Interpretationen dann jeweils abwertende und diskreditierende Bewertungen des Anderen zu verbinden. Dabei wäre es so einfach zu verstehen, wenn man nur wollte.

Schon mal was von "Linie des SR" gehört? Schon mal beobachtet, daß die von Spiel zu Spiel anders ist, weil sie nicht nur vom SR, sondern auch von den teilnehmenden Spielern und deren Spielverhalten beeinflußt wird? Schon mal das Phänomen bedacht, daß zahllose Fußballspiele ohne SR hobbymäßig stattfinden und sich die Gegner ohne jegliche Probleme über die Regeln einig sind und nach diesen spielen?

Wenn man das selbst nie betrieben hat, dann kann man das natürlich nicht verstehen, dann bleibt alles graue Theorie.


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24.02.2024 07:25


Maximum Objectivity


SC Freiburg-FanSC Freiburg-Fan


Mitglied seit: 23.06.2023

Aktivität:
Beiträge: 785

Das Geschwurbel, dass die Auslegung von Spiel zu Spiel steter Veränderung unterliege, hilft nullkommanull weiter. Zum einen gibt es das von "Spiel zu Spiel" nicht. Das würde ja implizieren, dass jedes Spiel in einer strengen Reihenfolge ein Update darstellt, welches in einer Art Auslegungsgedächtnis/-archiv abgespeichert und ausgewertet wird, wonach eine Schlussfolgerung steht, die zu einer aktualisierten Regelinterpretation und Auslegung führt. Das findet in der Form nicht statt. Das ist fern jeder Realität. Das ist nur inhaltlsoser und beliebiger Wortauswurf. Ein Algorithmus, der Texte mit maximaler Entropie erzeugt, könnte nicht bedeutungsloser sein. Jeder Politiker müsste stolz sein, so wortreich nichts von Substanz ausgesagt zu haben und so unangenehmen Fragen aus dem Weg gegangen zu sein.
Es geht auch nicht um "Regelkonsistenz". Die Regeln sollten in sich schon einigermaßen konsistent sein, ansonsten ist es einfach nur niedergeschriebener Nonsense, der auch gar nicht vernünftig auslegbar wäre. Scherwiegende Probleme wären zwangsläufig. Probleme im Regelwerk gibt es zwar. Ua deswegen wird ja auch unaufhörlich daran gearbeitet und verändert. Das läuft sehr zäh, da eine echte Regelreform, die versucht mit einem Schlag alle Probleme loszuwerden, nicht durchsetzbar und unrealistisch ist. Aber um die Probleme innerhalb des Regelwerks geht es hier nicht in erster Linie. Das ist zwar mitursächlich. Hier liegt aber das Problem hauptsächlich auf der Seite der Praxis.
Es geht also um das Verhältnis und die Verknüpfung von Regelwerk und praktischer Auslegung. Nur wenn die Auslegung einigermaßen konsistent ist, kann es Fairneß geben. Ansonsten kann jeder (SR) überspitzt gesagt die Regeln gerade in die Richtung auslegen, wie er gerade lustig ist. Dass so etwas sehr spielentscheidend sein kann, kann man an einer solchen Szene wie dieser beispielhaft erkennen und sollte jedem mit nur ein bisschen Verstand auch klar sein. Das ist aber offensichtlich nicht jedem gegeben. Mit Fairneß hat eine solche Auslegung dann nun wirklich nichts mehr zu tun. "Fair" bedeutet, wenn der Spielausgang jedes Spiel unabhängig von der "Wahl" des Schiedsrichters ist. Das ist zwar ein ideal, das nie ganz der Fall sein wird. Eine geringe Schwankungsbreite muss aber der minimale Anspruch sein. In keinem anderen vergleichbaren Mannschaftssport hat der SR so einen großen Einfluss auf den Spielausgang wie im Fussball, da das Konzept der Spielleitung immer noch schlecht umgesetzt ist.
Im übrigen könnte man den Betrieb hier im Forum unmittelbar einstellen, wenn man keine Konsistenz fordert und anstrebt. Das ist nichts anderes als ein Plädoyer für Willkür. Man muss sich schon fragen, was solche Leute hier im Forum suchen, wenn sie der Willkür so das Wort reden. Sie argumentieren letztlich, dass sie sich intensiv mit Beliebigkeit auseinandersetzen, um auf diese Weise sinnlos ihre eigene Zeit zu verschwenden. Zu einem derartigen Hirnriss kann man nur gratulieren.

Um es auf diese Szene gemünzt klar zu sagen, damit es auch die weniger intelligenzbegabten verstehen: Mit den Mitteln des VAR sollte in einer Szene wie dieser nur eine Entscheidung als Schlussfolgerung stehen können.

Fehlentscheidungen wird man nie gänzlich ausschließen und es wird immer Zweifelsfälle geben, die den Regelhütern Hinweise darauf geben, dass die Regeln und die Schulung verändert, konkretisiert und verbessert werden müssen. Wenn es aber noch nicht einmal möglich ist, von "oberster Stelle" Klarheit zu schaffen, wie die Regel verstanden werden muss und in einem solchen Fall ausgelegt werden sollte, kompliziert man diese Verbesserungsprozesse unnötig oder verhindert sie sogar, da man das Problem nicht benennt. Ist es der Regeltext, der eine zu große Interpretationsbreite ermöglicht, oder schlechte Schulung, die zu Problemen in der Praxis führt? Diese Intransparenz beim Umgang mit Fehlentscheidungen (oder gegebenenfalls auch mit Problemen im Regeltext) ist ja wesentlicher Teil des Problems. Wie soll das System effektiv und effizient verbessert werden, wenn damit nicht offen umgegangen wird. Aber solange es Menschen gibt, die aus Prinzip dem Widerspruchsgeist frönen und Kritik durch Schwurbelei vernebeln wollen statt in der Sache kritisch zu sein, weil es ihnen gar nicht um die Sache geht sondern nur um sie selbst, braucht es einen nicht wundern, dass Probleme bestehen bleiben statt angegangen zu werden. Wer charakterlich derartig flexibel ist, ist als Lobbyist gefragt. In einem Forum, das sich Korrektheit in einer bestimmten Sache zum Ziel macht, haben solche Leute aber nichts zu suchen. Was verspricht man sich nur davon unaufhörlich Blendwerk und Dünnsinn von sich zu geben.
 


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22.02.2024 18:34


rolli


Bayer Leverkusen-FanBayer Leverkusen-Fan


Mitglied seit: 13.12.2014

Aktivität:
Beiträge: 5516

Die Regeln für diesen Fall sind eindeutig. Entweder es wird das Spielen des Balles behindert - das setzt aber logischerweise voraus, daß der TW den Ball spielen konnte. So wird es derzeit ausgelegt. Oder es liegt ein Vergehen nach Regel 12 vor - dann hätte es direkten Freistoß geben müssen. Bleibt also nur die erste Variante, denn der SR hat einen indirekten Freistoß gegeben und damit dokumentiert er seine Fehlentscheidung. Kann natürlich sein, daß der SR zweimal falsch lag, fälschlich von einem Auflaufen lassen ausging und fälschlich statt direktem indierekten Freistoß gab. Macht die Fehlentscheidung durch Verdopplung aber erst Recht nicht richtig.

Das Argument, daß man nicht wissen könne, ob der TW ohne "Behinderung" den Ball hätte spielen können, ist einfach eine Beurteilungsfrage und hier lag der SR ganz offensichtlich falsch.

Das Gejammere um Regelkonsistenz im Fußball ist komplett realitätsfremd, Regeln sind keine Naturgesetze und werden es auch nie werden, der Sinn der Regeln ist es auch nicht, konsistent zu sein, sondern Fairneß zu schaffen. Was fair ist, ist kein Naturgesetz sondern situationsgebunden und Übereinkunft und unterliegt von Spiel zu Spiel steter Veränderung.


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