Schiedsrichter-Profil von Dr. Felix Brych

Allgemeine Daten

Dr. Felix Brych

Dr. Felix Brych
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Geburt: 03.08.1975
Alter: 48
Wohnort: München
Beruf: Jurist
Schiedsrichter seit: 1993
1. Liga-Debüt: 28.08.2004
FIFA Schiedsrichter seit: 2007
Verein: sv am hart münchen
ø-Note 3,4
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TM-Profil

5 strittige Szenen

3 richtige Entscheidungen

2 Korrekturen

VAR 1 VAR-Beteiligung

Relevante News

11.07.2020 11:24 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Brych der fleißigste Schiedsrichter der Saison – Hartmann und Aytekin mit Bestnoten

Fritz zwar mit den meisten strittigen Szenen, aber im Schnitt die wenigsten Korrekturen

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Dr. Felix Brych war mit 18 Einsätzen in der vergangenen Bundesligasaison der Schiedsrichter, der am häufigsten auf dem Platz stand. Dabei verursachte Brych 15 strittige Szenen, wovon fünf am Ende korrigiert wurden. Mit durchschnittlich 0,3 Korrekturen pro Spiel landete er auf Platz acht von insgesamt 26 Schiedsrichtern in der Bundesliga. Der Schiedsrichter mit den wenigsten Korrekturen pro Spiel war Marco Fritz mit 0,1 im Schnitt. Auch wenn Fritz mit 20 strittigen Szenen mehr hatte als jeder andere Schiedsrichter, wurden davon in 15 Spielen lediglich zwei korrigiert. Auf einen Durchschnittswert von 0,1 kommt auch Martin Petersen, mit einer Korrektur in zehn Spielen. Die besten Noten der Saison erhielten Robert Hartmann und Deniz Aytekin. Beide ...

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06.07.2020 11:52 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Relegation: Brych als gutes Omen für Werder?

Die letzte Niederlage unter Brych gab es für Bremen im Oktober 2014

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Der SV Werder Bremen muss am Montagabend (20:30 Uhr) im Relegationsrückspiel beim 1. FC Heidenheim ran. Nach dem 0:0 im Hinspiel reicht den Bremern ein Sieg oder ein Unentschieden mit Toren zum Klassenerhalt. Ein gutes Omen dafür könnte der angesetzte Schiedsrichter sein: Dr. Felix Brych. Unter dem Münchner verlor Bremen in der Bundesliga zuletzt im Oktober 2014 – damals mit 0:1 gegen den 1. FC Köln. Seitdem leitete Brych in sechs Jahren zehn Werder-Spiele, in denen es fünf Siege und fünf Unentschieden mit mindestens einem Tor gab. Diese Saison gab es ein 1:1 gegen Hertha BSC am 8. Spieltag und einen 1:0-Sieg gegen Fortuna Düsseldorf zum Rückrundenauftakt. In beiden Spielen gab es zwei strittige Szenen, aber keine ...

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27.02.2020 21:41 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Schiedsrichterball: Hand ist Hand?

 Eingriffsgrund & Überprüfungszeitraum des VAR im Fokus

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Dr. Felix Brych und sein Videoassistent Bastian Dankert hatten am vergangenen Samstag beim Bundesligaspiel zwischen Borussia Mönchengladbach und der TSG 1899 Hoffenheim einiges zu tun, gerade mit Handspielen. Zunächst gab es in der 74. Minute einen Handelfmeter für die „Fohlen“, nachdem Hübner den Ball auf der Strafraumlinie mit der Hand gespielt hatte. Hier musste VAR Bastian Dankert die kalibrierten Abseitslinien zweckentfremden, um zu erkennen, dass das Vergehen innerhalb des Strafraums stattgefunden hatte. ...

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26.02.2020 18:53 Uhr | Quelle: WahreTabelle

1. Liga: Gladbach hätte gegen Hoffenheim gewonnen

Handspiel von Wendt falsch bewertet

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Am 23. Spieltag der Bundesliga hätte Borussia Mönchengladbach in der Wahren Tabelle einen Sieg gegen 1899 Hoffenheim geholt (1:1). Ein Tor von Gladbachs Alassane Plea in der 82. Minute wurde fälschlicherweise wegen eines Handspiels zurückgenommen. Oscar Wendt hatte im Vorfeld des Treffers den Ball mit der Hand gespielt und somit das Tor zum vermeintlichen 2:0 eingeleitet. Schiedsrichter Dr. Felix Brych sah sich die Szene nach einem Hinweis des VAR an und nahm den Treffer dann zurück. Die Wahre Tabelle-Community vertritt einen anderen Standpunkt. Nutzer „DankeOlli“ schrieb: „Also meiner Meinung nach kein strafbares Handspiel. Wendt versucht das Handspiel zu verhindern, bekommt den Ball dann nach viel Gestocher und Abpraller gegen den ...

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19.01.2020 15:34 Uhr | Quelle: WahreTabelle

1. Bundesliga: Strengere Regelauslegung – Moisander fliegt als Erster

Zweimal Gelb wegen Meckerns für Bremens Kapitän

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Zum Auftakt der Rückrunde kündigte der DFB an, künftig strenger gegen Spieler vorzugehen, die sich beim Schiedsrichter beschweren oder für Rudelbildungen sorgen. Grund dafür ist der Schutz von Unparteiischen im Amateurbereich. In der Partie zwischen Fortuna Düsseldorf und Werder Bremen wurde diese neue Auslegung dem Kapitän der Gäste, Niklas Moisander, zum Verhängnis. In der 72. Minute bekam Moisander nach einer Rudelbildung die Gelbe Karte von Schiedsrichter Dr. Felix Brych. Als sich der Verteidiger dann in der Nachspielzeit über ein Foul von Düsseldorfs Adam Bodzek an Jiri Pavlenka aufregte, gab es von Brych die Gelb-Rote Karte. In der Wahre Tabelle-Community sorgte die Szene für gemischte Gefühle. ...

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