Hitzlsperger als Initialzündung?

Zitat von 4-2-3-1
Ich zähle da fünf Bayern-Anhänger im Thread, die das Bild ansprechen: dich, kennet (der das Bild anscheinend aber nicht mal gesehen hat), FCB####, derMazze und lufdomp. Den Rest interessiert es nicht.

Falls es hier um ein Bild von krebsnebelwesen geht, kann ich mich nur an eins mit einer Puppe mit Nadeln erinnern oder war etwas anderes gemeint?

BINGO!

Zitat von 4-2-3-1
Ich zähle da fünf Bayern-Anhänger im Thread, die das Bild ansprechen: dich, kennet (der das Bild anscheinend aber nicht mal gesehen hat), FCB####, derMazze und lufdomp. Den Rest interessiert es nicht.

Welches Bild habe ich angesprochen?

Dieter hat wieder Recht.

http://www.youtube.com/watch?v=TgjsKzspL28

Also hat auch der Bohlen-Didi nicht verstanden warum, wenn auch für ihn persönlich nicht, das in der (deutschen) Fußball-Welt trotzdem etwas besonderes ist.

Zitat von svenex
Also hat auch der Bohlen-Didi nicht verstanden warum, wenn auch für ihn persönlich nicht, das in der (deutschen) Fußball-Welt trotzdem etwas besonderes ist.

Mag sein, aber was er sagt ist ja nicht falsch! Im Fußball sollte es nicht anders sein als in der übrigen Gesellschaft!

Zitat von kennet1000
Dieter hat wieder Recht.

www.youtube.com/watch?v=TgjsKzspL28

Der Dieter redet im Konjunktiv, es "sollte" das normalste auf der Welt sein und rechnen kann er auch heute noch nicht, wenn lt. seiner Aussage in jedem Verein 10 bis 15 % Homosexuell sind, dann sind in jeder Bundesligamannschaft statistisch zwischen 2,6 und 5,25 Spieler Homosexuell, also von fast einer Skat-Runde bis zum Schafkopf mit " 1,25 Brunskarter".

Das der Dieter das net versteht, ist mir schon klar.
Bei Künstlern war das Tabu schon viel früher gebrochen. Es ist ja fast schon chic auf der Bühne zu lespeln, wie Madonna mit Britney.
Beim Fußball in Deutschland ist erst jetzt der Tabubruch erfolgt. Für einen aktiven Fußballer ist das Bekanntwerden seiner Vorliebe mit Männern mit existenziellen Unsicherheiten verbunden (siehe z.B. Jason Collins,http://www.t-online.de/sport/id_64568316/jason-collins-kein-nba-team-will-den-schwulen-basketball-star.html, er war übreigens der erste aktive Profi in den 4 US Profiligen MLS, NBA, NFL und MLB ).
Z.B. Jean-Marc Bosmann hatte ebenfalls einen Tabubruch begangen, oder auch Jörg Jaschke, für beide bedeutete es dies das Ende der Karriere. Ich bin mir nicht sicher, ob ein Durchschnittsfußballer stand heute bei bakannt werden seiner Homosexualität einen neuen Arbeitsvertrag bei einem Verein bekommt. Ebenso bin ich mir nicht sicher, dass ein überdurchschnittlich guter Fußballer dadurch keine EInbußen bei den Werbeverträgen erleidet (das wäre dann mal Jammern auf hohen Niveau, aber dennoch eine Diskriminierung).

In wenigen Jahren kann das ganz anders sein ...

Die Aussagen von Dieter, Lahm und Robben leisten dazu einen positiven Beitrag und geben der gewünschten Normalisierung einen Schub.

Zitat von ridicule


Der Dieter redet im Konjunktiv, es "sollte" das normalste auf der Welt sein 

[...]

Die Aussagen von Dieter, Lahm und Robben leisten dazu einen positiven Beitrag und geben der gewünschten Normalisierung einen Schub.

Kehl hat sich ja auch geäußert! Ich glaube, dass auch Statements von solchen Vorbildern helfen, in dem sie sagen: "Hey ich hab damit kein Problem, das ist normal!"

Zitat von 4-2-3-1
Ich zähle da fünf Bayern-Anhänger im Thread, die das Bild ansprechen: dich, kennet (der das Bild anscheinend aber nicht mal gesehen hat), FCB####, derMazze und lufdomp. Den Rest interessiert es nicht.

Der Beitrag hat damals eine bis dahin nie dagewesene Beschwerdeflut ausgelöst. Die Meldungen kamen praktisch von allen Seiten. Selbst einige Dortmundfans haben deinen Beitrag gemeldet, und das war schon ungewöhnlich. Den Rest hat es absolut interessiert.

Generell solltest du vielleicht etwas weniger damit kokettieren, dass es sich hier um einen Zweitaccount handelt. Das kommt bei uns Admins nicht wirklich gut an.Sei lieber froh über die zweite Chance.

Mit freundlichen Grüßen

Rudi Herberger

Das du diese Zitate, die ja ohne Zweifel ganz weit weg von irgend einer erkennbaren Intalliganz sind, als die einzige Wahrheit nimmst ist schon interessant.

Viel interessanter ist es, wie du darauf kommst, dass dem so ist.

Es sind Beispiele dafür, dass selbst bei den (beispielhaften!) Verantwortlichen keine hohe Akzeptanz vorliegt. Keine Ahnung, wie du darauf kommst, dies sei die "einzige" Wahrheit. Übertreibungen und Wortklauberei à la Boulevard sind hier nicht förderlich.

Insofern muss man schon fragen, welche Meinung eher der Realität entspricht.

Richtig. Das ist ja eben der Knackpunkt. Man weiß es nicht, da offen ausgelebte Homosexualität im Fußballbusiness eben keine Realität ist!

Sexualität hat im Fußball nichts anderes verdient als ignoriert zu werden.

Die "Ignoranz" liegt hier wohl eher darin, dass Schwule sich hier schlicht nicht mit einem Partner in die Öffentlichkeit begeben. Dass Spieler A mit Spieler B keine lange Diskussionen über seine Sexualität führen soll, ist doch offensichtlich.
Aber dass es darum nicht geht, weißt du doch auch...


MfG

Der Dieter redet im Konjunktiv, es "sollte" das normalste auf der Welt sein

Bohlen spricht von einer "wahnsinnigen Message" und genau darauf bezieht er sich mit dem "sollte". Er kritisiert die Medien, weshalb sie so einen riesen Wirbel deshalb veranstalten.

und rechnen kann er auch heute noch nicht, wenn lt. seiner Aussage in jedem Verein 10 bis 15 % Homosexuell sind, dann sind in jeder Bundesligamannschaft statistisch zwischen 2,6 und 5,25 Spieler Homosexuell,

Wenn ich auf diese Statistiken wirklich viel Wert legen würde, könnten wir hier auch darüber diskutieren, dass über die Hälfte jedes Bundesligavereins Asiaten sein müssten, speziell davon knapp 6 Chinesen. Weshalb du darauf jetzt so viel Wert legst, verschliesst sich mir irgendwie.

Beim Fußball in Deutschland ist erst jetzt der Tabubruch erfolgt. Für einen aktiven Fußballer ist das Bekanntwerden seiner Vorliebe mit Männern mit existenziellen Unsicherheiten verbunden

Ich bin mir da nicht so sicher, wo sich Hitzlsberger doch dahingehend geäußert hatte, dies beim VFL schon publik machen zu wollen. Ihm wurde da von der Führungsriege abgeraten.
Das heißt aber für mich nicht, dass man da nichts davon wusste oder ihn deswegen ausgebootet hätte.

(siehe z.B. Jason Collins,http://www.t-online.de/sport/id_64568316/jason-collins-kein-nba-team-will-den-schwulen-basketball-star.html, er war übreigens der erste aktive Profi in den 4 US Profiligen MLS, NBA, NFL und MLB ).Z.B. Jean-Marc Bosmann hatte ebenfalls einen Tabubruch begangen, oder auch Jörg Jaschke, für beide bedeutete es dies das Ende der Karriere. Ich bin mir nicht sicher, ob ein Durchschnittsfußballer stand heute bei bakannt werden seiner Homosexualität einen neuen Arbeitsvertrag bei einem Verein bekommt. Ebenso bin ich mir nicht sicher, dass ein überdurchschnittlich guter Fußballer dadurch keine EInbußen bei den Werbeverträgen erleidet (das wäre dann mal Jammern auf hohen Niveau, aber dennoch eine Diskriminierung).

Das ist doch alles nur Gewäsch, Entschuldigen, mehr nicht.
Dann läge es aber in deren Händen zu reagieren, die sich jetzt mit einer gewissen Normalität dazu äußern.
Es liegt doch an uns zu handeln und nicht nur darüber zu diskutieren. Was glaubst du was los wäre, wenn z.B. Thomas Müller oder Jürgen Klopp auf einmal dunkelhäutig wäre und man würde ihm deshalb die Werbeverträge kappen?
Oder dem Lahm streicht man seine Bezüge, weil Ribery ihn überzeugt hat, zum Islam zu konvertieren. Ich glaube, es wird um eine Nichtigkeit viel zu viel Gewese gemacht und genau da liegt nämlich das Hauptproblem. Homosexualität ist keine Schlagzeile, das ist Normalität.

Vielleicht findet Martin Bader für dich die besseren Worte dazu:

http://www.youtube.com/watch?v=w9Kklu2To5I

Zitat von kennet1000

Der Dieter redet im Konjunktiv, es "sollte" das normalste auf der Welt sein

Bohlen spricht von einer "wahnsinnigen Message" und genau darauf bezieht er sich mit dem "sollte". Er kritisiert die Medien, weshalb sie so einen riesen Wirbel deshalb veranstalten.

und rechnen kann er auch heute noch nicht, wenn lt. seiner Aussage in jedem Verein 10 bis 15 % Homosexuell sind, dann sind in jeder Bundesligamannschaft statistisch zwischen 2,6 und 5,25 Spieler Homosexuell,

Wenn ich auf diese Statistiken wirklich viel Wert legen würde, könnten wir hier auch darüber diskutieren, dass über die Hälfte jedes Bundesligavereins Asiaten sein müssten, speziell davon knapp 6 Chinesen. Weshalb du darauf jetzt so viel Wert legst, verschliesst sich mir irgendwie.

Beim Fußball in Deutschland ist erst jetzt der Tabubruch erfolgt. Für einen aktiven Fußballer ist das Bekanntwerden seiner Vorliebe mit Männern mit existenziellen Unsicherheiten verbunden

Ich bin mir da nicht so sicher, wo sich Hitzlsberger doch dahingehend geäußert hatte, dies beim VFL schon publik machen zu wollen. Ihm wurde da von der Führungsriege abgeraten.
Das heißt aber für mich nicht, dass man da nichts davon wusste oder ihn deswegen ausgebootet hätte.

(siehe z.B. Jason Collins,http://www.t-online.de/sport/id_64568316/jason-collins-kein-nba-team-will-den-schwulen-basketball-star.html, er war übreigens der erste aktive Profi in den 4 US Profiligen MLS, NBA, NFL und MLB ).Z.B. Jean-Marc Bosmann hatte ebenfalls einen Tabubruch begangen, oder auch Jörg Jaschke, für beide bedeutete es dies das Ende der Karriere. Ich bin mir nicht sicher, ob ein Durchschnittsfußballer stand heute bei bakannt werden seiner Homosexualität einen neuen Arbeitsvertrag bei einem Verein bekommt. Ebenso bin ich mir nicht sicher, dass ein überdurchschnittlich guter Fußballer dadurch keine EInbußen bei den Werbeverträgen erleidet (das wäre dann mal Jammern auf hohen Niveau, aber dennoch eine Diskriminierung).

Das ist doch alles nur Gewäsch, Entschuldigen, mehr nicht.
Dann läge es aber in deren Händen zu reagieren, die sich jetzt mit einer gewissen Normalität dazu äußern.
Es liegt doch an uns zu handeln und nicht nur darüber zu diskutieren. Was glaubst du was los wäre, wenn z.B. Thomas Müller oder Jürgen Klopp auf einmal dunkelhäutig wäre und man würde ihm deshalb die Werbeverträge kappen?
Oder dem Lahm streicht man seine Bezüge, weil Ribery ihn überzeugt hat, zum Islam zu konvertieren. Ich glaube, es wird um eine Nichtigkeit viel zu viel Gewese gemacht und genau da liegt nämlich das Hauptproblem. Homosexualität ist keine Schlagzeile, das ist Normalität.

Vielleicht findet Martin Bader für dich die besseren Worte dazu:

http://www.youtube.com/watch?v=w9Kklu2To5I

Ich sagte, der Dieter redet im Konjunktiv, es "sollte" das normalste auf der Welt sein,
wenn Dieter beim nächsten mal sagt,
"es "ist" normalste auf der Welt",
dann ist der Zustand erreicht, den die Nicht-Homophoben im Forum hier sich wünschen.
Ich gehe davon aus, dass sich kein Homophober hier zu Wort melden traut.

Das der Wirbel der Medien von vielen Kritsch gesehen wird, kann ich gut nachvollziehen. Eine sachliche Auseinandersetzung durch die Medien wäre dem Thema zweckdienlicher. Ich hoffe Hitzlsberger fängt nun nicht an von Talkshow zu Talkshow zu tingeln. Das wäre für die Sache und seine Glaubwürdigkeit ebenso nicht zweckdienlich.

Zum letzten Absatz, wenn es für Dich nur Gewäsch ist, dann ist es Deine Ansicht.
Stand 11.01.2014 steht der Fall Collins noch als Mahnmal und wurde noch nicht wiederlegt.
Lediglich Lippenbekenntisse wurden bekundet, der Nachweis, dass diese Bekenntnisse nicht nur aus "politically correctness" getätigt wurden ist noch zu erbringen und dann können wir gerne von "Normalität" sprechen.

Mit Deinen Beispielen mit Klopp, Th. Müller, Lahm und Ribery kann ich zu diesem Thema nichts anfangen. Vielleicht kannst Du mir Deine Absicht erklären.

Es ist doch ausgesprochen positiv, dass für Dich Homosexualität normal ist und für den Fußball, aus Deiner Sicht, kein großes Aufhebens mehr gemacht werden muss.
Mir gibt zu denken, dass viele Personen in verantwortlicher Position dieses Thema sehr behutsam angehen und es noch nicht als Normalität in Ihren Bereichen und Verbänden ansehen.

Ich sagte, der Dieter redet im Konjunktiv, es "sollte" das normalste auf der Welt sein,
wenn Dieter beim nächsten mal sagt,
"es "ist" normalste auf der Welt",

Richtig...und ich stellte fest, dass er sich auf die mediale Berichterstattung bezieht und dort ist der Konkunktiv durchaus angebracht, denn es sollte auch für die Medien genau so normal sein, wie sie es uns berichten wollen.

Das der Wirbel der Medien von vielen Kritsch gesehen wird, kann ich gut nachvollziehen. Eine sachliche Auseinandersetzung durch die Medien wäre dem Thema zweckdienlicher. Ich hoffe Hitzlsberger fängt nun nicht an von Talkshow zu Talkshow zu tingeln. Das wäre für die Sache und seine Glaubwürdigkeit ebenso nicht zweckdienlich.

Die Befürchtung mit den Talkshows habe ich leider auch und ich glaube, dass wäre der Sache gar nicht so dienlich.
"Ich bin Vegetarier" hätte sicherlich weniger Wellen geschlagen und genau da kann ich die Medien immer wieder nur kritisieren. Aber auch das Beispiel Schumacher zeigt uns, dass es da weniger um die Sache, als mehr um Geld und Auflagen geht.

Zum letzten Absatz, wenn es für Dich nur Gewäsch ist, dann ist es Deine Ansicht.
Stand 11.01.2014 steht der Fall Collins noch als Mahnmal und wurde noch nicht wiederlegt.
Lediglich Lippenbekenntisse wurden bekundet, der Nachweis, dass diese Bekenntnisse nicht nur aus "politically correctness" getätigt wurden ist noch zu erbringen und dann können wir gerne von "Normalität" sprechen.

Es ist sicherlich nicht das beste Beispiel hier auf das prüde Amerika zurück zu greifen.
So ziemlich jeden Sonntag liegt ein fein sezierter Petty Officer bei "Ducky" (Serie NCIS) auf dem Tisch, aber ein Stück weiblicher Brust wird man eher selten zu sehen bekommen.
Mittlerweile taut man da aber auch auf, aber mit Sexualität haben sie, obwohl die USA der weltweit größte Porno-Produzent sind, bekanntlich ihre Probleme.
Ich könnte da jetzt, was die Amerikaner betrifft, noch viel weiter abschweifen, es würde aber unserer Diskussion hier eher nichts bringen.

"Dies ist ein weiteres Zeichen, dass wir Leute fair behandeln, sie nach ihrem Charakter und ihren Leistungen beurteilen und nicht nach ihrer sexuellen Orientierung", betonte Obama.

Genau das ist es was ich kritisiere. Es wird viel zu viel darüber geredet, anstatt einfach Taten folgen zu lassen. Das könnte, hoffentlich nicht, auch hier der Fall sein.

Mit Deinen Beispielen mit Klopp, Th. Müller, Lahm und Ribery kann ich zu diesem Thema nichts anfangen. Vielleicht kannst Du mir Deine Absicht erklären.

Eine Absicht gibt es da nicht, eher einen Hintergrund. Der hat mit deiner Feststellung:

Ich bin mir nicht sicher, ob ein Durchschnittsfußballer stand heute bei bakannt werden seiner Homosexualität einen neuen Arbeitsvertrag bei einem Verein bekommt. Ebenso bin ich mir nicht sicher, dass ein überdurchschnittlich guter Fußballer dadurch keine EInbußen bei den Werbeverträgen erleidet (das wäre dann mal Jammern auf hohen Niveau, aber dennoch eine Diskriminierung).

zu tun.
Gäbe es nicht einen riesen Aufschrei von allen Seiten, wenn man auf Grund eines Relegionswechsels oder der Hautfarbe Spieler auf einmal derart diskriminieren würde?
Warum sollte dann, wo doch alle dafür sind, dass homosexuell normal ist, da anders verfahren werden?
Wie schon von mir erwähnt, weniger reden, mehr handeln.

Es ist doch ausgesprochen positiv, dass für Dich Homosexualität normal ist und für den Fußball, aus Deiner Sicht, kein großes Aufhebens mehr gemacht werden muss.
Mir gibt zu denken, dass viele Personen in verantwortlicher Position dieses Thema sehr behutsam angehen und es noch nicht als Normalität in Ihren Bereichen und Verbänden ansehen.

Homosexualität ist normal, auch beim Fußball.
Die schwulen und lesbischen Fußballer hat es schon immer gegeben und wird es auch weiterhin geben. Solange sie sich aber "verstecken", wird das Thema "neu" bleiben, aber nicht unnormal.

Eigentlich fand ich seine Entwicklung nach Beendigung seiner Karriere durchaus positiv.
Was ihn da jetzt geritten hat, wird er wohl nur selber wissen.


http://m.11freunde.de/detail/292376?redirected=1

Zitat von antikas
Eigentlich fand ich seine Entwicklung nach Beendigung seiner Karriere durchaus positiv.
Was ihn da jetzt geritten hat, wird er wohl nur selber wissen.


http://m.11freunde.de/detail/292376?redirected=1

Hab ich heut auch gelesen. Bedenkliche Aussagen, die vor Schwulen-Klischees und latenter Homophobie nur so strotzen.

MfG

Zitat von antikas
Eigentlich fand ich seine Entwicklung nach Beendigung seiner Karriere durchaus positiv.
Was ihn da jetzt geritten hat, wird er wohl nur selber wissen.


http://m.11freunde.de/detail/292376?redirected=1

Wieder so verzweifelte mediale Aufgeilung an etwas eigentlich völlig normalem... Schade

Zitat von GladbacherFohlen


Wieder so verzweifelte mediale Aufgeilung an etwas eigentlich völlig normalem... Schade

Ich muss gestehen das ich deinen Satz nicht so ganz verstehe.

Zitat von antikas

Zitat von GladbacherFohlen


Wieder so verzweifelte mediale Aufgeilung an etwas eigentlich völlig normalem... Schade

Ich muss gestehen das ich deinen Satz nicht so ganz verstehe.

Ich finde hier wird wieder zu verkrampft versucht das Thema in der Öffentlichkeit zu halten... Warum diskutieren die denn jetzt erst darüber? In meinen Augen waren die ganzen Talkshows zwei Wochen lang nach dem Outing schon voll genug davon!

Wenn das Thema so normal wäre bzw. gesellschaftlich anerkannt wie alle behaupten müsste man nicht Woche für Woche dasselbe diskutieren!

Ich hoffe ich konnte es dir verständlich machen

Wenn das Thema so normal wäre bzw. gesellschaftlich anerkannt wie alle behaupten müsste man nicht Woche für Woche dasselbe diskutieren!

Meine Rede! Alle reden einen Haufen "Mist" darüber, aber Taten lassen auf sich warten.
Das es mittlerweile zur Normalität gehört, kann niemand bezweifeln, aber ich glaube, um die, die damit ein Problem haben, wird noch viel mehr Gewese gemacht, so dass der eigentliche "Geschädigte" dann wieder der Homosexuelle" ist.

Lehmann ist ein Troll... Ich denke er würde seine Aussagen auch wieder zurücknehmen, bedacht waren diese sicher nicht.
Niersbach will Hitzlsperger jetzt beim Länderspiel in Stuttgart gegen Chile treffen und mit ihm über die Entwicklung der Homosexuellen-Profisportler-Outings reden. Mal sehen, wie da reagiert wird.