Spielplan Bundesliga

Zitat von Harrygator
So weit ich weiß wird der Spielplan der Bundesliga von einer Software erstellt, in welche bestimmte Vorgaben eingepflegt werden. Um eben bspw. die Polizei nicht zu überlasten etc.

Das bedeutet, man könnte sicherlich auch einen Wechsel zwischen Heim- und Auswärtsrecht einpflegen. Der Zufall wäre dadurch nicht ausgehebelt. Es wäre sichergestellt das alle Vereine ähnlich viele Heimpartien zum Start und Ende haben können. Das würde die Gleichbehandlung erhöhen. Denn anscheinend hat der BVB ja extremes Glück was das angeht.

Was würdest du sagen, wenn das gar nichts mit Glück zu tun hat?

Was wäre denn, wenn folgendes passiert wäre:
Der BVB hatte 13 von 15 Mal ein Heimspiel am ersten Spieltag gehabt.
Nur 2 Mal war es tatsächlich Zufall oder Glück. Dafür hatte man zwei Mal Pech, weil man da auswärts antreten musste. Also ausgeglichen.
2 Mal war es klar, dass der BVB zu Hause anfängt, da damals der Deutsche Meister automatisch Heimrecht genoss.
3 Mal bat die Polizei darum, da am zweiten Spiel-Wochenende eine andere Veranstaltung in Dortmund stattfand.
3 Mal ging es nicht anders, da im Stadion Auf Schalke am ersten Spieltag Konzerte stattfanden und dementsprechend Schalke am ersten Spieltag auswärts antreten musste. Da Schalke und der BVB damals in der ersten Liga spielten und ihr Heimrecht immer abwechselnd gestaltet haben, musste der BVB. zwangsläufig zu Hause antreten.
1 Mal lag es am Gegner, der auswärts antreten musste, da dies in den Vorgaben verankert war.

Wäre ein Ding, wenn es genau so war, oder?

Zitat von lilien80

Zitat von Harrygator
So weit ich weiß wird der Spielplan der Bundesliga von einer Software erstellt, in welche bestimmte Vorgaben eingepflegt werden. Um eben bspw. die Polizei nicht zu überlasten etc.

Das bedeutet, man könnte sicherlich auch einen Wechsel zwischen Heim- und Auswärtsrecht einpflegen. Der Zufall wäre dadurch nicht ausgehebelt. Es wäre sichergestellt das alle Vereine ähnlich viele Heimpartien zum Start und Ende haben können. Das würde die Gleichbehandlung erhöhen. Denn anscheinend hat der BVB ja extremes Glück was das angeht.

Was würdest du sagen, wenn das gar nichts mit Glück zu tun hat?

Was wäre denn, wenn folgendes passiert wäre:
Der BVB hatte 13 von 15 Mal ein Heimspiel am ersten Spieltag gehabt.
Nur 2 Mal war es tatsächlich Zufall oder Glück. Dafür hatte man zwei Mal Pech, weil man da auswärts antreten musste. Also ausgeglichen.
2 Mal war es klar, dass der BVB zu Hause anfängt, da damals der Deutsche Meister automatisch Heimrecht genoss.
3 Mal bat die Polizei darum, da am zweiten Spiel-Wochenende eine andere Veranstaltung in Dortmund stattfand.
3 Mal ging es nicht anders, da im Stadion Auf Schalke am ersten Spieltag Konzerte stattfanden und dementsprechend Schalke am ersten Spieltag auswärts antreten musste. Da Schalke und der BVB damals in der ersten Liga spielten und ihr Heimrecht immer abwechselnd gestaltet haben, musste der BVB. zwangsläufig zu Hause antreten.
1 Mal lag es am Gegner, der auswärts antreten musste, da dies in den Vorgaben verankert war.

Wäre ein Ding, wenn es genau so war, oder?

Das wäre ja genau die Erklärung, die ich schon mehrfach erfragt habe. Wenns so ist, ist ja alles verständlich.

Gilt das für den letzten Spieltag auch? Denn auch hier haben ja Dortmund und Bayern wesentlich mehr Heimspiele.

Zitat von Harrygator
Ich habe den Thread erstellt und kann dir sagen: Darum geht es nicht! Das wurde nur daraus gemacht. Ich habe generell die ungleiche Verteilung von Heimrecht an diesen wichtigen Spieltagen angesprochen und dies am Beispiel der beiden prominentesten Vereine verglichen.

Dabei habe ich letztes Jahr sogar festgestellt, dass Bayern am letzten Spieltag in den letzten Jahren sogar noch häufiger Heimrecht hatte als Dortmund.

Mir ging es darum, ob es denn klug ist, das Heimrecht so ungleich zu verteilen. Denn damit kann gerade erst eine solche Diskussion aufkommen. Eigentlich wäre es ja nicht schwer, einigermaßen ausgeglichen diesen (für mich) Vorteil zu gewähren.

Deshalb wollte ich wissen, ob es nachvollziehbare Gründe gibt, warum Dortmund so auffallend oft die Saison daheim eröffnen darf. Ich wollte sicherlich nicht unterstellen, dass versucht wird so Einfluss auf die Meisterschaft zu nehmen!

Ich habe dagegen die Beobachtung gemacht, dass der FC Bayern am Wochenende nach der Champions League häufig ein Heimspiel hat, während der BVB häufig auswärts antreten muss. In meinen Augen ist das auch ein Nachteil, auswärts ran zu müssen nach einer stressigen Reise.

Aber so ist die Spieltagserstellung nunmal. Alles kann ein Vor- aber auch ein Nachteil sein.

Die Äußerungen aus Dortmund zum "Nachlegen" am Ende der verangenen Saison fand ich auch lächerlich.

Zitat von don_riddle
Ich habe dagegen die Beobachtung gemacht, dass der FC Bayern am Wochenende nach der Champions League häufig ein Heimspiel hat, während der BVB häufig auswärts antreten muss. In meinen Augen ist das auch ein Nachteil, auswärts ran zu müssen nach einer stressigen Reise.

Nun gut, so viele CL-Spiele habt ihr ja in der Regel gar nicht...
Darauf habe ich bisher nicht so geachtet, wäre sicherlich auch interessant das mal zu zählen.

Aber so ist die Spieltagserstellung nunmal. Alles kann ein Vor- aber auch ein Nachteil sein.

Absolut.

Die Äußerungen aus Dortmund zum "Nachlegen" am Ende der verangenen Saison fand ich auch lächerlich.

Ich finde es eben grundsätzlich problematisch, dass man solchen Diskussionsstoff überhaupt zulässt. Das der vorletzte Spieltag nicht zeitgleich stattfand war eine monetäre Entscheidung, die ein Einfallstor für Beschwerden öffnet.

Zitat von Harrygator
Nun gut, so viele CL-Spiele habt ihr ja in der Regel gar nicht...
Darauf habe ich bisher nicht so geachtet, wäre sicherlich auch interessant das mal zu zählen.

Punkt 1: Chapeu (oder bei KHR: Champs Élysées)

Das wurde in einer BVB Bubble vor Jahren mal thematisiert, daher achte ich da auch Jahr für Jahr drauf. Aber ohne dass das irgendwelche Auswirkungen hätte.

Zitat von Harrygator

Ich finde es eben grundsätzlich problematisch, dass man solchen Diskussionsstoff überhaupt zulässt. Das der vorletzte Spieltag nicht zeitgleich stattfand war eine monetäre Entscheidung, die ein Einfallstor für Beschwerden öffnet.

Nunja, aber das haben ja viele Ligen so. Wir waren halt verwöhnt, weil wir immer die letzten beiden Spieltage zeitgleich hatten. Streng genommen müssten die Spiele die gesamte Saison zeitgleich stattfinden.

Zitat von don_riddle
Nunja, aber das haben ja viele Ligen so. Wir waren halt verwöhnt, weil wir immer die letzten beiden Spieltage zeitgleich hatten. Streng genommen müssten die Spiele die gesamte Saison zeitgleich stattfinden.

Andere Ligen legen halt viel mehr Wert auf die TV-Vermarktung. Das ist in der Bundesliga so nicht gewünscht. Wenn man sieht wie Fans austicken wenn es ein paar Montagsspiele gibt, merkt man das ganz deutlich.

Hier scheint eine große Diskrepanz zwischen Stadiongängern und TV-Zuschauern zu herrschen.

Zitat von don_riddle
Das wurde in einer BVB Bubble vor Jahren mal thematisiert, daher achte ich da auch Jahr für Jahr drauf. Aber ohne dass das irgendwelche Auswirkungen hätte.

Habe gerade nur kurz die letztjährige Saison überflogen. Da hielt es sich bis zum Achtelfinale bei beiden Vereinen die Waage (je 4:4). U. a. war das direkte Duell in Dortmund nach einer CL-Woche. Dafür durfte da "zum Ausgleich" Bayern schon Dienstag ran und Dortmund erst am Mittwoch.

Zitat von Harrygator
Habe gerade nur kurz die letztjährige Saison überflogen. Da hielt es sich bis zum Achtelfinale bei beiden Vereinen die Waage (je 4:4). U. a. war das direkte Duell in Dortmund nach einer CL-Woche. Dafür durfte da "zum Ausgleich" Bayern schon Dienstag ran und Dortmund erst am Mittwoch.

Ist ja auch nicht jedes Jahr so

Vielleicht ist es einfach nur selektives Empfinden über die verangenen Jahre...

Zitat von don_riddle
Ist ja auch nicht jedes Jahr so

Vielleicht ist es einfach nur selektives Empfinden über die verangenen Jahre...

Das wollte ich dir nicht unterstellen. Es kann durchaus so sein. Die letzte Saison war wegen der Winter-WM ja auch besonders. Es gab sehr viele englische Wochen. In einer "normalen" Saison sind ja durchaus mal mehr Pausen drin. Das kann dann schon zu einer Verschiebung führen.

Da ich meine Mittagspause jetzt aber beenden muss, bitte ich um Verzeihung nicht auch noch vorvergangene Spielzeiten zu zählen

Zitat von don_riddle
Ich habe dagegen die Beobachtung gemacht, dass der FC Bayern am Wochenende nach der Champions League häufig ein Heimspiel hat, während der BVB häufig auswärts antreten muss. In meinen Augen ist das auch ein Nachteil, auswärts ran zu müssen nach einer stressigen Reise.

Viel interessanter finde ich, wie oft man das Glück hatte gegen eine Mannschaft zu spielen, die gerade international unterwegs war. Ist mMn viel vorteilhafter, wenn man da viele Gegner hat als ob man zu Hause oder auswärts nach einem eigenen Europapokalspiel darf/muss.

@Harrygator
Der letzte Spieltag ergibt sich fast immer aus dem ersten Spieltag. Da fast alle Klubs irgendwann zwei Heim- und zwei Auswärtsspiele in Folge haben, weil es sonst spielplantechnisch gar nicht ging, sind der erste und der 34. Spieltag entweder beide zu Hause oder beide auswärts. Dafür hat man jedoch, wenn beide auswärts, dann zwei Mal zwei Heimspiele in Folge (17. und 18. Spieltag).
 

Zitat von don_riddle

Ich habe dagegen die Beobachtung gemacht, dass der FC Bayern am Wochenende nach der Champions League häufig ein Heimspiel hat, während der BVB häufig auswärts antreten muss. In meinen Augen ist das auch ein Nachteil, auswärts ran zu müssen nach einer stressigen Reise.

Wobei das im Umkehrschluss ja auch nur bedeutet, dass der FC Bayern vor eine stressigen CL-Runde auch schon auswärts gespielt hat, während der BVB vor der wichtigen Vorbereitung auf die CL-Runde zu Hause antreten konnte. 


Im Grund kann man sich immer alles so hindrehen, wie man es möchte. 

Man kann bspw. feststellen, dass tendenziell der eine Verein die schwierigen Duelle in der Hinrunde eher auswärts hat, ein anderer Verein dafür dann eher zu Hause in der Hinrunde. Das heißt aber nur, dass in der Rückrunde eben genau das Gegenteil der Fall ist. Der eine zu Hause, der andere auswärts die schweren Duelle. 

Jetzt kann man sich dazu noch hinstellen und sagen: 
"Ja, wenn ich zuerst auswärts ran muss und da dann punktemäßig in Rückstand gerate, dann hab ich mehr Druck und das ist dann ein klarer Nachteil."

Der andere stellt sich dann hin und sagt: 
"Ja, ich durfte zuerst zu Hause spielen, aber der Vorsprung ist doch trügerisch, vielleicht gehen wir jetzt zu einfach in manche Rückrundenspiele, weil wir vorne sind und dann auswärts verspielen wir unsere Punkteführung." 


 

Zitat von assasine94-2

Zitat von don_riddle

Ich habe dagegen die Beobachtung gemacht, dass der FC Bayern am Wochenende nach der Champions League häufig ein Heimspiel hat, während der BVB häufig auswärts antreten muss. In meinen Augen ist das auch ein Nachteil, auswärts ran zu müssen nach einer stressigen Reise.

Wobei das im Umkehrschluss ja auch nur bedeutet, dass der FC Bayern vor eine stressigen CL-Runde auch schon auswärts gespielt hat, während der BVB vor der wichtigen Vorbereitung auf die CL-Runde zu Hause antreten konnte. 


Im Grund kann man sich immer alles so hindrehen, wie man es möchte. 

Man kann bspw. feststellen, dass tendenziell der eine Verein die schwierigen Duelle in der Hinrunde eher auswärts hat, ein anderer Verein dafür dann eher zu Hause in der Hinrunde. Das heißt aber nur, dass in der Rückrunde eben genau das Gegenteil der Fall ist. Der eine zu Hause, der andere auswärts die schweren Duelle. 

Jetzt kann man sich dazu noch hinstellen und sagen: 
"Ja, wenn ich zuerst auswärts ran muss und da dann punktemäßig in Rückstand gerate, dann hab ich mehr Druck und das ist dann ein klarer Nachteil."

Der andere stellt sich dann hin und sagt: 
"Ja, ich durfte zuerst zu Hause spielen, aber der Vorsprung ist doch trügerisch, vielleicht gehen wir jetzt zu einfach in manche Rückrundenspiele, weil wir vorne sind und dann auswärts verspielen wir unsere Punkteführung."  

Genau das. Es ist halt immer die Frage, inwiefern man argumentiert. Da findet man immer Möglichkeiten, sich als bevorteilt oder benachteiligt hinzustellen. Im Endeffekt spielt man ja doch 17 Heimspiele und 17 Auswärtsspiele gegen alle Teams.

Viel entscheidender ist aus meiner Sicht aber, wann man auf Teams trifft, die gerade im Flow sind und wann auf Teams, die gerade eine schlechte Phase haben.

Das kann aber nun wirklich niemand beeinflussen und absolut von Glück/Pech abhängig.

Zitat von Ball

Zitat von Spielbeobachter

Zitat von Ball

Zitat von tafka_neowave

Zitat von Ball

Zitat von tafka_neowave

Zitat von Ball

Zitat von tafka_neowave
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte,
was nicht gegeben ist,
so ist mit diesem (banalen) Thread (ein weiteres Mal) klar,
was den FCB und seine Kunden umtreibt:

Mißgunst und Neid... bis zum Übergeben!

Mit sportlichen Grüßen
:-)
 

Bayern hat echte Fans, keine Kunden. In Dortmund sind es Kunden.

Uhhi, das iss abba maa starker Tobak ... man man man... Wirkungstreffer!

Aber... ahh... verstehe! Also die, die beispielsweise beim 1:3 gegen Leipzig massenhaft aus dem Stadion geflüchtet sind, daaas also waren und sind Fans.

Man lernt nie aus.
 

Naja, gegen Leipzig war es auch besonders brutal, es ging nicht nur um die Niederlage selbst, sondern auch darum, dass die Meisterschaft so gut wie weg war, wenn Bayern schon Meister gewesen wäre, hätte es keine Massenflucht gegeben. Ein solches Gefühl zu haben, wie die Meisterschaft einfach so entgleitet, fühlt sehr schmerzhaft an. Da kann man nur flüchten und den Schock dann daheim verarbeiten.

Schön, dass Du mich bestätigst:

Erfolgsfans = Kunden.

Das Leben kann so einfach sein...

Wenn du das so siehst, dann hat jeder Verein fast nur Kunden und Erfolgsfans.

Mmh, der 1. FC Köln erreichte 1983 den letzten Titel. Was bin ich doch für ein Erfolgsfan, immerhin habe ich das als Kind schon im Fernsehen anschauen können. Daher renne ich auch sobald die Meisterschaft des FC in Gefahr gerät vor lauter Frust in der 70. Minute aus dem Stadion...

Zum Spielplan: Ganz ehrlich: jedesmal wenn ich gedacht habe, jetzt habe der FC mal ein gutes Auftaktprogramm, hat man dann die unmöglichsten Spiele nicht für sich entscheiden können. Oder bei einem hammerharten Auftakt hagelte es Punkte. Am Ende muss man gegen alle einmal daheim und dann zuhause spielen. Was hier da reininterpretiert wird, ist irre! Wieso soll sich der Spielplan an den Befindlichkeiten und Gegner-Vorlieben eines Vereins ausrichten?

Wenn man ungewohnt einen Leistungsabfall der eigenen Mannschaft sieht, ist das schmerzhaft, erst recht, wenn es der Stärkste seit über 10 Jahren ist. Bei Köln ist man es gewohnt, nicht Meister zu werden, da ist das Ziel den Klassenerhalt zu schaffen.

Was den Spielplan angeht: Natürlich kann es anders kommen, es muss es aber nicht. Als Bayernfan kann man nur hoffen, das im Verein gut aufgeräumt wird und nicht so viele unglückliche Momente, wie in der letzten Saison gibt.

Ich bin genau einmal in meinem Leben vor Abpfiff aus einem Bundesligastadion gegangen, das aber nur weil sich das Spiel stark verzögert hat und ich einen Flieger erreichen musste. Früher gehen hat mit echten Fußballfans nix zu tun. Ich will nicht wissen, bei wieviel krachenden Niederlage des FC ich dabei sein musste. Erfolgsfan? Lächerlich! Ein echter Fan gewinnt zusammen mit seiner Mannschaft und der leidet auch mit seiner Mannschaft. Da rennt man nicht weg.

Wieso soll der Leistungsabfall bei Bayern denn diese Saison so stark gewesen sein. Letztes Jahr war in der CL doch schon gegen das Freilos "Villareal" im Achtelfinale Sense, diesesmal hat Bayern da sogar PSG besiegt. Was ist denn bei Bayern alles eine schwache Saison? Die Mannschaft wurde doch wieder Deutscher Meister?

Was genau an Bayernbefindlichkeiten zum Saisonauftakt muss eigentlich berücksichtigt werden und in den Computer eingespeichert werden, damit die üblichen Verdächtigen hier mal sagen, dass es nicht die große Anti-Bayernverschwörung gibt. Vielleicht macht ihr mal eine Sammelliste mit allen Angstgegnern und sonstigen Unannehmlicheiten. Merkt ihr nicht wie lächerlich es ist, jedes Jahr deutscher Meister zu werden und ständig von Benachteiligungen zu reden? Wenn es die Anti-Bayern-Verschwörung gibt, ist sie aber ziemlich dilettantisch unterwegs.
 

Zitat von Spielbeobachter

Zitat von Ball

Zitat von Spielbeobachter

Zitat von Ball

Zitat von tafka_neowave

Zitat von Ball

Zitat von tafka_neowave

Zitat von Ball

Zitat von tafka_neowave
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte,
was nicht gegeben ist,
so ist mit diesem (banalen) Thread (ein weiteres Mal) klar,
was den FCB und seine Kunden umtreibt:

Mißgunst und Neid... bis zum Übergeben!

Mit sportlichen Grüßen
:-)
 

Bayern hat echte Fans, keine Kunden. In Dortmund sind es Kunden.

Uhhi, das iss abba maa starker Tobak ... man man man... Wirkungstreffer!

Aber... ahh... verstehe! Also die, die beispielsweise beim 1:3 gegen Leipzig massenhaft aus dem Stadion geflüchtet sind, daaas also waren und sind Fans.

Man lernt nie aus.
 

Naja, gegen Leipzig war es auch besonders brutal, es ging nicht nur um die Niederlage selbst, sondern auch darum, dass die Meisterschaft so gut wie weg war, wenn Bayern schon Meister gewesen wäre, hätte es keine Massenflucht gegeben. Ein solches Gefühl zu haben, wie die Meisterschaft einfach so entgleitet, fühlt sehr schmerzhaft an. Da kann man nur flüchten und den Schock dann daheim verarbeiten.

Schön, dass Du mich bestätigst:

Erfolgsfans = Kunden.

Das Leben kann so einfach sein...

Wenn du das so siehst, dann hat jeder Verein fast nur Kunden und Erfolgsfans.

Mmh, der 1. FC Köln erreichte 1983 den letzten Titel. Was bin ich doch für ein Erfolgsfan, immerhin habe ich das als Kind schon im Fernsehen anschauen können. Daher renne ich auch sobald die Meisterschaft des FC in Gefahr gerät vor lauter Frust in der 70. Minute aus dem Stadion...

Zum Spielplan: Ganz ehrlich: jedesmal wenn ich gedacht habe, jetzt habe der FC mal ein gutes Auftaktprogramm, hat man dann die unmöglichsten Spiele nicht für sich entscheiden können. Oder bei einem hammerharten Auftakt hagelte es Punkte. Am Ende muss man gegen alle einmal daheim und dann zuhause spielen. Was hier da reininterpretiert wird, ist irre! Wieso soll sich der Spielplan an den Befindlichkeiten und Gegner-Vorlieben eines Vereins ausrichten?

Wenn man ungewohnt einen Leistungsabfall der eigenen Mannschaft sieht, ist das schmerzhaft, erst recht, wenn es der Stärkste seit über 10 Jahren ist. Bei Köln ist man es gewohnt, nicht Meister zu werden, da ist das Ziel den Klassenerhalt zu schaffen.

Was den Spielplan angeht: Natürlich kann es anders kommen, es muss es aber nicht. Als Bayernfan kann man nur hoffen, das im Verein gut aufgeräumt wird und nicht so viele unglückliche Momente, wie in der letzten Saison gibt.

Ich bin genau einmal in meinem Leben vor Abpfiff aus einem Bundesligastadion gegangen, das aber nur weil sich das Spiel stark verzögert hat und ich einen Flieger erreichen musste. Früher gehen hat mit echten Fußballfans nix zu tun. Ich will nicht wissen, bei wieviel krachenden Niederlage des FC ich dabei sein musste. Erfolgsfan? Lächerlich! Ein echter Fan gewinnt zusammen mit seiner Mannschaft und der leidet auch mit seiner Mannschaft. Da rennt man nicht weg.

Wieso soll der Leistungsabfall bei Bayern denn diese Saison so stark gewesen sein. Letztes Jahr war in der CL doch schon gegen das Freilos "Villareal" im Achtelfinale Sense, diesesmal hat Bayern da sogar PSG besiegt. Was ist denn bei Bayern alles eine schwache Saison? Die Mannschaft wurde doch wieder Deutscher Meister?

Was genau an Bayernbefindlichkeiten zum Saisonauftakt muss eigentlich berücksichtigt werden und in den Computer eingespeichert werden, damit die üblichen Verdächtigen hier mal sagen, dass es nicht die große Anti-Bayernverschwörung gibt. Vielleicht macht ihr mal eine Sammelliste mit allen Angstgegnern und sonstigen Unannehmlicheiten. Merkt ihr nicht wie lächerlich es ist, jedes Jahr deutscher Meister zu werden und ständig von Benachteiligungen zu reden? Wenn es die Anti-Bayern-Verschwörung gibt, ist sie aber ziemlich dilettantisch unterwegs.
 

Jeder Verein hat mehr oder weniger Erfolgsfans, ich denke, dass ich eher keiner bin. Bei dem Bayern Leipzig Spiel sah ich zu, obwohl das Spiel hässlich war.
Letztes Jahr gegen Villareal war im Viertelfinale schluss und nicht im Achtelfinale. Die Leistung war da ähnlich schlecht wie gegen ManCity in diesem Jahr. Der echte Leistungsabfall ist aber über der gesamten Saison gut zu erkennen, 71 Punkte sind wenig im Vergleich zu den letzten 15 Jahre. Dazu gab es einige Spiele, die nicht souverän gewonnen wurden, früher war das selten der Fall. Insgesamt kam die erneute Meisterschaft zustande, weil Dortmund einige Spiele richtig verhaut hat, vor 11 Jahren ist ihnen das nicht passiert. 

Zitat von Stern des Südens
Nochmals mein Vorschlag: wer Heimrecht im Spiel 1 hat sollte in Spiel 34 kein Heimrecht bekommen 

Wie gut warst du in Mathematik? Das ist schier nicht möglich, nicht mal theoretisch. 

Zitat von Club ist gut

Zitat von lilien80

Zitat von Stern des Südens
Nochmals mein Vorschlag: wer Heimrecht im Spiel 1 hat sollte in Spiel 34 kein Heimrecht bekommen 

Wie gut warst du in Mathematik? Das ist schier nicht möglich, nicht mal theoretisch. 

Sagt der Fan eines Vereins, der im Pokal eine extrem Blamage hinter sich hat.

Was hat die Leistung meines Vereins im Pokal mit dem Thema hier jetzt genau zu tun?

Zitat von lilien80
Wie gut warst du in Mathematik? Das ist schier nicht möglich, nicht mal theoretisch.

Wieso soll dass nicht möglich sein? Es ist mMn nicht nur theoretisch möglich sondern auch praktisch!!!
Du beginnst bei einem unrunden Spieltag 1. zu Hause und hast am 17. zum Ende der Hinrunde wieder ein Heimspiel (9x H und 8x A). Dann hast du an allen geraden Spieltagen ein Auswärtsspiel. Das bedeutet also am 34. Spieltag spiel man dann auswärts und nicht zu Hause. Ist ganz einfach und überhaupt kein Hexenwerk.
Da in den Spielplänen aber fast immer Spieltage sind wo man 2x entweder auswärts oder zu Hause spielt macht die Sache dann etwas ungerechter.
Sollte meineMathematik fehlerhaft sein, lasse ich mich gerne eines besseren belehren.