Übergriffe der Dortmunder "Fans"

Zitat von adlerherz

Zitat von 4-3-3
Oder wird etwa wieder äußerst scharf verurteilt und und dann noch milder sanktioniert?

Was bringt ein Teilausschluss denn bitte gegen Prügeleien außerhalb des Stadions?

Ein Bewusstsein dafür schaffen das alle in der Verantwortlichkeit sind

Zitat von adlerherz

Zitat von 4-3-3
Oder wird etwa wieder äußerst scharf verurteilt und und dann noch milder sanktioniert?

Was bringt ein Teilausschluss denn bitte gegen Prügeleien außerhalb des Stadions?

Nichts! Nichts, was die Täter von ihren Taten abhalten würde. Und wie sich gerade in Bornheim zeigt, passiert es leider schon wieder!
Und hier hat auch der Verein kaum Möglichkeiten efiizient durchzugreifen, außer sich eben auf das schärfste von diesen Kriminellen zu distanzieren.
Was soll er denn machen? Jeder Psychpath kann sich die Farben unserer Vereine überstreifen.
Präventiv kann man nur von Vereinsseite her deeskalierend reagieren und an die Vernunft und Zivilcourage der echten Fans appelieren.

@Boxer 2626 Danke, hätte ich besser nicht sagen können.

Zitat von 4-3-3
Teilausschluss der Zuschauer

Muss hier die Konsequenz auf die Plakate auf der Süd sein! Kein wenn und aber!
Und da der BVB auf die Elfmarkfünfzig scheisst, die ihnen die Steherkarten auf der Süd bringen, eine gleichzeitige prozentuale Sperre der Logen und VIP Plätze. Es muss weh tun, damit es hilft.

Zitat von 4-3-3
Stadionverbote mit Meldeauflagen

Meldeauflagen bei 2500 Stadionverboten... naja, wird für manche Polizeidienststelle eng bei der derzeitigen Personaldecke, aber kann sogar noch funktionieren.

Zitat von 4-3-3
Punkteabzug

Das sollte immer die letze Möglichkeit bleiben und auch immer verhältnismäßig eingesetzt werden.

Ich habe hier halt Bewusst Watze in die Pflicht genommen... Denn die Ausschreitungen kommen ja aus der Rechten Ultra scene. Und unter den Ultras wird sich viel zu oft gegenseitig geholfen... Würde er hier kollektivstrafen gegen die Gruppirungen verhängen, (weniger Tickets etc.) dann würden sich da einige wohl zweimal überlegen, ob sie noch die anderen decken!

Zitat von ebrasch
Was das Thema Zivilcourage unserer echten Fans gegenüber den Terroristen in schwarz-gelb angeht, so muss jeder selbst entscheiden, ob er körperlich in der Lage ist, gegen teils stark besoffene und aggressive Männergruppen vorzugehen.
Aber macht euch gefälligst lautstark bemerkbar, informiert die Polizei und nehmt die Typen mit euren Handys auf, damit die Staatsanwaltschaft Beweise hat.
Meiner Meinung nach sollte das Gewaltmonopol bei den entsprechenden Staatsorganen bleiben.

Man kann auch körperlos dazwischengehen oder seinen Unmut kund tun.
Genau so wie du es schreibst: Vermitteln, Unmut zeigen, aufnehmen, Solidarisieren.

die Vereine sehr wohl eine Vorstellung haben Mitglieder welcher Gruppen federführend und verantwortlich sind.

die Vereine durch Aussagen von z. B. Vorstandsmitgliedern selbst an einer immer weiterer Eskalation nicht ganz unbeteiligt sind.

die Vereine nur dann ein Interesse haben die Vorfälle zu verhindern (Nicht aufklären!), wenn sie empfindlich bestraft werden. Eine Strafe in der Größenordnung von nicht mal einem Promille vom Jahresumsatz ist nicht empfindlich.

Zitat von Ebrasch
Und hier hat auch der Verein kaum Möglichkeiten efiizient durchzugreifen, außer sich eben auf das schärfste von diesen Kriminellen zu distanzieren.
Was soll er denn machen? Jeder Psychpath kann sich die Farben unserer Vereine überstreifen.

Sorry, aber gerade beim Fall Dortmund ist der Verein und allen voran Watzke und Rauball teil des Problems und sind meiner Meinung mit an diesen Ausschreitungen schuld. - Der Intendant des TdjW Leipzig (BVB Fan und mit DK für die Süd) forderte im Zuge der Ausschreitungen, den Rücktritt von Watzke und das völlig zurecht. Herr Watzke sollte endlich mal für seine Aussagen in die Verantwortung genommen werden. 

Herr Watzke hat eine Mitschuld und das ist nicht von der Hand zu weisen. Und Fanzugehörigkeit bzw. Verantwortung endet nicht am Stadiontor. Watzke weiß genau was er sagt und wer das alles sehen kann. Er lässt kaum eine Frage unbeantwortet was das Thema betrifft und schüttet schön weiter Öl ins Feuer. 

Was hat denn der Verein vorab zur Prävention getan. Gabs da einen Aufruf an die eigenen Fans die gerade vor eine Woche schon Mist gebaut haben. 
Man möge mich berichtigen aber gab es da irgendeine präventive Maßnahme. 

Mich macht dieses Vereins-Verhalten einfach nur sauer. Selbst diese "billige" Pressemitteilung (Wir verurteilen das. Wir werden an der Aufklärung beitragen) hilft da nicht drüber hinweg. Es kursiert schon seit heute ein Video aus den Reihen der Dortmunder-Szene wo ein Leipziger so schwer getoffen wurde, das er reanimiert werden musste. 

Mich regt sowas auf. Vor ein paar Wochen bei Sky kam die Doku "Ultras ....." wie selbstherrlich sich Schmadte da hinstellte im Bezug auf personaliserte Tickets. Sowas kotzt einem an. 

Für mich müssen die Vereine endlich in die Verantwortung gezogen werden, Bremen hat das vor einem oder 2 Jahren als Stadtverwaltung absolut richtig gemacht. Die Rechnung an den Verein der die Verantstaltung durchführt. Sollen die sich doch die Kosten von den "Fans" wiederholen. Vielleicht kommt dann endlich mal die Einsicht. 

Nicht RB macht den Fussball kaputt, sondern solche "Fans" bzw. Vereine die sich gegen diese Fans nicht endlich ordentlich stellen. 

Zitat von i bin i


Man kann auch körperlos dazwischengehen oder seinen Unmut kund tun.
Genau so wie du es schreibst: Vermitteln, Unmut zeigen, aufnehmen, Solidarisieren.

Hier muss man natürlich vorsichtig sein. Die Dortmunder sind keine normalen Hooligans, die nicht auf die eigene Truppe hauen würden. Das sind z. T. bekennende Nationalsozialisten, und "Verräter" kriegen da genauso aufs Maul wie der Feind. Filmen kann da auch sehr gefährlich sein, wenn die einen nicht kennen.

Ich wäre ja dafür, dass jede Dauerkarte, die durch ein Stadionverbot "verloren" geht für die Dauer des Stadionverbots nicht weiter verkauft werden darf und dieser eine Platz frei bleibt. Und bekommt jemand ein lebenslanges Stadionverbot, verliert der Block in dem er die DK hat, für immer einen Platz. Wenn's dann immer luftiger in den Blöcken wird setzt vielleicht ein Umdenken ein.

Auf jeden Fall wäre dann das sofortige Nachrücken kein Thema mehr.

Zitat von 4-3-3
die Vereine durch Aussagen von z. B. Vorstandsmitgliedern selbst an einer immer weiterer Eskalation nicht ganz unbeteiligt sind.

Darf sich ein Watzke bspw. nicht mehr gegen das Konstrukt RB aussprechen, nur weil die Fans  ihr "Aussprechen" durch Gewalt gegen die RB-Fans machen?
Auch Vorstandsvorsitzende dürfen ihre Meinung zum Sport kundtun - und mMn ist das kein Grund, ihm die Schuld zuzuschieben.

Zu lesen bei sport1:

Wie Einsatzleiter Edzard Freyhoff erklärte, sei die dort aufgetretene Dimension an Gewalt für ihn neu gewesen. "In solche hasserfüllten Fratzen habe ich noch in keinem meiner Polizeieinsätze gesehen - ich bin schockiert“, sagte Polizeipräsident Freyhoff.
"Völlig ohne Sinn und Verstand" seien die Dortmunder Hooligans gegen Leipzig-Fans, Unbeteiligte und Polizisten vorgegangen. Nur mit einem massiven Polizeieinsatz, bei dem es auch "zum Einsatz von Pfefferspray und Einsatzmehrzweckstöcken" kam, habe man Schlimmeres verhindern können.

Zitat von triplefcb250513
Sorry, aber gerade beim Fall Dortmund ist der Verein und allen voran Watzke und Rauball teil des Problems und sind meiner Meinung mit an diesen Ausschreitungen schuld...Herr Watzke hat eine Mitschuld und das ist nicht von der Hand zu weisen... Er lässt kaum eine Frage unbeantwortet was das Thema betrifft und schüttet schön weiter Öl ins Feuer. 

Du solltest schon etwas differenzierter sein.
Watzke hat vor allem das "Konstrukt" Leipzig als solches abgelehnt. Das ist nunmal seine Meinung und die darf er äußern. Wie auch andere Manager der BuLi, bei deren Vereinen es keine Gewalt bei den Spielen gab.
Er hat in keinster Weise zu Gewalt oder ähnlichem aufgerufen.

Zitat von triplefcb250513
Was hat denn der Verein vorab zur Prävention getan. Gabs da einen Aufruf an die eigenen Fans die gerade vor eine Woche schon Mist gebaut haben. 
Man möge mich berichtigen aber gab es da irgendeine präventive Maßnahme. 

Diesen Schuh müssen sich alle beim BVB anziehen! Dieses Versäumnis ist tatsächlich nicht entschuldbar.

Zitat von triplefcb250513
Mich macht dieses Vereins-Verhalten einfach nur sauer. Selbst diese "billige" Pressemitteilung (Wir verurteilen das. Wir werden an der Aufklärung beitragen) hilft da nicht drüber hinweg. Es kursiert schon seit heute ein Video aus den Reihen der Dortmunder-Szene wo ein Leipziger so schwer getoffen wurde, das er reanimiert werden musste. 

Die Pressemitteilung war für mich von der Wortwahl gut gewählt, aber Worte nüzten wie so oft den Verletzten nur bedingt.
Die angebliche Reanmiation taucht weder im offiziellen Polizeibericht auf, noch von Seiten des DRK.
Ich stelle das mal hier solange keine Quelle genannt wird als "Fake News" ein, was ich bei jemanden, der oben von "Öl ins Feuer gießen" gesprochen hat und in Hinsicht der echten Opfer der Übergriffe eklig finde...

Zitat von triplefcb250513
Für mich müssen die Vereine endlich in die Verantwortung gezogen werden, Bremen hat das vor einem oder 2 Jahren als Stadtverwaltung absolut richtig gemacht. Die Rechnung an den Verein der die Verantstaltung durchführt. Sollen die sich doch die Kosten von den "Fans" wiederholen. Vielleicht kommt dann endlich mal die Einsicht. 

Gutes Modell, sollte auch auf Profiebene bei allen Vereinen so gemacht werden!
 

Tatsächlich wäre es interessant, wie die Reaktion wäre, gäbe es mal einen Punktabzug. Geldstrafen oder ein Teilausschluss der Fans tangiert den Verein ja nur minimal (das bisschen Geld bei einem Verein mit einem solchen Umsatz ist kein echter Schaden), aber mit einem Punktabzug würde man auch einen direkten Schaden beim Verein sehen. Meint ihr, es würde dann auch ein Umdenken innerhalb der Ultraszene und den Fanclubs geben, wenn man weiß, dass der oder die Personen neben einem, gerade dem Verein massiv geschadet haben?

Ich will das in keinster Weise fordern, fände das auch nicht gerecht. Allerdings würde mich da mal die Reaktion interessieren.

Zitat von FCB2711
Tatsächlich wäre es interessant, wie die Reaktion wäre, gäbe es mal einen Punktabzug. Geldstrafen oder ein Teilausschluss der Fans tangiert den Verein ja nur minimal (das bisschen Geld bei einem Verein mit einem solchen Umsatz ist kein echter Schaden), aber mit einem Punktabzug würde man auch einen direkten Schaden beim Verein sehen. Meint ihr, es würde dann auch ein Umdenken innerhalb der Ultraszene und den Fanclubs geben, wenn man weiß, dass der oder die Personen neben einem, gerade dem Verein massiv geschadet haben?

Ich will das in keinster Weise fordern, fände das auch nicht gerecht. Allerdings würde mich da mal die Reaktion interessieren.

Wäre aufgrund von "Fehlverhalten" der Fans bei einem deutschen Profiverein ein Novum.
Es würde die gewaltbereiten Ultras überhaupt nicht interessieren; ich habe in meiner Jugend Ultras im Bekanntenkreis gehabt, die haben mich nach dem Spiel und der 3. Halbzeit in der Stadt gefragt, wie das Spiel ausgegangen ist...
Die Liga juckt die Krawallmacher nicht die Bohne! Nur die Duelle gegen den Erzrivalen.
Außerdem würde es Manipulation Tür und Tor öffnen. Man stelle sich vor, dass am letzten Tag der Saison bei knappem Saisonausgang 1000 Fans in Vereinsfarben die Stadt auseinandernehmen und tatsächlich sind es Hools des Rivalen in falschen Farben.

Zitat von adlerherz

Zitat von 4-3-3
die Vereine durch Aussagen von z. B. Vorstandsmitgliedern selbst an einer immer weiterer Eskalation nicht ganz unbeteiligt sind.

Darf sich ein Watzke bspw. nicht mehr gegen das Konstrukt RB aussprechen, nur weil die Fans  ihr "Aussprechen" durch Gewalt gegen die RB-Fans machen?
Auch Vorstandsvorsitzende dürfen ihre Meinung zum Sport kundtun - und mMn ist das kein Grund, ihm die Schuld zuzuschieben.

Klar darf er das, als Privatmann. In seiner Funktion sollte bedenken wie es auf die Fans und noch viel mehr auf die Aussendarstellung des Vereins wirken könnte. Und der Verein sollte überlegen wer welche aussagen im Namen des Vereins tätigt. Am wirkungsvollsten glaube ich funktioniert Prävention dann, wenn der Verein vor Augen geführt bekommt, dass ihn seine Anhänger durch Punktabzug ggf. sogar die Teilnahme am internationalen Wettbewerb kosten können. Nur dann greift der Verein im eigenen Dunstkreis wirklich durch.

Nicht RB und Sponsoren machen den Fussball und seine Fankultur kaputt. Und kommerzialisiert war der Fussball längst schon, und zwar von den Vereinen selbst, gerade den selbst ernannten Hütern der Tradition, und das ganz lange bevor es "die Konstrukte" in der ersten Bundesliga gab.

Wir bewegen uns auf die Verhältnisse wie in der Premier League zu. In ein paar Jahren wird es keine Stehplätze mehr geben. Auch das hat übrigens nicht RB verschuldet.

Nur so am Rande: Der BVB ist der einzige börsennotierte Verein im deutschen Profifußball und daher selbst ein kommerzialisiertes "Konstrukt".... und wenn sich einer in der Vergangenheit negativ über RBL geäußert hat, war das Hr. Watzke. Daher trägt er eine Mitverantwortung, wenn "Fans" seines Klubs meinen, es sei ebenfalls in Ordnung (auf ihre eigene pubertäre, geschmacklose und unwürdige Art) ihre Ablehnung zum Ausdruck bringen zu müssen.

Zitat von Bogdan Rosentreter
Nur so am Rande: Der BVB ist der einzige börsennotierte Verein im deutschen Profifußball und daher selbst ein kommerzialisiertes "Konstrukt".... und wenn sich einer in der Vergangenheit negativ über RBL geäußert hat, war das Hr. Watzke. Daher trägt er eine Mitverantwortung, wenn "Fans" seines Klubs meinen, es sei ebenfalls in Ordnung (auf ihre eigene pubertäre, geschmacklose und unwürdige Art) ihre Ablehnung zum Ausdruck bringen zu müssen.

Gut, UH hat Leipzig auch als den "Feind" bezeichnet, aber natürlich wohl wissend, dass die Fans das als sportlichen Gegner verstehen werden. Aber du hast natürlich Recht, auch diese Art, sich selbst als "Robin Hood" des deutschen Fußballs hinzustellen, scheint manchen gewaltig den Kopf verdreht zu haben. Denn am Ende ist der BVB vielleicht sogar das kommerzialisiterste Konstrukt.

Dass das alles passierte, hätte man vorhersehen können, auch wenn die härte der Gewalt deutlich übertrieben ist.

Zitat von Ebrasch

Du solltest schon etwas differenzierter sein.
Watzke hat vor allem das "Konstrukt" Leipzig als solches abgelehnt. Das ist nunmal seine Meinung und die darf er äußern. Wie auch andere Manager der BuLi, bei deren Vereinen es keine Gewalt bei den Spielen gab.
Er hat in keinster Weise zu Gewalt oder ähnlichem aufgerufen.

Das war mehr als Meinungsäußerung. Er hat vor Jahren festgestellt, welches gute und welche schlechte Vereine sind. Und in der jüngeren Vergangenheit fielen solche Schlagworte wie: die wollen wir nicht.
Sowas fällt ganz und gar nicht in die Kategorie Meinungsäußerung. Schon gar nicht wenn er von sich auf andere schließt bzw für andere meint zu sprechen.

Die Pressemitteilung war für mich von der Wortwahl gut gewählt, aber Worte nüzten wie so oft den Verletzten nur bedingt.
Die angebliche Reanmiation taucht weder im offiziellen Polizeibericht auf, noch von Seiten des DRK.
Ich stelle das mal hier solange keine Quelle genannt wird als "Fake News" ein, was ich bei jemanden, der oben von "Öl ins Feuer gießen" gesprochen hat und in Hinsicht der echten Opfer der Übergriffe eklig finde...

Ich hätte ja eine Idee wie der Verein ein schönes vor allem schönes Zeichen an seine Fans schickt. Der BVB übernimmt die Kosten für die Behandlung und zahlt den Verdienstausfall. Sobald ein Täter gefasst wird, auf Schadenersatz klagen Und "wiederholen. Insofern man den Täter schnappt.

Zusätzlich übernimmt er mal in diesem Fall die Kosten für die Jahreskarte. Wäre für mich ein Zeichen das der Verein zumindestens eine Stück die Verantwortung annimmt.

Bzgl Reanimation: habe es jetzt auch nur aus Fankreisen. Aber so wie das Opfer da minutenlang lag, ist der Verdacht nicht so weit hergeholt.

Gutes Modell, sollte auch auf Profiebene bei allen Vereinen so gemacht werden!

Auf jeden Fall - würde ich definitiv begrüßen.

Zitat von triplefcb250513

Das war mehr als Meinungsäußerung. Er hat vor Jahren festgestellt, welches gute und welche schlechte Vereine sind. Und in der jüngeren Vergangenheit fielen solche Schlagworte wie: die wollen wir nicht.
Sowas fällt ganz und gar nicht in die Kategorie Meinungsäußerung. Schon gar nicht wenn er von sich auf andere schließt bzw für andere meint zu sprechen.

Immerhin hat er Leipzig nicht explizit als "Feind" bezeichnet...
Aber ich möchte Deine Einschätzung von Watzkes Äußerungen nicht kritisieren. Das kann man durchaus so sehen.
Für mich fällt das allerdings noch unter freie Meinungsäußerung ohne das Ziel, Gewalt zu provozieren oder zu rechtfertigen.

Zitat von triplefcb250513
Ich hätte ja eine Idee wie der Verein ein schönes vor allem schönes Zeichen an seine Fans schickt. Der BVB übernimmt die Kosten für die Behandlung und zahlt den Verdienstausfall. Sobald ein Täter gefasst wird, auf Schadenersatz klagen Und "wiederholen. Insofern man den Täter schnappt.

Schöne Lösung; würde ich, sofern juristisch möglich, als Verein so machen.

Finde dieses Verhalten der sogenannten Fans für absolut widerlächlich, und dass sollen die besten Fans der Bundesliga sein?

Bin echt mal gespannt auf das Verhalten der BVB-Verantworlichen. Habe da aber nicht viel Hoffnung. Bestimmt nur leere Worte wie damals bei den Aktionen gegen Hopp.