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02.11.2014 13:31 Uhr | Quelle: WahreTabelle.de / dpa

„Mehr Treibjagd als Fußball“

Thema am Sonntag: Bayer-Verantwortliche kritisieren Schiedsrichter Meyer.

HSV / Leverkusen
Quelle: GettyImages
Schiedsrichter Florian Meyer (l.) und sein Team hatten in der Partie Hamburger SV - Bayer 04 Leverkusen Schwerstarbeit zu leisten...

Beim Hamburger SV herrschte am Samstagabend Riesen-Erleichterung. Nach exakt 211 Tagen beendeten die Hanseaten ihre Heim-Misere und gewannen gegen Bayer Leverkusen (1:0) erstmals seit dem 4. April 2014 wieder eine Bundesligapartie vor heimischem Publikum. Ähnlich wie der 2:1-Erfolg gegen die Bayer-Elf im April (Drei Korrekturen bei WahreTabelle.de) bot auch diese Begegnung eine Menge an Zündstoff.

„Das war ein sehr spezielles Spiel, sehr hitzig, das hatte wenig mit Fußball zu tun‘“, sagte Bayer-Coach Roger Schmidt der Nachrichtenagentur dpa. Der Bayer-Coach beklagte vor allem, dass die taktischen Fouls nicht geahndet wurden. Schmidt kritisierte bei Sky auch Schiedsrichter Florian Meyer (Burgdorf): „Am Ende der ersten Hälfte war es mehr Treibjagd als Fußball. Ich glaube, dass das Spiel entglitten ist – auch dem Schiedsrichter. Wie Hamburg hier spielen wollte, war von der ersten Sekunde an klar zu sehen. In den ersten fünf Minuten waren schon Foulspiele dabei, die überaus aggressiv waren, die durchgewunken wurden. Wenn jeder Angriff von uns quasi mit einem taktischen Foul ohne Verwarnung beendet werden kann, ist es natürlich schwierig, vor das gegnerische Tor zu kommen. Deshalb bin ich nicht einverstanden, wie wir heute behandelt wurden.“

Bayer-Sportdirektor Rudi Völler schlug in die gleiche Kerbe: „Wir hatten schon den Eindruck, dass der Schiedsrichter uns in einigen Situationen ein bisschen mehr hätte schützen müssen. Manchmal war es aus unserer Sicht zu viel der Aggressivität.“ Der Weltmeister von 1990 hatte sich auch nach dem letzten Gastspiel der Leverkusener in Hamburg im Frühjahr über die angeblich einseitige Spielführung von Schiedsrichter Bastian Dankert aus Rostock beklagt und den Referee als „13. Mann des Hamburger SV“ bezeichnet (WahreTabelle.de berichtete).

Es herrschte von Beginn an hitzige Atmosphäre in der Imtech Arena. Der Appell von Hamburgs Fußballlegende Uwe Seeler, der vor dem Spiel bei Sky um Fairness gegen den vor der Saison vom HSV zu Bayer gewechselten Hakan Calhanoglu geworben hatte („Man sollte so einem jungen Menschen auch mal verzeihen, wir sind alle Sportler, das soll man schnell vergessen.“) blieb ungehört. Calhanoglu wurde bei jedem Ballkontakt von gellenden Pfiffen begleitet. Beide Teams gingen verbissen in die Zweikämpfe, Schiedsrichter Meyer zeigte neun Gelbe Karten, musste zudem mehrfach schlichten und die Akteure beruhigen. Nach dem von Rafael van der Vaart verwandelten Foulelfmeter (Bernd Leno gegen Marcell Jansen, 26.), gab es kaum noch zwingende Chancen. Für Aufregung sorgte vor der Pause dann noch eine Aktion von HSV-Keeper Jaroslav Drobny, der kurz hinter der Strafraumgrenze den Ball aufnahm. Beim anschließenden Freistoß wurde Calhanoglu mit Gegenständen aus der Kurve beworfen, danach foulte Giulio Donati Jansen und löste eine Rudelbildung aus. Das gesamte Schiedsrichterteam musste schlichten. Erst in der Halbzeit beruhigten sich die Gemüter wieder.

Anders als die Bayer-Verantwortlichen sah der ehemalige FIFA-Schiedsrichter Markus Merk bei Sky eine „souveräne und fehlerfreie Leistung von Florian Meyer“. Bei der Fußball-Community WahreTabelle.de gab es geteilte Meinungen der User zum Auftritt des 45-Jährigen. „Ich finde, dass beide Mannschaften viel zu hart und mit einer Brutalität in die Zweikämpfe gehen. Es grenzt an ein Wunder das es bisher nur bei Gelb blieb“, analysierte osram zur Pause, „Florian Meyer macht ich hier eine sehr sehr gute Figur, er ahndet die Fouls, bringt dennoch mit seiner Art eine gewisse Ruhe herein, Respekt, bisher eine glanzvolle Leistung, wie ich es aus der Konferenz heraus beurteilen kann.“ Dem widersprach 18604life: „Nein, ganz ehrlich, Meyer hat dieses Spiel meiner Meinung nach Null im Griff! Wenn die Spieler im Grunde nach jedem Zweikampf so am Rad drehen, muss man als Schiedsrichter einfach mal gescheit durchgreifen...“ HSV-Anhänger pop11 sah es anders: „Meyer macht das super mit seiner Erfahrung, ein anderer Schiri hätte da seine Probleme in dem SCHWIERIG zu leitenden Spiel und so wie er pfeift, artet es nicht aus.“ 

Gelb-Festival in Hamburg – liegen die Bayer-Verantwortlichen mit der Forderung, die Spieler besser zu schützen, richtig? Jetzt mitdiskutieren bei WahreTabelle.de.

Mehr zum Thema:
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Beim Hamburger SV herrschte am Samstagabend Riesen-Erleichterung. Nach exakt 211 Tagen beendeten die Hanseaten ihre Heim-Misere und gewannen gegen Bayer Leverkusen (1:0) erstmals seit dem 4. April 2014 wieder eine Bundesligapartie vor heimischem Publikum. Ähnlich wie der 2:1-Erfolg gegen die Bayer-Elf im April (Drei Korrekturen bei WahreTabelle.de) bot auch diese Begegnung eine Menge an Zündstoff.

„Das war ein sehr spezielles Spiel, sehr hitzig, das hatte wenig mit Fußball zu tun‘“, sagte Bayer-Coach Roger Schmidt der Nachrichtenagentur dpa. Der Bayer-Coach beklagte vor allem, dass die taktischen Fouls nicht geahndet wurden. Schmidt kritisierte bei Sky auch Schiedsrichter Florian Meyer (Burgdorf): „Am Ende der ersten Hälfte war es mehr Treibjagd als Fußball. Ich glaube, dass das Spiel entglitten ist – auch dem Schiedsrichter. Wie Hamburg hier spielen wollte, war von der ersten Sekunde an klar zu sehen. In den ersten fünf Minuten waren schon Foulspiele dabei, die überaus aggressiv waren, die durchgewunken wurden. Wenn jeder Angriff von uns quasi mit einem taktischen Foul ohne Verwarnung beendet werden kann, ist es natürlich schwierig, vor das gegnerische Tor zu kommen. Deshalb bin ich nicht einverstanden, wie wir heute behandelt wurden.“

Bayer-Sportdirektor Rudi Völler schlug in die gleiche Kerbe: „Wir hatten schon den Eindruck, dass der Schiedsrichter uns in einigen Situationen ein bisschen mehr hätte schützen müssen. Manchmal war es aus unserer Sicht zu viel der Aggressivität.“ Der Weltmeister von 1990 hatte sich auch nach dem letzten Gastspiel der Leverkusener in Hamburg im Frühjahr über die angeblich einseitige Spielführung von Schiedsrichter Bastian Dankert aus Rostock beklagt und den Referee als „13. Mann des Hamburger SV“ bezeichnet (WahreTabelle.de berichtete).

Es herrschte von Beginn an hitzige Atmosphäre in der Imtech Arena. Der Appell von Hamburgs Fußballlegende Uwe Seeler, der vor dem Spiel bei Sky um Fairness gegen den vor der Saison vom HSV zu Bayer gewechselten Hakan Calhanoglu geworben hatte („Man sollte so einem jungen Menschen auch mal verzeihen, wir sind alle Sportler, das soll man schnell vergessen.“) blieb ungehört. Calhanoglu wurde bei jedem Ballkontakt von gellenden Pfiffen begleitet. Beide Teams gingen verbissen in die Zweikämpfe, Schiedsrichter Meyer zeigte neun Gelbe Karten, musste zudem mehrfach schlichten und die Akteure beruhigen. Nach dem von Rafael van der Vaart verwandelten Foulelfmeter (Bernd Leno gegen Marcell Jansen, 26.), gab es kaum noch zwingende Chancen. Für Aufregung sorgte vor der Pause dann noch eine Aktion von HSV-Keeper Jaroslav Drobny, der kurz hinter der Strafraumgrenze den Ball aufnahm. Beim anschließenden Freistoß wurde Calhanoglu mit Gegenständen aus der Kurve beworfen, danach foulte Giulio Donati Jansen und löste eine Rudelbildung aus. Das gesamte Schiedsrichterteam musste schlichten. Erst in der Halbzeit beruhigten sich die Gemüter wieder.

Anders als die Bayer-Verantwortlichen sah der ehemalige FIFA-Schiedsrichter Markus Merk bei Sky eine „souveräne und fehlerfreie Leistung von Florian Meyer“. Bei der Fußball-Community WahreTabelle.de gab es geteilte Meinungen der User zum Auftritt des 45-Jährigen. „Ich finde, dass beide Mannschaften viel zu hart und mit einer Brutalität in die Zweikämpfe gehen. Es grenzt an ein Wunder das es bisher nur bei Gelb blieb“, analysierte osram zur Pause, „Florian Meyer macht ich hier eine sehr sehr gute Figur, er ahndet die Fouls, bringt dennoch mit seiner Art eine gewisse Ruhe herein, Respekt, bisher eine glanzvolle Leistung, wie ich es aus der Konferenz heraus beurteilen kann.“ Dem widersprach 18604life: „Nein, ganz ehrlich, Meyer hat dieses Spiel meiner Meinung nach Null im Griff! Wenn die Spieler im Grunde nach jedem Zweikampf so am Rad drehen, muss man als Schiedsrichter einfach mal gescheit durchgreifen...“ HSV-Anhänger pop11 sah es anders: „Meyer macht das super mit seiner Erfahrung, ein anderer Schiri hätte da seine Probleme in dem SCHWIERIG zu leitenden Spiel und so wie er pfeift, artet es nicht aus.“ 

Gelb-Festival in Hamburg – liegen die Bayer-Verantwortlichen mit der Forderung, die Spieler besser zu schützen, richtig? Jetzt mitdiskutieren bei WahreTabelle.de.

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02.11.2014 22:03


loomer
loomer

Bayern München-FanBayern München-Fan


Mitglied seit: 06.04.2014

Aktivität:
Beiträge: 5303

@ nürnberg6921

Zitat von nürnberg6921
Zitat von JamesBlond
Zitat von nürnberg6921
Zitat von Eckball
Habe es mir eben angesehen. 
Beide Teams waren ähnlich aggressiv. 
Bayer hat noch Glück, daß Donati nicht von Platz gestellt wird. Hamburg wird in jeder Szene ausreichend bestraft (mit Gelben Karten halt). 

Das sind einfach schlechte Verlierer.  Von Rudi V. ja nichts Neues.


Also war im Endeffekt der Schiedsrichter Schuld, der die Mannschaften bei ähnlichem Verhalten parteiisch/einseitig bestraft hat?


Ne, eher dass er auf beiden Seiten überhaupt nicht durchgegriffen hat.


Klingt aber anders: "Bayer hat noch Glück, daß Donati nicht von Platz gestellt wird. Hamburg wird in jeder Szene ausreichend bestraft (mit Gelben Karten halt)." und "Das sind einfach schlechte Verlierer.  Von Rudi V. ja nichts Neues.".

Nach dem Beitrag würde ich nun annehmen, dass die einseitige Leitung des Spieles das Problem gewesen sei. Ich fand diese aber weniger einseitig, als ausgeglichen unausreichend...


Finde ich auch!
Nur das sich drüber echauffieren im Nachhinein fällt recht eindeutig aus!



Die schönste Nebensache der Welt!


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02.11.2014 21:46


nürnberg6921
nürnberg6921

1. FC Nürnberg-Fan1. FC Nürnberg-Fan


Mitglied seit: 27.10.2013

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Beiträge: 1056

@ JamesBlond

Zitat von JamesBlond
Zitat von nürnberg6921
Zitat von Eckball
Habe es mir eben angesehen. 
Beide Teams waren ähnlich aggressiv. 
Bayer hat noch Glück, daß Donati nicht von Platz gestellt wird. Hamburg wird in jeder Szene ausreichend bestraft (mit Gelben Karten halt). 

Das sind einfach schlechte Verlierer.  Von Rudi V. ja nichts Neues.


Also war im Endeffekt der Schiedsrichter Schuld, der die Mannschaften bei ähnlichem Verhalten parteiisch/einseitig bestraft hat?


Ne, eher dass er auf beiden Seiten überhaupt nicht durchgegriffen hat.


Klingt aber anders: "Bayer hat noch Glück, daß Donati nicht von Platz gestellt wird. Hamburg wird in jeder Szene ausreichend bestraft (mit Gelben Karten halt)." und "Das sind einfach schlechte Verlierer.  Von Rudi V. ja nichts Neues.".

Nach dem Beitrag würde ich nun annehmen, dass die einseitige Leitung des Spieles das Problem gewesen sei. Ich fand diese aber weniger einseitig, als ausgeglichen unausreichend...



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02.11.2014 21:38


Suricate1904


Schalke 04-FanSchalke 04-Fan


Mitglied seit: 05.08.2013

Aktivität:
Beiträge: 103

Meyers Prävention hat an einigen Stellen tatsächlich versagt. Er hat das schrittweise Anheben seiner Körpersprache und der disziplinarischen Strafen nicht clever gemanaged und speziell am Ende der 1. Hälfte hilflos gewirkt. Seine Ansprachen an beide Kapitäne haben keine Früchte getragen - es war halt viel Gift drin. Hätte er das früher rausgenommen, hätte vielleicht noch eine Chance bestanden, das Spiel zu retten.


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